Die ersten Kilometer...

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Christian42
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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Christian42 » 7. Sep 2015, 08:56

Wir haben unseren jetzt seit fünf Tagen und rund 500 km. Und der Wagen ist schon mitten im Alltag angekommen. Die Fussmatten sehen schon saumäßig aus, hat viel geregnet bei uns. Einen größeren Transport mit umgelegten Sitzlehnen hat er schon gemeistert, durch die recht enge Kofferraumluke kriegt man besser Kartons um die Ecke als man zunächst vermuten könnte. Wir sind nun auch schon zwei Mal zu viert gefahren, weil meine Tochter noch ne Freundin dabei hatte. Auch der Wocheneinkauf vergangenes Wochenende hat ohne Quetschen in Kofferaum gepasst. Durch den ganzen Regen ist die Kiste nun auch ziemlich dreckig. Und die Blumenerdesäcke ausm Gartencenter liessen sich auch gut handhaben, auch wenn sie die ersten Dreckbrösel im Kofferraum hinterlassen haben. Klar, all diese Sachen hätten wir auch gut mit meinem Skoda erledigen können. Aber jetzt in der Anfangszeit fahren wir natürlich so oft wie möglich Mustang.
Und was soll ich sagen. Voll alltagstauglich.
Beim Einfädeln auf ne Schnellstraße hab ich bei Regen einmal etwas zu viel Gas gegeben, fing gleich das Heck zu schwänzeln an, er hatte wohl einen zu viel runtergeschaltet. Da hab ich dann gleich mal den "Schnee und Nass"-Modus ausprobiert. Super Sache. Man merkt sofort, dass der Wagen anders reagiert, die Gasannahme, das zurückschalten beim Beschleunigen, sehr gut abgestimmt und dann auch keine Probleme mehr beim etwas flotteren Beschleunigen.
Dass der Wagen Spaß macht, muss ich hier keinem mehr erzählen. Aber er macht eben auch Spaß nicht nur beim Cruisen, sondern auch mitten im Alltag.
Das kann auch meine Frau bestätigen, die damit heute wieder zur Arbeit gefahren ist.
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wdakar
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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von wdakar » 7. Sep 2015, 10:18

Christian42 hat geschrieben:Wir haben unseren jetzt seit fünf Tagen und rund 500 km. Und der Wagen ist schon mitten im Alltag angekommen. Die Fussmatten sehen schon saumäßig aus, hat viel geregnet bei uns. Einen größeren Transport mit umgelegten Sitzlehnen hat er schon gemeistert, durch die recht enge Kofferraumluke kriegt man besser Kartons um die Ecke als man zunächst vermuten könnte. Wir sind nun auch schon zwei Mal zu viert gefahren, weil meine Tochter noch ne Freundin dabei hatte. Auch der Wocheneinkauf vergangenes Wochenende hat ohne Quetschen in Kofferaum gepasst. Durch den ganzen Regen ist die Kiste nun auch ziemlich dreckig. Und die Blumenerdesäcke ausm Gartencenter liessen sich auch gut handhaben, auch wenn sie die ersten Dreckbrösel im Kofferraum hinterlassen haben. Klar, all diese Sachen hätten wir auch gut mit meinem Skoda erledigen können. Aber jetzt in der Anfangszeit fahren wir natürlich so oft wie möglich Mustang.
Und was soll ich sagen. Voll alltagstauglich.
Beim Einfädeln auf ne Schnellstraße hab ich bei Regen einmal etwas zu viel Gas gegeben, fing gleich das Heck zu schwänzeln an, er hatte wohl einen zu viel runtergeschaltet. Da hab ich dann gleich mal den "Schnee und Nass"-Modus ausprobiert. Super Sache. Man merkt sofort, dass der Wagen anders reagiert, die Gasannahme, das zurückschalten beim Beschleunigen, sehr gut abgestimmt und dann auch keine Probleme mehr beim etwas flotteren Beschleunigen.
Dass der Wagen Spaß macht, muss ich hier keinem mehr erzählen. Aber er macht eben auch Spaß nicht nur beim Cruisen, sondern auch mitten im Alltag.
Das kann auch meine Frau bestätigen, die damit heute wieder zur Arbeit gefahren ist.
Seh ich genauso, aber wer macht das arme dreckige Pony jetzt sauber???

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Horus » 19. Sep 2015, 17:22

Hallo Jörg,
kannst du noch einen kleinen Nachtrag zu deinem EB bringen? Das würde mir sicherlich die Wartezeit auf meinen verkürzen :Kaffee:
Ich hoffe doch, dass du immer noch so zufrieden bist :clap:

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von daviddalo » 19. Sep 2015, 17:58

Was möchtest du denn wissen? Mit Erfahrung kann ich dir auch dienen :cool:

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Horus » 19. Sep 2015, 23:00

Ich wollte einfach mal hören bzw. lesen, ob die Anfangseuphorie vom EB noch so da ist, wie zu Beginn. Hat sich das Auto bzw. Motor oder Schaltung nach dem Einfahren verändert? Ist das "Feeling" noch da? Wie fährt der EB sich bei Regen? Ich habe mir das Auto "blind" bestellt und bin gespannt wie ein Flitzbogen, wenn ich ihn dann mal das erste Mal starten kann. Ich habe das :pony: Ende Juli bestellt und rechne eigentlich dieses Jahr nicht mehr mit der Lieferung... aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt .... :ciao:

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von daviddalo » 19. Sep 2015, 23:51

Also ich bin in meiner Euphorie in jeder Hinsicht positiv bestätigt worden. Der EB fühlt sich sehr agil an und hat einen guten Durchzug. Ist zwar keine Rakete aber das hab ich auch nicht erwartet. Obwohl er knapp 100ps weniger als der GT hat fühlt er sich trotzdem nicht nicht viel schwächer an. Ich habe jetzt nach 2000km definitiv das Gefühl, dass der Motor nochmal zugelegt hat und sehr ordentlich läuft - da geht aber noch was. Mein Spritverbrauch liegt laut Anzeige bei 9l, ich muss das aber nochmal mit Tankbelegen nachprüfen.
Der 4 Zylinder klingt übrigens deutlich besser als viele es erwarten. Ich war da doch überrascht. So bei 4-5k Umdrehungen geht der soundtechnisch schon ganz ordentlich.
Im nächsten Schritt bin ich gespannt auf die ganzen Tuningmaßnahmen. Was man in Us Foren so liest muss bereits ein einfacher Tune bereits ein Unterschied wie Tag und Nacht sein.
Ansonsten wurde zu dem Wagen eigentlich schon alles gesagt. Da er sich äußerlich und im Interieur kaum von seinem großen Bruder unterscheidet gelten auch die ganzen positiven Eindrücke die du sonst so im Forum liest. ;)

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von jomo » 20. Sep 2015, 11:03

Da bin ich wieder :D
(war ein paar Tage mit meinem anderen Hobby, einer Enduro, in den Alpen auf Schotter unterwegs :) )

Mein Pony hat jetzt bald die ersten 1000 km hinter sich gebracht. Es ist immer noch "mein Traumauto".
Und immer noch wegen der enormen Nutzungsbreite:

- es hat in allen Lebenslagen einen akzeptablen Spritverbrauch. Stadt, Land und Autobahn. OK, auf der Autobahn läuft halt das durch, was man als Leistung raushaben will. Mit (meiner persönlichen) normalen Autobahnfahrweise komme ich wahrscheinlich an die 20l dran. Mit meinem 135 PS Benziner-Renault Megane Cabrio habe ich auch 16l "geschafft".

- man kann gemütlich schaltfaul dahincruisen. Die Getriebeabstufungen und die "lange" Hinterachse passen prima.

- man kann "die Sau rauslassen". Spontane Drifts im ersten und zweiten Gang gehen auch bei "Normal" als Fahrprofil. Überholvorgänge sind kurz, das Überholimage auf der Autobahn hoch.

- Das Fahrwerk hat den (für mich) idealen Kompromiss aus noch komfortabel für lange Strecken und sportlich zum "Sau rauslassen". Die erreichbaren Kurvengeschwindigkeiten sind beängstigend. Habe die Anzeige bis jetzt lediglich auf knapp 0,8g Querbeschleunigung gebracht, dann flog meine persönliche "Angstsicherung". (Und damit will ich BITTE KEINEN Wettbewerb einäuten).

- Sitze und Sitzposition sind ideal einstellbar. Ich habe etwas komische Körperproportionen mit langen Beinen und kurzem Oberkörper bei 180cm Gesamtlänge. Mustang ist mit das erste Auto, wo ich bei angenehmer Sitzposition für die Beine noch gut ans Lenkrad komme ohne die Arme strecken zu müssen. Sitze sind sehr bequem und haben guten Seitenhalt.

- Sound ist für mich gut. Hätte ihn gerne noch etwas leiser, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Wenn man diesen Soundverstärker des EB deaktivieren könnte ohne das Radio still zu legen, ich würds tun. Radio ist (ohne Subwoofer) sehr gut.

- was zur ersten Beschreibung noch dazu kommt: das Auto hat einen erheblichen "gute Laune Faktor". Freue mich auf jede Fahrt. Steige jedes Mal mit Grinsen ein und mit noch mehr Grinsen wieder aus.

- last not least: hat nicht jeder. Fast schon zu viele :D

So, das wars wieder mal. Jetzt brauche ich erst mal nen Grund um heute ne Runde zu fahren. Hatte schließlich 5 Tage "Entzug"

:pony:

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von mamba 2.3 » 20. Sep 2015, 11:39

Für den synt. Sound ( vom Motor) gibts extra eine Sicherung, glaube die,27, sollte im Handbuch stehen.
Ist aber kaum ein Unterschied

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von jomo » 20. Sep 2015, 11:44

mamba 2.3 hat geschrieben:Für den synt. Sound ( vom Motor) gibts extra eine Sicherung, glaube die,27, sollte im Handbuch stehen.
Ist aber kaum ein Unterschied
Das ist die gleiche wie vom allgemeinen Sound System. Da wird's dann ganz leise. :D

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Andy » 20. Sep 2015, 12:09

jomo hat geschrieben: ...
- Das Fahrwerk hat den (für mich) idealen Kompromiss aus noch komfortabel für lange Strecken und sportlich zum "Sau rauslassen". Die erreichbaren Kurvengeschwindigkeiten sind beängstigend. Habe die Anzeige bis jetzt lediglich auf knapp 0,8g Querbeschleunigung gebracht, dann flog meine persönliche "Angstsicherung". (Und damit will ich BITTE KEINEN Wettbewerb einäuten).
...
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Da sehen meine Erfahrungen mit dem GT bisher (bei 1400 gefahrenen km) etwas anders aus. Ich hatte mehrmals das Gefühl eines relativ starken Übersteuerns insbesondere bei schnellen Rechtskurven (der Mustang vermittelte den Eindruck, links vorn "einzuknicken", und das Heck schien leicht zu werden; ich habe daraufhin den Luftdruck der Reifen überprüft, alles ok), wohlgemerkt bei trockener Fahrbahn und Einstellung Normal. Bei Autobahnfahrten liegt der Wagen gut bis circa 200, wird danach aber bei nicht perfekter Fahrbahn vor allem in Kurven unruhig. Bei Geschwindigkeiten deutlich über 200 und Automatik in S (Sportmodus, Lenkrad ebenfalls) will mein Pony gern tanzen - das war beim ersten Mal ein *sehr* beunruhigendes Gefühl.

Viele Grüße
Andy

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von diagnostiker » 20. Sep 2015, 13:11

Andy hat geschrieben:Bei Autobahnfahrten liegt der Wagen gut bis circa 200, wird danach aber bei nicht perfekter Fahrbahn vor allem in Kurven unruhig. Bei Geschwindigkeiten deutlich über 200 und Automatik in S (Sportmodus, Lenkrad ebenfalls) will mein Pony gern tanzen - das war beim ersten Mal ein *sehr* beunruhigendes Gefühl.
Japp, gleiches "Feeling" hier .... oberhalb 200 läßt er wieder den Ami raus :D
War mim Ibiza aber nicht wirklich anders, der wurd da auch leicht "instabil", also für mich nix wirklich neues ..... bis auf die noch immer sehrst stramme, empfindliche Lenkung, da wurd der Ibi total schwammig im Verhalten, kompensiert sich beim :pony: aber recht gut mit den zunehmenden Lenkkräften :grins:
Jippie, macht der Startknopf Spass, könnt den ganzen Tag an/aus machen :supergrins:

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Ponyhof » 20. Sep 2015, 14:00

Hallo an alle,
habe das gleiche Problem mim Fahrwerk bei mehr als 200 kmh. Bis jetzt dachte ich es liegt an meinem US-GT ohne Performance Pack. Da ihr hier aber von den selben Problemen vom EU (mit serienmäßigem Performance Pack) berichtet, liegt das Problem wohl doch woanders. Ich glaube, irgendwo hier hat Waldo Geffers o.a. vom "Wheel hopping" gesprochen, also Reifenunwucht? Wär toll, hier Tipps zum Ändern zu bekommen :clap: .
LG Wilhelm

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von jomo » 20. Sep 2015, 16:55

Ich glaube wir widersprechen uns hier nicht.
Natürlich liegt der Mustang nicht so giftig und direkt auf der Straße wie ein 370z oder ein Boxter oder ein 911er.

Ist aber (finde ich) auf der anderen Seite auch nicht so nervös. Bis zur abgeregelten Höchstgeschwindigkeit des 2.3 empfand ich das als sehr angenehm, käme aber nie auf die Idee, bei Geschwindigkeiten über 200km/h auch nur annähernd den Grenzbereich erleben zu wollen.

Ein Sprintschuh fühlt sich auch anders an, als ein Marathonschuh...

Vielleicht merkt man hier auch ein bisschen, dass der GT ein paar Kilo mehr auf der Vorderachse hat.

:pony:

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Horus » 20. Sep 2015, 17:58

jomo hat geschrieben:Da bin ich wieder :D
(war ein paar Tage mit meinem anderen Hobby, einer Enduro, in den Alpen auf Schotter unterwegs :) )
Jörg
Cool, gehört zwar nicht hierher - aabeer interessiert mich's trotzdem: Mit was warst du unterwegs? Ich bin bis vor vier Jahren auch mit der Enduro unterwegs gewesen: XT 500, mehrere 600er, GS 80, GS 100 PD, GS 1200 - und das war's dann....

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von jomo » 20. Sep 2015, 21:04

Ganz kurz hier, bei Interesse gerne mehr im off-topic Bereich.
War mit ner BMW 800 GS auf der Ligurischen Grenzkammstraße (und ein bisschen aussenrum) unterwegs.

:headbang:

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von GT 64546 » 13. Nov 2016, 15:45

Hallo zusammen,
es geht mir hier im Beitrag um die Kurzen Nummernschilder.
Ich habe auch ein kürzeres Nummernschild und haben es mit den Original Trägern gelöst.

Ich habe in der Mitte vom original Träger 5cm mit einer scharfen Kreissäge raus geschnitten und dann wieder von hinten zusammengeklebt.
siehe Bilder
100_1637.JPG
100_1637.JPG (47.96 KiB) 5972 mal betrachtet
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100_1636.JPG (56.98 KiB) 5972 mal betrachtet
Gruß Bernd

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von KK2404 » 13. Nov 2016, 16:04

Kann ich so nicht bestätigen. Bin auch schon mehrmals die Endgeschwindigkeit im GT gefahren. Da war nichts schwammig oder instabil. Wer wissen will, was instabil ist, sollte mal im Polo über 190 km/h oder im Touran mit über 200 km/h bei Seitenwind einen LKW überholen.

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Klaus Bochum » 13. Nov 2016, 17:03

Herzlichen Glüchwunsch und vielen Dank für die ersten emotionalen Eindrücke.
Mach großen Spaß, das zu lesen.

Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinem Traumauto.
:S550_OXF: bestellt: 02.05.18, in order processing complete: 27.06.18 production complete: 23.07.18 awaiting shipment complete: 01.08.18,Verschiffung TIRRANNA 07.09.18, Ankunft Bremerhaven 19.09.18, Anlieferung FFH 01.10.18 Abholung: 30.10.18

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von skraehmer » 13. Nov 2016, 23:15

jomo hat geschrieben:Nee, das ist kein "madig machen", so habe ich das nicht verstanden.

Wir haben alle unterschiedliche Anforderungen. Für mich ist das Pony ganz klar mein "daily driver". Egal welches Wetter und welche Strecke.
Und da hat der "kleine" für mich Vorteile.

Wenn es ein Wochenend-Schönwetter-Auto wäre (bitte nicht falsch verstehen) wäre auch meine Entscheidung anders ausgefallen. Eher ein V8 Convertible...

So hat jeder seine persönlichen Präferenzen und seine persönliche Entscheidung.

Und das gute ist, man kann nix falsch machen.

-Ride on-

:pony:
Auch mit der Gefahr, als Proll tituliert zu werden :grins: , wir haben den Stang als Wochenendschönwetterauto als V8 Convertible gekauft (Bitte nicht falsch verstehen) aber ein S-Max oder Mondeo oder was auch immer ist alltagstauglich :Winkhappy:
aber der Mustang ist so weit weg von der Perfektion wie ein Dacia (Hoffentlich war das Fettnäpfchen jetzt nicht zu groß :Devil: ).
Selbst die Testberichte sind sehr stark emotional gefärbt und es gibt auch wenig rationale Gründe für einen Ecoboost.
Aber ja, für zwei Personen mit einem Kind ist der Ecoboost tauglicher als ein Porsche 911 oder MX5.
Selbst ein Golf GTI oder Focus RS macht eigentlich keinen Sinn für den Alltag, aber zum Glück ist der Mensch nicht nur rational und wir suchen immer viele Gründe für unsere emotionalen Entscheidungen. :dance:
Und ich durfte heute den Stang mal wieder rangieren, weil für eine Ausfahrt war es zu kalt (PZero) und die Familie (vier Personen) hat rundum gestanden und gelauscht :Nieder: . So gern ich jeden Tag damit fahren würde, es gibt dazu viel tauglichere Autos, gerade im Winter. :schock:
15486372 - rudurudu

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Re: Die ersten Kilometer...

Beitrag von Magicdevil666 » 14. Nov 2016, 04:20

Ich würde mir nur noch einen V8 kaufen, hab beide getestet und der Eco Boost überzeugt mich 0,0.

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