Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Für mich ist das Verständnis für Fahrdynamik, Reifen und Fahrmodi der Schlüssel zum knitterfreien Fortbewegen. Man darf bei einem Sommerreifen nicht erwarten, dass er bei 3 °C dieselbe Traktion bietet wie bei 30 °C. Das trifft für den Pirelli sicher mehr zu als für den Michelin. ESP und TC regeln im Snow-Mode auch viel sensibler (früher) als im Sport+-Mode. Klingt banal, ist es auch.
Auch wenn häufig die Gaspedalkennlinie des Snow-Mode bemängelt wird, so sind nach meiner Erfahrung ESP und TC in diesem Modus am sensibelsten. Ich nutze diesen Modus gern und häufig, auch wenn es nur nass ist. Schon im Normalmodus kann man mit sehr kaltem Pirelli sogar bei trockener Straße böse Überraschungen erleben.
Ich schließe mich auch den Empfehlungen zum Fahrsicherheitstraining an. Dabei lernt man, wo die ganze elektronische Unterstützung dem Fahrer hilft und wo deren Grenzen liegen. Wer hätte gedacht, dass der Mustang bei einer Vollbremsung auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnbelägen (Asphalt - Schnee) ohne Lenkeingriff des Fahrers stabiler bleibt als mit?
Nach Abschaltung der Helferlein lässt sich das Auto dann nur mit mechanischem Grip "erfahren". Mir wurde erst dadurch bewusst, wieviel die Elektronik unbemerkt regelt. Bei einem Drifttraining lässt sich das richtige Gegenlenkverhalten für den Fall der Fälle trainieren.
Das Ganze soll jetzt aber nicht so klingen, als könne man der Elektronik die ganze Verantwortung überlassen. Sie ist eine gute Unterstützung, aber unter bestimmten Bedingungen auch nicht perfekt. Ich persönlich setze die Fahrmodi sehr konservativ (z. B. Sport+ nur beim Trackday, nie im öffentlichen Straßenverkehr) ein, damit ich mich beim Fahren auf das Wesentliche konzentrieren kann. Dennoch schlägt mein PoPoMeter bei Schlupf/Traktionsverlust aus und die Gegenreaktionen am Gaspedal und Lenkrad sitzen in Fleisch und Blut. Irgendwann kommt das Heck ungewollt, dann ist es gut zu wissen wie man es dann wieder einfängt ohne z. B. bei abrupter Gaswegnahme ins Gegenpendeln zu kommen.
Viele Grüße
Martin
Auch wenn häufig die Gaspedalkennlinie des Snow-Mode bemängelt wird, so sind nach meiner Erfahrung ESP und TC in diesem Modus am sensibelsten. Ich nutze diesen Modus gern und häufig, auch wenn es nur nass ist. Schon im Normalmodus kann man mit sehr kaltem Pirelli sogar bei trockener Straße böse Überraschungen erleben.
Ich schließe mich auch den Empfehlungen zum Fahrsicherheitstraining an. Dabei lernt man, wo die ganze elektronische Unterstützung dem Fahrer hilft und wo deren Grenzen liegen. Wer hätte gedacht, dass der Mustang bei einer Vollbremsung auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnbelägen (Asphalt - Schnee) ohne Lenkeingriff des Fahrers stabiler bleibt als mit?
Nach Abschaltung der Helferlein lässt sich das Auto dann nur mit mechanischem Grip "erfahren". Mir wurde erst dadurch bewusst, wieviel die Elektronik unbemerkt regelt. Bei einem Drifttraining lässt sich das richtige Gegenlenkverhalten für den Fall der Fälle trainieren.
Das Ganze soll jetzt aber nicht so klingen, als könne man der Elektronik die ganze Verantwortung überlassen. Sie ist eine gute Unterstützung, aber unter bestimmten Bedingungen auch nicht perfekt. Ich persönlich setze die Fahrmodi sehr konservativ (z. B. Sport+ nur beim Trackday, nie im öffentlichen Straßenverkehr) ein, damit ich mich beim Fahren auf das Wesentliche konzentrieren kann. Dennoch schlägt mein PoPoMeter bei Schlupf/Traktionsverlust aus und die Gegenreaktionen am Gaspedal und Lenkrad sitzen in Fleisch und Blut. Irgendwann kommt das Heck ungewollt, dann ist es gut zu wissen wie man es dann wieder einfängt ohne z. B. bei abrupter Gaswegnahme ins Gegenpendeln zu kommen.
Viele Grüße
Martin
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Hallo,
Kann mich den ganzen Post‘s nur anschließen. Habe ein Sicherheitstraining und anschließend einen Driftkurs gemacht.
Mein Umstieg war noch krasser vom 87 PS Daihatsu Copen auf das Pony
Kann mich den ganzen Post‘s nur anschließen. Habe ein Sicherheitstraining und anschließend einen Driftkurs gemacht.
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LG Frank

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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Und keine Klamotten aus Leinen tragen, die knittern wie Sau, auch beim aussteigen ::)

Viele Grüße
Christian
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Ein ADAC FST habe ich auch gemacht, kann ich nur empfehlen!
Wichtig ist auch der Reifendruck, falls es hier noch nicht erwähnt wurde. Als ich damals mein Pony Mitte Dezember beim FFH abholte, waren die Michelin Winterreifen mit 2,8 bar ringsum gefüllt. In einem Kreisverkehr bei ungefähr 20 km/h und ganz leicht gedrücktem Gaspedal kam das Heck sofort.
Die Winterräder habe ich mit 2,4 bar gefüllt und die Pirellis mit 2,1 bar. Habe mit diesen Werten gute Erfahrungen gemacht.
Wichtig ist auch der Reifendruck, falls es hier noch nicht erwähnt wurde. Als ich damals mein Pony Mitte Dezember beim FFH abholte, waren die Michelin Winterreifen mit 2,8 bar ringsum gefüllt. In einem Kreisverkehr bei ungefähr 20 km/h und ganz leicht gedrücktem Gaspedal kam das Heck sofort.

Die Winterräder habe ich mit 2,4 bar gefüllt und die Pirellis mit 2,1 bar. Habe mit diesen Werten gute Erfahrungen gemacht.
Gruß Harald
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Ich finde es gut, daß Du Dir diese Gedanken dazu machst.
2. Tipps dazu von mir:
1. Immer sensibel mit dem rechten Fuß agieren.
2. Fahrsicherheitstraining, Basis + Intensiv + Premium + Premium II. Dabei lernst Du Schritt für Schritt Dein Pony seine Grenzen
kennen und wie Du darauf reagieren kannst. Zudem macht das noch im Rahmen einer Mustang Guppe einen Riesenspaß.
Ich für meinen Teil habe das genauso gemacht und frische jedes Jahr neu das Erlernte einmal zusammen mit meinen Freunden auf.
Ich hatte vorher zum "Üben" 18 Monate einen EcoBoost mit 317 PS bevor ich mir den Bullitt gegönnt habe.
Gruß
Klaus-D.
2. Tipps dazu von mir:
1. Immer sensibel mit dem rechten Fuß agieren.
2. Fahrsicherheitstraining, Basis + Intensiv + Premium + Premium II. Dabei lernst Du Schritt für Schritt Dein Pony seine Grenzen
kennen und wie Du darauf reagieren kannst. Zudem macht das noch im Rahmen einer Mustang Guppe einen Riesenspaß.
Ich für meinen Teil habe das genauso gemacht und frische jedes Jahr neu das Erlernte einmal zusammen mit meinen Freunden auf.
Ich hatte vorher zum "Üben" 18 Monate einen EcoBoost mit 317 PS bevor ich mir den Bullitt gegönnt habe.
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Zuletzt geändert von Klaus Bochum am 19. Feb 2019, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Hi Leute,
Ich habe mir das Pony zu meinem 50. Geburtstag gegönnt - mein Traum. Als Kind habe ich immer mit meinem Vater an Autos geschraubt, nur den Mustang konnten wir uns damals nicht leisten. Und mit 50 hat man dann schon eine gewisse Gelassenheit im Straßenverkehr und kann die 450PS gut einschätzen.
Ich kann Harry K und Bassman78 nur zustimmen. Ich wurde schon des öfteren von hinten arg bedrängt, häufig sind es BMW-Fahrer, die dann links ausscheren und mit Vollgas an mir vorbei donnern. Obwohl ich mit meinem Pony erst seit 4 Monaten im Straßenverkehr teilnehme. Ist mir mit keinem anderen Fahrzeug zuvor so passiert. Hier gilt es, sich nicht provozieren zu lassen. Ich cruise einfach weiter, denn Mustangfahrer haben Stil und Verstand.
Vor 2 Wochen ist mir folgendes passiert: Auf der A3 südlich von Köln mit knapp unter 130km/h unterwegs, erlaubt waren 120km/h. also so gecruised. Nach einer Weile bemerke ich den grauen 5er BMW, im Verfolgungsmodus. Bleib aber ganz cool, mit 50 scheint da auch eine gewisse Sturheit einzutreten. Dann donnert ein F-Pace SUV an mir vorbei - deutlich schneller als 120 km/h. Der 5er BMW hinter mir schert aus und nimmt die Verfolgung auf. Beim Vorbeifahren sehe ich die Kameras hinter der Frontscheibe - CIVIL-STREIFE, die mich im Visir hatte und nur daruf gewartet hat, dass ich eine 80er Zone mit knapp 130 durchfahre. Ist mir vorher auch noch nie passiert. Und ich fahre das Pony erst seit 4 Monaten. Also mit dem Pony unterwegs zu sein, ist tatsächlich eine spannende Sache. Und macht soooooo viel Spaß.
LG, GT450-Steffen
Ich habe mir das Pony zu meinem 50. Geburtstag gegönnt - mein Traum. Als Kind habe ich immer mit meinem Vater an Autos geschraubt, nur den Mustang konnten wir uns damals nicht leisten. Und mit 50 hat man dann schon eine gewisse Gelassenheit im Straßenverkehr und kann die 450PS gut einschätzen.
Ich kann Harry K und Bassman78 nur zustimmen. Ich wurde schon des öfteren von hinten arg bedrängt, häufig sind es BMW-Fahrer, die dann links ausscheren und mit Vollgas an mir vorbei donnern. Obwohl ich mit meinem Pony erst seit 4 Monaten im Straßenverkehr teilnehme. Ist mir mit keinem anderen Fahrzeug zuvor so passiert. Hier gilt es, sich nicht provozieren zu lassen. Ich cruise einfach weiter, denn Mustangfahrer haben Stil und Verstand.
Vor 2 Wochen ist mir folgendes passiert: Auf der A3 südlich von Köln mit knapp unter 130km/h unterwegs, erlaubt waren 120km/h. also so gecruised. Nach einer Weile bemerke ich den grauen 5er BMW, im Verfolgungsmodus. Bleib aber ganz cool, mit 50 scheint da auch eine gewisse Sturheit einzutreten. Dann donnert ein F-Pace SUV an mir vorbei - deutlich schneller als 120 km/h. Der 5er BMW hinter mir schert aus und nimmt die Verfolgung auf. Beim Vorbeifahren sehe ich die Kameras hinter der Frontscheibe - CIVIL-STREIFE, die mich im Visir hatte und nur daruf gewartet hat, dass ich eine 80er Zone mit knapp 130 durchfahre. Ist mir vorher auch noch nie passiert. Und ich fahre das Pony erst seit 4 Monaten. Also mit dem Pony unterwegs zu sein, ist tatsächlich eine spannende Sache. Und macht soooooo viel Spaß.
LG, GT450-Steffen

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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Hallo Herr Nachbar ... 
Na ja, es wurde eigentlich schon alles geschrieben. Zusammenfassend: Solange Du passiv fährst, ist das Pony total unproblematisch. Lass Dir ruhig ein halbes Jahr Zeit, den Wagen in allen Lebenslagen kennenzulernen. Fahre dazu ruhig viel im Regen; mein erster Sommer war komplett verregnet. Schmiert er dir dann weg und Du bist dabei nicht zu schnell, lernst Du mit dem Teil umzugehen. Ich hatte nie ein Sicherheitstraining, denke aber auch, dass es nicht schaden kann, eines zu machen.
Und dann klappt es auch irgendwann, ohne Kaltverformung, quer durch 'nen Kreisverkehr zu ballern ...
Glückauf!
Btw.: Zuvor hatte ich schon einen Gen5 mit etwa 350 PS, sodass ich damals ungefähr wusste, was mich erwartete; auf eine Probefahrt hatte ich verzichtet.

Na ja, es wurde eigentlich schon alles geschrieben. Zusammenfassend: Solange Du passiv fährst, ist das Pony total unproblematisch. Lass Dir ruhig ein halbes Jahr Zeit, den Wagen in allen Lebenslagen kennenzulernen. Fahre dazu ruhig viel im Regen; mein erster Sommer war komplett verregnet. Schmiert er dir dann weg und Du bist dabei nicht zu schnell, lernst Du mit dem Teil umzugehen. Ich hatte nie ein Sicherheitstraining, denke aber auch, dass es nicht schaden kann, eines zu machen.
Und dann klappt es auch irgendwann, ohne Kaltverformung, quer durch 'nen Kreisverkehr zu ballern ...

Glückauf!
Btw.: Zuvor hatte ich schon einen Gen5 mit etwa 350 PS, sodass ich damals ungefähr wusste, was mich erwartete; auf eine Probefahrt hatte ich verzichtet.
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Aus eigener Erfahrung:
Erhöhte Vorsicht nicht nur bei Regen, sondern gerade auch bei "nur" Feuchtigkeit.
Kickdown auf Autobahn/Landstraße kann da echt gefährlich sein.
Ein Riesenunterschied zum 300 PS Frontantrieb den ich vorher hatte.
Erhöhte Vorsicht nicht nur bei Regen, sondern gerade auch bei "nur" Feuchtigkeit.
Kickdown auf Autobahn/Landstraße kann da echt gefährlich sein.
Ein Riesenunterschied zum 300 PS Frontantrieb den ich vorher hatte.
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Nach 29 Jahren als Automobilverkäufer hatte ich die Möglichkeit verschiedene Fahrzeuge im Rahmen vieler Fahrsicherheitstrainings zu bewegen , Tests wie Schleuderplatte , Aquaplaning , Schnee , Eis und selbst Geländetests in Sandgruben durfte ich erleben .
Wie schon mehrfach angemerkt , kann ich jedem ein Fahrsicherheitstraining empfehlen .
Man lernt tatsächlich ein Fahrzeug in Extremsituationen zu beherrschen , Reaktionszeiten zu verkürzen und kann sich
Schritt für Schritt an die physikalischen Grenzen tasten .
Um das Pony auf eigene Faust zu testen empfehle ich für den Anfang eine freie , gemähte Wiese , Feld o.ä. um einmal das Ausbrechen des Hecks zu erleben und darauf zu reagieren , macht riesen Spass und man schont die Reifen und das Ganze auch
gerne mit ausgeschaltetem ESP
dabei kommt es nicht einmal auf die Geschwindigkeit an .
Auf jedem Fall sollte jeder Reiter , der neu im Sattel sitzt , die ersten Ausritte mit dem Pony ruhig und entspannt angehen ,
den Sound , den Blick über die lange Motorhaube und die Reaktionen anderer genießen .
In diesem Sinne , allen eine knitterfreie Fahrt
Grüße ,
Jörn
Wie schon mehrfach angemerkt , kann ich jedem ein Fahrsicherheitstraining empfehlen .
Man lernt tatsächlich ein Fahrzeug in Extremsituationen zu beherrschen , Reaktionszeiten zu verkürzen und kann sich
Schritt für Schritt an die physikalischen Grenzen tasten .
Um das Pony auf eigene Faust zu testen empfehle ich für den Anfang eine freie , gemähte Wiese , Feld o.ä. um einmal das Ausbrechen des Hecks zu erleben und darauf zu reagieren , macht riesen Spass und man schont die Reifen und das Ganze auch
gerne mit ausgeschaltetem ESP

Auf jedem Fall sollte jeder Reiter , der neu im Sattel sitzt , die ersten Ausritte mit dem Pony ruhig und entspannt angehen ,
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In diesem Sinne , allen eine knitterfreie Fahrt

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Jörn
Wenn der Fahrer lacht , fährt er V8 ... 
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- MarcV8
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Wenn irgend möglich,
such' Dir am besten irgendwo in Deiner Nähe eine Möglichkeit der professionellen Schulung in fahrdynamischen Belangen, wo dann so Dinge wie
Lastwechsel / Blickführung / Linienwahl / Sitzposition / Lenkradhaltung / Kammscher Kreis / etc. auftauchen
Ein Fahrsicherheitstraining ist sicher eine gute Basis, weiter kommst Du dann in sogenannten Sportfahrerschulen, die oftmals per Coach begleitetes Fahren auf einer Rennstrecke oder einen großen Fahrsicherheitszentrum anbieten.
Auf manchen mittelgroßen Anlagen, wie z.B. dem Bilster Berg (nur ne gute halbe Stunde von mir weg
) gibt es auch das Angebot von per Vorausfahrzeug geführten Runden. Da wird schon recht flott gefahren. Du hast zwar keinen Coach im Auto, kannst Dich aber an Linienwahl und Bremspunkten der anderen ganz gut orientieren. Meist liegt dann auch ein Funkgerät mit im Auto, aus dem ab und an eine "Ansage" kommt. Das ist eine ganz entspannte Geschichte zu überschaubaren Kosten.
So was gibt es an mehreren Orten in Deutschland. Nicht alle Fahrsicherheitszentren sehen aus wie ein "Verkehrsübungsplatz" mit Gleitflächte und Sprinkleranlage. Einige haben schon brauchbare "Tracks" integriert oder außen dran, wie z.B. Papenburg und Boxberg.
Am Limit im Straßenverkehr zu fahren, ist schon eine heikle Angelegenheit.
Am Limit fahren zu lernen im Straßenverkehr - das verbietet sich unter Vernunft-Aspekten (leider) eigentlich.
Und das Limit liegt bei warmen Asphalt und warmen Michelins schon durchaus hoch.
Ich bin der Überzeugung, daß ein Fahrer, der es beherrscht, am Limit zu fahren, auch in alltäglichen Situationen der "ausgeschlafenere" Pilot mit den routinierteren Reaktionen ist. Zum Glück bin ich schon von Kindesbeinen an (Kartsport) geschult worden, also fahren, fahren, fahren. Und verstehe nicht, warum in unserem überregulierten Land zumindest ein Fahrsicherheitstraining nicht zur praktischen Ausbildung gehört.
450 PS sind immer noch eine Hausnummer, auch in Zeiten der PS-Inflation.
such' Dir am besten irgendwo in Deiner Nähe eine Möglichkeit der professionellen Schulung in fahrdynamischen Belangen, wo dann so Dinge wie
Lastwechsel / Blickführung / Linienwahl / Sitzposition / Lenkradhaltung / Kammscher Kreis / etc. auftauchen
Ein Fahrsicherheitstraining ist sicher eine gute Basis, weiter kommst Du dann in sogenannten Sportfahrerschulen, die oftmals per Coach begleitetes Fahren auf einer Rennstrecke oder einen großen Fahrsicherheitszentrum anbieten.
Auf manchen mittelgroßen Anlagen, wie z.B. dem Bilster Berg (nur ne gute halbe Stunde von mir weg

So was gibt es an mehreren Orten in Deutschland. Nicht alle Fahrsicherheitszentren sehen aus wie ein "Verkehrsübungsplatz" mit Gleitflächte und Sprinkleranlage. Einige haben schon brauchbare "Tracks" integriert oder außen dran, wie z.B. Papenburg und Boxberg.
Am Limit im Straßenverkehr zu fahren, ist schon eine heikle Angelegenheit.
Am Limit fahren zu lernen im Straßenverkehr - das verbietet sich unter Vernunft-Aspekten (leider) eigentlich.
Und das Limit liegt bei warmen Asphalt und warmen Michelins schon durchaus hoch.
Ich bin der Überzeugung, daß ein Fahrer, der es beherrscht, am Limit zu fahren, auch in alltäglichen Situationen der "ausgeschlafenere" Pilot mit den routinierteren Reaktionen ist. Zum Glück bin ich schon von Kindesbeinen an (Kartsport) geschult worden, also fahren, fahren, fahren. Und verstehe nicht, warum in unserem überregulierten Land zumindest ein Fahrsicherheitstraining nicht zur praktischen Ausbildung gehört.
450 PS sind immer noch eine Hausnummer, auch in Zeiten der PS-Inflation.
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
@MarcV8, Du übertreibst! Mach dem lieben BrumBrum bitte keine unbegründete Angst.
Glückauf!
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich möchte aber gerne erwähnen, dass ich das Auto gar nicht am Limit bewegen möchte. Ich möchte nur auf gewisse alltägliche Situationen etwas vorbereiteter sein. Deine Kernaussage ist aber ja "Pro Fahrsicherheitstraiming", womit ich absolut d'accord bin. Mit deinem Motorsport-Background siehst du das Ganze sicherlich noch ne Spur technischer. Ich will aber gar nicht mit dem Auto auf die Rennstrecke. Daran habe ich auch gar kein Interesse. Ich möchte nur heil von A nach B kommen. In einer der Witterung und Straßenlage der StVO (einigermaßenMarcV8 hat geschrieben:...

Edit: Falls übrigens jemand einzelne Tippfehler findet: ich tippe alles am Smartphone und bekomme schon Krämpfe in den Flossen.

Zeugung: 6. August 2018
Geburt: 7. November 2018
Übergabe an Storch: 13. Dezember 2018
Pony-Dealer: 28. Januar 2019
Erstes Treffen mit Layla: 31. Januar 2019
Erster Ausritt: 1. April 2019
Letzter Ausritt: 16. Februar 2023
Geburt: 7. November 2018
Übergabe an Storch: 13. Dezember 2018
Pony-Dealer: 28. Januar 2019
Erstes Treffen mit Layla: 31. Januar 2019
Erster Ausritt: 1. April 2019
Letzter Ausritt: 16. Februar 2023
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Bangemachen wollte ich nicht, genausowenig wie als Oberchecker rüberkommen.Oberberger hat geschrieben:@MarcV8, Du übertreibst! Mach dem lieben BrumBrum bitte keine unbegründete Angst.
Glückauf!
Ich kann mir eben nur schwer vorstellen, das Pony dauerhaft nur gemütlich durch die Gegend rollern zu lassen.
Und da frage ich mich eben: Wie soll ich den Grenzbereich einschätzen können, wenn ich ihn nie kennengelernt habe?
Wie soll ich wissen, wann der Gaul zickig wird, wenn ich ihn nie herausgefordert habe?
Aber gut, möglich ist es natürlich, den Mustang permanent unter seinen Möglichkeiten zu lassen. Und im Zweifelsfall ist das sicherlich die gesündere Alternative.
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
stimmt, aber auch ziemlich langweiligMarcV8 hat geschrieben: Aber gut, möglich ist es natürlich, den Mustang permanent unter seinen Möglichkeiten zu lassen. Und im Zweifelsfall ist das sicherlich die gesündere Alternative.

...das letzte Hemd hat keine H-Pipe 

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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Ergibt sich alles von alleine. Ein bisschen Gefühl und gut ist. Bitte nicht übertreiben.
Unser Pony is zwar etwas besonderes, eigentlich aber auch nur ein Auto.
Meine bessere Hälfte sagt: "Seit Du die Domstrebe drin hast, fährst Du wie ne Sau.", ich sag: "Seit ich die Domstrebe drin hab, liegt das Teil wie ein Brett!"
Was will ich damit sagen?
Alles Gefühls- und Geschmackssache.
Bangemachen gilt nicht.
Unser Pony is zwar etwas besonderes, eigentlich aber auch nur ein Auto.
Meine bessere Hälfte sagt: "Seit Du die Domstrebe drin hast, fährst Du wie ne Sau.", ich sag: "Seit ich die Domstrebe drin hab, liegt das Teil wie ein Brett!"
Was will ich damit sagen?
Alles Gefühls- und Geschmackssache.
Bangemachen gilt nicht.
Viele Grüße
Dieter

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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
@hdgramhdgram hat geschrieben:Ergibt sich alles von alleine. Ein bisschen Gefühl und gut ist. Bitte nicht übertreiben.
Unser Pony is zwar etwas besonderes, eigentlich aber auch nur ein Auto.
Meine bessere Hälfte sagt: "Seit Du die Domstrebe drin hast, fährst Du wie ne Sau.", ich sag: "Seit ich die Domstrebe drin hab, liegt das Teil wie ein Brett!"
Was will ich damit sagen?
Alles Gefühls- und Geschmackssache.
Bangemachen gilt nicht.
Hallo Dieter ,
ging mir genau so

Der Unterschied mit Domstrebe ist absolut überzeugend und provoziert einfach zu schnelleren Kurvenfahrten .
Meine bessere Hälfte musste das auch erkennen .
Grüße ,
Jörn
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Ihr Domstreben Fans:
Bringt das wirklich soviel bei normalen Fahrten oder seid Ihr auf dem Track und erkennt da die deutlichen Unterschiede?
Ich plane die beim Bullitt ja freundlicherweise gemäß EU Schwachsinnsverordnungen wieder ausgebaute Standard Domstrebe durch eines der bekannten Modelle zu "ersetzen".
Mein Fahrerprofil ist aber gemächlich bis interessiert schnell. Aber keinesfalls Rasen.
Ist der da zu erwartende Benefit die Kohle überhaupt wert?
Danke
Bringt das wirklich soviel bei normalen Fahrten oder seid Ihr auf dem Track und erkennt da die deutlichen Unterschiede?
Ich plane die beim Bullitt ja freundlicherweise gemäß EU Schwachsinnsverordnungen wieder ausgebaute Standard Domstrebe durch eines der bekannten Modelle zu "ersetzen".
Mein Fahrerprofil ist aber gemächlich bis interessiert schnell. Aber keinesfalls Rasen.
Ist der da zu erwartende Benefit die Kohle überhaupt wert?
Danke

Wer driften kann braucht kein Kurvenlicht
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
„EU-Schwachsinnsverordnung“ ... wie kommst Du darauf? - Ford hat an dieser Stelle einfach nur gespart!
Wenn die wegen Fußgängerschutz fehlen würde, dürfte man die auch nicht nachrüsten, wenn Du das meinst.
Glückauf!
Wenn die wegen Fußgängerschutz fehlen würde, dürfte man die auch nicht nachrüsten, wenn Du das meinst.
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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
@Bullitt-Cruiser
Tu uns den Gefallen, Norbert, und lass uns hier keine Domstreben- Diskussion Pro und Contra führen. Ich hatte für meinen Teil diese Erwähnung noch zum "Tipps und Tricks" gezählt. Domstreben- Threads haben wir hinreichend.
https://mustang6.de/search.php?keywords=Domstrebe
Tu uns den Gefallen, Norbert, und lass uns hier keine Domstreben- Diskussion Pro und Contra führen. Ich hatte für meinen Teil diese Erwähnung noch zum "Tipps und Tricks" gezählt. Domstreben- Threads haben wir hinreichend.
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Viele Grüße
Dieter

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Re: Tipps und Tricks für den knitterfreien Einstieg
Ich empfehle, neben den Sicherheits - und Fahrtrainings insbesondere den gesunden Menschenverstand, einen sensiblen Gasfuss und die App "Blitzer.de Plus"
Angst ist genauso fehl am Platze, wie zu viel Todesverachtung. Aber auch der Mustang ist nur ein Auto und beim links abbiegen gedreht habe ich mich auch schon mit einem alten 316i E21 mit 3 Gang Automatikgetriebe (Fast wäre es um Omas Auto geschehen gewesen)
Damals gab es noch kein ESP.
Angst ist genauso fehl am Platze, wie zu viel Todesverachtung. Aber auch der Mustang ist nur ein Auto und beim links abbiegen gedreht habe ich mich auch schon mit einem alten 316i E21 mit 3 Gang Automatikgetriebe (Fast wäre es um Omas Auto geschehen gewesen)
Damals gab es noch kein ESP.