Kleine Rundreise 500 Km mit dem Eco am Muttertag
Verfasst: 12. Mai 2016, 19:53
Kleine Rundreise, kapp 500 Km mit den ECO am Muttertag.
Zeitig um 08:00 Uhr ging es „offen“ meist über Land vom Heimat Standort über Merzig, Zerf, Trier, Wittlich Nürburg (am Ring vorbei) durch die Eifel abwärts durch Altenahr nach Dernau Richtung Bad Neuenahr immer an der Ahr vorbei. Der Auto und Krad Verkehr war schon Vormittags gewaltig. Trotz allem verlief die Fahrt nach unseren Wünschen mit viel Landschaft, hohen steilen Weinbergen an der Wegstrecke nach Dernau. Etwa in der Ortsmitte in Bahnhofsnähe über die kleine Ahrbrücke ist eine Weinmanufaktur Dagernova mit enormer Auswahl an Weinen zu finden. Hier haben wir uns natürlich eingedeckt. Der Wein, ob weiß oder Rot ist von überragender Qualität und dennoch bezahlbar.
Das „kleine“ Pony lässt sich sehr angenehm bewegen und hat nachdem man ihm die Sporen fühlen lässt doch sehr viel Temperament unter der Haube. Auf den doch teilweisen schmäleren Sträßchen merkt man doch die Ausmaße bei Gegenverkehr der einem aber doch genügend Platz macht. Durch das vor kurzem eingebaute Windschott sind die Luftwirbel um einiges abgeschwächt worden. Ohne Kappe lässt es sich jetzt fahren wenn einem der Komet nicht gerade voll von oben auf die Plätte scheint. Das Fahrwerk ist sehr gut, fährt sich wie ein Go Cart um die Kurven wenn keine großen Unebenheiten den Spaß trüben. Man wird beachtet und akzeptiert, bis auf wenige Ausnahmen von etwas jüngeren Fahrern die einem schon auf die Stoßstange rücken um mit Gewalt einen Überholvorgang zu starten, lässt einen aber doch Cool. Ein Überholvorgang geht nach kleinerer Gangwahl extrem schnell von statten wobei so bei über 5000 U/min noch einmal ein doch sehr merkbarer zusätzlicher Schub eintritt. Ich fahre fast immer im Modus S+. Die Abgasanlage ist angenehm im Klang, könnte aber unter 100 Km/h etwas senorer klingen. Die Bremsen sind spitze packen zu als wenn man einen Anker auswirft. 2000 Km (nur Langstrecke) stehen jetzt auf der Uhr.
Der Durchschnittsverbrauch liegt jetzt bei 8,4 L seit Kauf.
Leider hat sich eine Unannehmlichkeit eingestellt, auf unebener Straße bei bestimmten „Huppel“ stellt sich ein Geräusch br, br so zwischen linkem Radkasten und der A- Säule ein, als würde in einem Rohr ein Gegenstand klappern, lose sein. Werkstatt Termin ist schon geordert.
Die Rückfahrt ging ab Nürburg nach Cochem an der Mosel, Alf Traben Trabach, Bernkastel usw. immer an der Mosel entlang, mal rechts mal links durch die schönen Weinstädtchen Richtung Hermeskeil, Weiskirchen, Merzig (Brauerei) in unseren Wohnort so um 17:30 Uhr in Ponys Stall.
Vor Jahren sind wir auch schon offen gefahren, zuerst mit einer 750 Kawa Zephyr, dann mit einem der letzten gebauten engl.MGB Roadster, danach mit einem (kleiner Motor) BMW Z3 Roadster mit breiten Po Backen. Offen mach uns halt am meisten Spaß.
Gruß Oldtimer
Zeitig um 08:00 Uhr ging es „offen“ meist über Land vom Heimat Standort über Merzig, Zerf, Trier, Wittlich Nürburg (am Ring vorbei) durch die Eifel abwärts durch Altenahr nach Dernau Richtung Bad Neuenahr immer an der Ahr vorbei. Der Auto und Krad Verkehr war schon Vormittags gewaltig. Trotz allem verlief die Fahrt nach unseren Wünschen mit viel Landschaft, hohen steilen Weinbergen an der Wegstrecke nach Dernau. Etwa in der Ortsmitte in Bahnhofsnähe über die kleine Ahrbrücke ist eine Weinmanufaktur Dagernova mit enormer Auswahl an Weinen zu finden. Hier haben wir uns natürlich eingedeckt. Der Wein, ob weiß oder Rot ist von überragender Qualität und dennoch bezahlbar.
Das „kleine“ Pony lässt sich sehr angenehm bewegen und hat nachdem man ihm die Sporen fühlen lässt doch sehr viel Temperament unter der Haube. Auf den doch teilweisen schmäleren Sträßchen merkt man doch die Ausmaße bei Gegenverkehr der einem aber doch genügend Platz macht. Durch das vor kurzem eingebaute Windschott sind die Luftwirbel um einiges abgeschwächt worden. Ohne Kappe lässt es sich jetzt fahren wenn einem der Komet nicht gerade voll von oben auf die Plätte scheint. Das Fahrwerk ist sehr gut, fährt sich wie ein Go Cart um die Kurven wenn keine großen Unebenheiten den Spaß trüben. Man wird beachtet und akzeptiert, bis auf wenige Ausnahmen von etwas jüngeren Fahrern die einem schon auf die Stoßstange rücken um mit Gewalt einen Überholvorgang zu starten, lässt einen aber doch Cool. Ein Überholvorgang geht nach kleinerer Gangwahl extrem schnell von statten wobei so bei über 5000 U/min noch einmal ein doch sehr merkbarer zusätzlicher Schub eintritt. Ich fahre fast immer im Modus S+. Die Abgasanlage ist angenehm im Klang, könnte aber unter 100 Km/h etwas senorer klingen. Die Bremsen sind spitze packen zu als wenn man einen Anker auswirft. 2000 Km (nur Langstrecke) stehen jetzt auf der Uhr.
Der Durchschnittsverbrauch liegt jetzt bei 8,4 L seit Kauf.
Leider hat sich eine Unannehmlichkeit eingestellt, auf unebener Straße bei bestimmten „Huppel“ stellt sich ein Geräusch br, br so zwischen linkem Radkasten und der A- Säule ein, als würde in einem Rohr ein Gegenstand klappern, lose sein. Werkstatt Termin ist schon geordert.
Die Rückfahrt ging ab Nürburg nach Cochem an der Mosel, Alf Traben Trabach, Bernkastel usw. immer an der Mosel entlang, mal rechts mal links durch die schönen Weinstädtchen Richtung Hermeskeil, Weiskirchen, Merzig (Brauerei) in unseren Wohnort so um 17:30 Uhr in Ponys Stall.
Vor Jahren sind wir auch schon offen gefahren, zuerst mit einer 750 Kawa Zephyr, dann mit einem der letzten gebauten engl.MGB Roadster, danach mit einem (kleiner Motor) BMW Z3 Roadster mit breiten Po Backen. Offen mach uns halt am meisten Spaß.
Gruß Oldtimer