Ich komme einfach nicht auf eine bessere Zeit wie 6,4!! Sekunden
Sebastian
¡ Und wenn ich schneller sein möchte, nehme ich mein Mopped !
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 13. Jun 2022, 20:17
von derblaue
... und selbst da habe ich die 2,9 meiner K1200S nie geschafft
... dafür war 70-160 im 2. mordsgeil
Und nun wieder BTT
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 13. Jun 2022, 21:46
von Bullfrog
Wenn ich das richtig gelesen habe, soll der Mach1 mit MT in nur 4,8 sec. auf 100 km/h sein - das halte ich für den Eisenhaufen tatsächlich für ziemlich anbitioniert.
Mir isses egal, wie lange das Ding braucht (hab ja auch nur nen GT), schließlich isses kein Rennwagen.
Ich komme einfach nicht auf eine bessere Zeit wie 6,4!! Sekunden
Bitte teilt mir eure Erfahrung mit
Danke & VG
Sebastian
Ich hab das mit meinem Bullitt (100% EU Serie) und der hat ja exakt den selben Motor, auf Anhieb in 5.5 sekunden geschafft. Hab das ganze nach der Einfahrzeit vieleicht drei mal ausprobiert. Die Bedingungen waren ok. Ich dachte mir damals das da aber bestimmt noch mehr geht. Die Reifen waren nicht auf Temperatur und E10 im Tank...Gemessen mit dem " internen" Track Tool .. Da müsste mit dem Mach 1 doch mehr gehen.
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 14. Jun 2022, 01:10
von adimosh
Ich habe in 6 Jahre mit mein Serie GT (Schalter)vielleicht 3 mal probiert und immer bei 6.0-6.2 aber sind viele Faktoren sehr wichtig:was für Reifen-richtige Temperatur und Druckluft, Außentemperatur, vollgetankt oder nicht,Fahrer Gewicht
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 14. Jun 2022, 07:06
von quacks72
Ich habe es ca 5x probiert und bin meistens bei 6,1 bis 6,3 Sekunden gelandet. Einmal habe ich es bei warmen Reifen, griffigem Asphalt, ohne Launch-Control und gutem Tag meiner Fussarbeit auf eine 5,7 geschafft.
Meiner ist ein Serien GT.
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 14. Jun 2022, 08:43
von MarcV8
Wie sieht es denn bei den Mach-1-Automatikfahrern aus?
Beim GT 10AT ist es, gute Bedingungen vorausgesetzt, kein großes Problem, in die Nähe der Werksangabe zu kommen.
Das zieht sich in höheren Geschwindigkeitsbereichen fort. Rund 9,5 Sekunden 100-200 und gut 14 Sekunden 0-200 sind im Umfeld gleichstarker Autos (z.B. M3/M4 F8X) vollkommen O.K.
Nicht, daß das im Alltag eine große Rolle spielt, aber es passt eben. Und das ist natürlich beruhigender als stark von der Werksangabe abweichende Messwerte bei einem sportlichen Auto. Würde mich als Mach1-HS-Fahrer schon etwas stören. 6,5 Sekunden kenne ich von BMW Handschaltern mit 230 bis 272 PS. Und das waren mit vollgetankt 1,5 Tonnen auch keine Federgewichte.
Ist es die Traktion auf den ersten Metern, aufgrund einer nicht ganz einfach zu dosierenden Kupplung?
Also entweder verhungern im Drehzahlkeller oder Wheelspin?
Wie fühlt sich das ganze an?
Das Duell hat der BMW schon im Designstudio verloren...
1/4 Meile-Fahren gegen den Berg, da machen sich die ~100 kg mehr auch direkt bemerkbar.
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 14. Jun 2022, 11:01
von Remix
hat denn keiner mal einen Mach1 mit der 10AT und kann berichten ?!
mein GT mit der 10AT schafft immer locker unter 5sec und ich käme mir auch blöd vor, wenn mein Stang da vom alten TTS meiner Frau oder meinem A6 abgehängt würde.....
Das Duell hat der BMW schon im Designstudio verloren...
1/4 Meile-Fahren gegen den Berg, da machen sich die ~100 kg mehr auch direkt bemerkbar.
Im Video hat die nette Österreicherin auch viel zu früh hochgeschaltet, optimal dürfte es ja irgendwo zwischen 7.000 und Begrenzer sein. Da pmax bei glatt 7.000 anliegen und die Anschlussdrehzahl bei der großen Spreizung niedriger Gänge gar nicht hoch genug sein kann.
Als Rennfahrerin dürfte sie selbstverständlich Ahnung von der Materie haben. Entweder sind die wirklichen Messwerte nicht während der Dreharbeiten entstanden, oder das ganze ist nicht sonderlich ernst zu nehmen.
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 14. Jun 2022, 11:59
von Robert-Jasmin03
Hi...
Das Thema war 2016 auch bei JP ein Thema.
Die MT ist erstens zu lang und komische Anbindung der Gänge ( der Mach1 ist aber hier auch kürzer) ,das nächste Problem ist dass man fast immer in den Drehzahlkeller fällt.
Selbst mit AT ist es schwer die Werksangaben zu treffen.
Traktion ist weniger das Problem eher die richtige Startdrehzahl um dann ohne TC genug Power abrufen zu können.
Mein bestes Ergebnis war mit dragy eine 4,7 der interne Zähler funktioniert auch gut, nur greift der aufs Tachosignal zurück und der hinkt halt 5-7 km/h nach.
100-200 ist unter 10sek mit Serienleistung nicht-kaum zu schaffen!
Hier hatte ich mal 9,7....
Wie sieht es denn bei den Mach-1-Automatikfahrern aus?
Vorab, ich bin eher der „Gemütlichfahrer“ und Fahrleistungen sind nur ein Wort.
Meine Schwester besitzt als Alltagsauto einen SL 65 AMG. Dieser soll laut Werksangabe in 4,2 Sekunden auf 100/kmh beschleunigen und wird bei 250 abgeriegelt. Mein Mach 1 soll in 4,4 auf 100 beschleunigen und ist auch bei 250 abgeriegelt.
Also kam es wie es kommen sollte!
A8 Stuttgart Fahrtrichtung Karlsruhe nach Aufhebung der 120. Es waren außer uns beiden keine anderen Autos zu sehen. Es ging an der „Teststrecke“ leicht Berg auf. Als wir Tacho 260 drauf hatten war der SL ca. 50 Meter vor mir.
Unterm Strich bedeutet das für mich das der Automatik Mach 1 ganz gut abgeht.
LG Andreas
Re: Mach 1 - Erfahrung - Beschleunigung
Verfasst: 14. Jun 2022, 12:24
von Sammyds
6,4 finde ich krass. Da habe ich mehr erwartet vom Mach1.
Hier ist ein kleines Video wo ich mit dem Blauen GT mal 0-100 aufgenommen habe.
5,2 mit BC Tool.
Unterm Strich bedeutet das für mich das der Automatik Mach 1 ganz gut abgeht.
LG Andreas
Das kann ich für den GT 10AT bestätigen.
Subjektiv kann ich sowohl auf der AB als auch auf der abgesperrten Rundstrecke gut mit Fahrzeugen wie M2 Competition, M4, AMG GT und Aston Martin V8 Vantage mithalten.
Das dürfte ja sowohl für den Mach1 als auch für den GT gleichermaßen gelten, wenn sie mit der 10AT ausgestattet sind:
Der Gaul ist nicht besonders windschnittig oder leicht, dafür ist die enge Gangabstufung, wenn's drauf ankommt, sehr gut zu gebrauchen. Das und die nicht vorhandene Zugkraftunterbrechung scheint gegenüber dem Handschalter in Sachen Vortrieb einen großen Unterschied zu machen.