Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

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TZ1000
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von TZ1000 » 22. Dez 2023, 11:26

Danke Waldo, genau so sieht's aus.
Ich fahre ja eh schon noch kaum mit dem Pony, eben weil ich mir meiner Situation bewusst bin, an Zeitmangel liegt's auf jeden Fall nicht....
Aber ganz drauf verzichten will ich auch nicht. Sonst könnte ich den ganzen Tag zu Hause sitzen und warten bis ich einfach umfall....schlechter Plan.

An dieser Stelle mal ein allgemeiner Appel:

Verwirklicht eure Träume nach Möglichkeit rechtzeitig und nicht erst nachdem euch irgendein Arzt etwas sagt was keiner hören will!!!!!
Die richtige Zeit einen Traum zu realisieren ist jetzt, nicht morgen, nicht nächste Woche und nicht nächstes Jahr....
Das Leben nimmt da keine Rücksicht drauf...


Um nochmal BTT zu kommen:

Die Fälle, in denen ein Pony aus ungeklärter Ursache plötzlich abschmiert sind vlt. Einzelfälle, die vermutlich auch nie aufgeklärt werden können, Verkettung unglücklicher Umstände oder wie auch immer....
Aber wenn man bei entsprechender Witterung den richtigen Fahrmodi verwendet und sich von Anfang an mit diesem etwas anfreundet, dann ist das sicherlich kein Nachteil.
So meine Meinung dazu.

Grüße
Tom
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Remix » 22. Dez 2023, 11:38

ups - Waldo war schneller: Ich würde soetwas so generell auch nicht unterstellen:

ca. 50%-75% aller Verkehrsteilnehmer sind fast immer nicht voll auf der Höhe ihrer Konzentration..... :ugeek:

- nur sind sich diese Verkehrsteilnehmer dieser Tatsachen nicht bewusst, wohingegen Verkehrsteilnehmer mit (zeitweisen) gesundheitlichen Problemen, von denen sie wissen, durchaus verantwortungsvoll damit umgehen können;

ich setze gerade bei Besitzern eines Mustang voraus, dass er (oder Sie) sich mit den Besonderheiten dieses Autos wenigstens ansatzweise beschäftigt hat oder mal ein "Arschwackeln" bemerkt hat, ohne dass das Auto gleich unhaltbar ausbricht ;

die Beschreibung der hier diskutierten Vorfälle lässt auch weder auf gesundheitliche, noch auf Konzentrationsprobleme schliessen - so liest sich das jedenfalls in den Ausgangsthreads.....
„Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie wollen, hätten sie gesagt, schnellere Pferde.“
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Spirit_Black » 27. Dez 2023, 11:39

Remix hat geschrieben:
22. Dez 2023, 11:38
ups - Waldo war schneller: Ich würde soetwas so generell auch nicht unterstellen:

ca. 50%-75% aller Verkehrsteilnehmer sind fast immer nicht voll auf der Höhe ihrer Konzentration..... :ugeek:

- nur sind sich diese Verkehrsteilnehmer dieser Tatsachen nicht bewusst, wohingegen Verkehrsteilnehmer mit (zeitweisen) gesundheitlichen Problemen, von denen sie wissen, durchaus verantwortungsvoll damit umgehen können;

ich setze gerade bei Besitzern eines Mustang voraus, dass er (oder Sie) sich mit den Besonderheiten dieses Autos wenigstens ansatzweise beschäftigt hat oder mal ein "Arschwackeln" bemerkt hat, ohne dass das Auto gleich unhaltbar ausbricht ;

die Beschreibung der hier diskutierten Vorfälle lässt auch weder auf gesundheitliche, noch auf Konzentrationsprobleme schliessen - so liest sich das jedenfalls in den Ausgangsthreads.....
Da setzt du aber schon viel voraus... Zu viel...

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von warlock » 27. Dez 2023, 13:27

Ich könnte mir auch vorstellen, das das Sperrdifferential ein ausbrechen bei unterschiedlicher Haftung der Räder auch begünstigen kann.

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Tomeck
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Tomeck » 9. Jan 2024, 11:29

Mit dem HP Tuner kann die Kennlinie der Beschleunigung zur Stellung des Gaspedals optimiert werden. Vielleicht solle der Eine oder Andere hier sein Pony etwas von seinem Temperament nehmen lassen.

Grüße Tomeck

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von derblaue » 9. Jan 2024, 11:38

Die Sinnhaftigkeit von #1 und #3 erschließt sich mir jetzt nicht. Mein Favorit ist #4
Viele Grüße, Thomas

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von 3azy » 19. Mai 2024, 12:33

Da ich vorher schon andere hochmotorisierte Wagen/Sportwagen gefahren bin kann ich mal einen kleinen Vergleich ziehen.

Ich finde das „Gefühl“ im Lenkrad sehr schwammig , ich bekomme nicht genug Feedback.

Die Automatik schaltet sehr grob und will scheinbar schnell in den höchsten Gang um Sprit zu sparen . Kommt dann ein Impuls vom rechten Fuß (egal wie groß) wird radikal mehrere Gänge runtergeschaltet und das bringt Unruhe in den Wagen .

Das ESP greift für mein Empfinden zu spät ein .

Das gepaart mit kalten Reifen, das hohe Gewicht , Heckantrieb, Kurve oder Lenkimpuls und ggf kalter/feuchter/nasser Fahrbahn ist definitiv sehr gefährlich .

Ich schalte nur manuell wenn ich sportlich fahre , die Automatik ist zum Cruisen da .

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Waldo Jeffers
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Waldo Jeffers » 19. Mai 2024, 13:30

3azy hat geschrieben: Ich finde das „Gefühl“ im Lenkrad sehr schwammig , ich bekomme nicht genug Feedback.
Willkommen im Club.
Man kann es aber verbessern. Siehe in meinem Projektfred, da gibt es zu diesem Punkt einige Passagen.
3azy hat geschrieben: Die Automatik schaltet sehr grob und will scheinbar schnell in den höchsten Gang um Sprit zu sparen . Kommt dann ein Impuls vom rechten Fuß (egal wie groß) wird radikal mehrere Gänge runtergeschaltet und das bringt Unruhe in den Wagen .
Ist doch gut, wenn im Normalmodus die Wirtschaftlichkeit und ein schönes Cruising im Vordergrund steht. Wer mehr Dynamik möchte, kann auf „S“ schalten und bei Bedarf auch das Fahrprogramm „Sport plus“ wählen, oder „Race“. Bei der 10R80 sind die Möglichkeiten noch größer. Den Normalmodus zu einem Sportmodus umzuprogrammieren würde allen Fahrern, die Cruisen möchten das dafür richtige Fahrprogramm nehmen. Wenn man das Auto richtig bedient, ist für jeden was dabei. Passt das einem immer noch nicht, gibt es dafür den Gang zum Tuner.
3azy hat geschrieben: Das ESP greift für mein Empfinden zu spät ein .
Pardon, aber dann solltest Du Audi oder andere ähnliche Marken fahren oder Fahrertrainings besuchen und Dein Können verbessern. Viele hier, die schnell sind und fahren können lieben gerade das an dem Auto und wir würden es hassen, wenn man uns das wieder nimmt, um Leuten, die damit nicht klarkommen, ein wanna-be-Racer-Feeling zu geben. Es ist perfekt so, wie es ist und wenn nicht, schaltet man den Rain&snow Fahrmodus an.
3azy hat geschrieben:
Das gepaart mit kalten Reifen, das hohe Gewicht , Heckantrieb, Kurve oder Lenkimpuls und ggf kalter/feuchter/nasser Fahrbahn ist definitiv sehr gefährlich .
Das ist es bei solchen Bedingungen mit einem solchen Auto wie unserem immer, daher schaltet man sein Hirn und das Popometer an. Fehlt es am Popometer, kann man das trainieren.
Und wenn nötig, verwendet man Rain & Snow, denn dafür gibt es diesen Fahrmodus.
Das Fahren eines starken Automobils ist kein Computerspiel.
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Troma__Fanboy » 19. Mai 2024, 14:05

Waldo Jeffers hat geschrieben:
19. Mai 2024, 13:30
Willkommen im Club.
Man kann es aber verbessern. Siehe in meinem Projektfred, da gibt es zu diesem Punkt einige Passagen.
Da stimme ich dir zu, alleine schon eine Achsvermessung und ein KW V3 machen einen gewaltigen Unterschied.
Waldo Jeffers hat geschrieben:
19. Mai 2024, 13:30
Ist doch gut, wenn im Normalmodus die Wirtschaftlichkeit und ein schönes Cruising im Vordergrund steht. Wer mehr Dynamik möchte, kann auf „S“ schalten und bei Bedarf auch das Fahrprogramm „Sport plus“ wählen, oder „Race“. Bei der 10R80 sind die Möglichkeiten noch größer. Den Normalmodus zu einem Sportmodus umzuprogrammieren würde allen Fahrern, die Cruisen möchten das dafür richtige Fahrprogramm nehmen. Wenn man das Auto richtig bedient, ist für jeden was dabei. Passt das einem immer noch nicht, gibt es dafür den Gang zum Tuner.
Da stimme ich dir auch voll zu.
Ich bin auch nicht der Meinung dass das das Problem darstellt.
Es ist das "wie" das Getriebe schaltet, zumindest bei der 10R80, Gänge werden zu hart eingelegt, keine richtige Drehzahlanpassung, richtige Schläge aus dem Antriebsstrang. Selbst im Normalmodus, wenn ich mal drauf trete, reißt die Traktion beim Schalten an den Hinterrädern ab und das Auto versetzt. Das kann die Konkurrenz viel besser.
Waldo Jeffers hat geschrieben:
19. Mai 2024, 13:30
Pardon, aber dann solltest Du Audi oder andere ähnliche Marken fahren oder Fahrertrainings besuchen und Dein Können verbessern. Viele hier, die schnell sind und fahren können lieben gerade das an dem Auto und wir würden es hassen, wenn man uns das wieder nimmt, um Leuten, die damit nicht klarkommen, ein wanna-be-Racer-Feeling zu geben. Es ist perfekt so, wie es ist und wenn nicht, schaltet man den Rain&snow Fahrmodus an.
Und hier muss ich dir voll widersprechen.
Was ist der Sinn an einem ESP das entweder gar nicht oder viel zu spät reagiert? Wenn das eingreift ist es oft schon alles vorbei. Und das im Normalmodus.

Da nutze ich jetzt auch deine eigene Argumentation vom Getriebe:
Wer gemütlich fahren will oder nur Cruisen für den ist das wirklich unangenehm. Das Heck bricht nicht nur beim sportlichen Fahren aus. Bei mir bei Nässe fast jedes Mal wenn ich in einen Kreisverkehr einfahre. Da muss ich einfach oftmals ein bisschen mehr Gas geben. Werde da trotzdem oft von anderen auf der linken Spur überholt während ich mit dem abfangen des Autos beschäftigt bin.

Wer sportlich fahren will kann jederzeit auf Sport oder Track umstellen oder gar das ESP ganz deaktivieren.
Das wäre dann eine bewusste Entscheidung gegen Fahrsicherheit und für Sportlichkeit. Wer diese bewusste Entscheidung nicht trifft sollte die Fahrsicherheit bekommen.

Im übrigen kann ich wenn es nass und kalt ist auch problemlos ohne viel Gas im Nass und Schnee Modus das Heck zum ausbrechen bringen. Das ESP reagiert hier gefühlt nicht früher sondern nur heftiger. Die Gasannahme ist da aber auch echt unangenehm träge.
Waldo Jeffers hat geschrieben:
19. Mai 2024, 13:30
Das ist es bei solchen Bedingungen mit einem solchen Auto wie unserem immer, daher schaltet man sein Hirn und das Popometer an. Fehlt es am Popometer, kann man das trainieren.
Und wenn nötig, verwendet man Rain & Snow, denn dafür gibt es diesen Fahrmodus.
Das Fahren eines starken Automobils ist kein Computerspiel.
Das stimmt so, man muss mit dem Mustang bei schlechtem Wetter aufmerksam fahren.
Die Kombination Saugmotor, Differentialsperre, Heckantrieb und viel Drehmoment ist von Natur aus nicht zu vergleichen mit einem Golf GTI. Dafür entscheidet man sich bewusst.

Auch z.B. ein BMW M2 ist bei schlechten Bedingungen nicht völlig problemlos. Stumpf drauftreten geht bei dem auch nicht.

Ich bin aber der Meinung dass andere moderne Autos die Spreizung zwischen sicher und komfortabel zu hart und sportlich besser hinbekommen.

Es würde dem Charakter des Autos keinen Abbruch tun wenn das Getriebe im Normalmodus besser schalten würde oder das ESP (im Normalmodus) dann eingreifen würde wenn noch was zu retten ist.
Wir haben immerhin noch (2!!) Fahrmodi die sportlicher sind für alle die gerne im Straßenverkehr mit einem Drift abbiegen.

Dadurch ist der Mustang definitiv nicht ein Auto für jedermann.
Ich hab mich auch deswegen entschieden das Auto nicht mehr im Winter zu fahren.

Viele Grüße
Alexander

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Obi » 19. Mai 2024, 19:06

Ähm,

können wir dies nicht einfach so zusammen fassen:

Das Problem liegt am rechten Fuß und dem Zustand des Untergrunds?

Falls feucht oder nass, so sollte man, egal wie "sportlich" man sich fühlt, einen gewissen Respekt vor dem Wagen haben.

Gruß
Obi
Zuletzt geändert von Obi am 19. Mai 2024, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von derblaue » 19. Mai 2024, 19:08

Nein, kann man nicht
Viele Grüße, Thomas

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Troma__Fanboy » 19. Mai 2024, 19:11

Obi hat geschrieben:
19. Mai 2024, 19:06
Ähm,

können wir dies nicht einfach so zusammen fassen:

Das Problem liegt am rechten Fuß und dem Zustand des Untergrunds?

Falls feucht oder nass, so sollte man, egal wie "sportlich" man sich fühlt, einen gewissen Respekt vor dem Wagen haben.

Gruß
Obis
Bei der Aussage könnte man meinen wir hätten nicht schon 8 Seiten diskutiert.
Und nein, das kann man so nicht zusammen fassen.
Zumindest solange man kein Verkehrshindernis sein möchte.

Grüße
Alexander

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Obi » 19. Mai 2024, 19:27

Hallo,
Troma__Fanboy hat geschrieben:
19. Mai 2024, 19:11
....
Zumindest solange man kein Verkehrshindernis sein möchte.
...
warum überrascht mich nun solch eine Antwort nicht wirklich?

Lieber schnell abgeflogen, als, ähm, ach ich lass es einfach...

Gruß
Obi
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Waldo Jeffers » 19. Mai 2024, 23:30

Troma_Fanboy hat geschrieben: Und hier muss ich dir voll widersprechen.
Was ist der Sinn an einem ESP das entweder gar nicht oder viel zu spät reagiert? Wenn das eingreift ist es oft schon alles vorbei. Und das im Normalmodus.
Das ESP reagiert. Von "gar nicht" kann also schon mal gar keine Rede sein.

"Zu spät" ist Deine subjektive Wertung.
Meine subjektive Wertung ist "genau richtig" .
Wer sich die Mühe macht, die Eingreifschwellen in den verschiedenen Fahrmodi zu prüfen wird zum Ergebnis kommen, dass es ziemlich gleiche Abstände gibt, die Eingreifschwelle wird wahrscheinlich linear verschoben.
Ich behaupte, das ist für routiniert Fahrer mit Rennstreckenerfahrung genau richtig.
Und dafür scheint das Auto gemacht.
Alle anderen können halt nicht so aufs Gas latschen wie bei Audi, sondern brauchen Gefühl. Das kommt mit der Zeit, wenn man das will und es mit etwas Geduld versucht zu lernen. Und ein gewisses Mindestmaß an Talent hat.

Wie gesagt: Auf Sport/Sport-plus reagiert es noch einen Tick später und auch das ist gut so.
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Nachtaffe » 20. Mai 2024, 00:03

Ist wohl wie mit der Badehose, wegen der das Kind nicht schwimmen kann.
Eine Vollkaskoversicherung ist doch hoffentlich vorhanden, für den Fall, dass man mit dem Pony überfordert ist?
Und dann halt üben und lernen, am besten mit Instruktor oder es ganz bleiben lassen... :shrug:
Mir missfällt eine Erwartungshaltung, dass sich jedes Auto auf die gleiche Weise idiotensicher fahren lassen muss.
Falls man mit der Automatik nicht klar kommt, muss wohl nen Handschalter her, da kann man es dann noch etwas weniger aufs Fahrzeug schieben, kann mehr Kontrolle auf das Geschehen ausüben.

PS: Man stelle sich mal vor, es soll sogar Autos ohne ABS, ESP und Servolenkung gegeben haben, manche fahren die noch heute und bleiben am Leben.
Grüße
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Troma__Fanboy » 20. Mai 2024, 02:24

Waldo Jeffers hat geschrieben:
19. Mai 2024, 23:30

Das ESP reagiert. Von "gar nicht" kann also schon mal gar keine Rede sein.

"Zu spät" ist Deine subjektive Wertung.
Meine subjektive Wertung ist "genau richtig" .
Wer sich die Mühe macht, die Eingreifschwellen in den verschiedenen Fahrmodi zu prüfen wird zum Ergebnis kommen, dass es ziemlich gleiche Abstände gibt, die Eingreifschwelle wird wahrscheinlich linear verschoben.
Ich behaupte, das ist für routiniert Fahrer mit Rennstreckenerfahrung genau richtig.
Und dafür scheint das Auto gemacht.
Alle anderen können halt nicht so aufs Gas latschen wie bei Audi, sondern brauchen Gefühl. Das kommt mit der Zeit, wenn man das will und es mit etwas Geduld versucht zu lernen. Und ein gewisses Mindestmaß an Talent hat.

Wie gesagt: Auf Sport/Sport-plus reagiert es noch einen Tick später und auch das ist gut so.
Mein ESP reagiert regelmäßig gar nicht!
Im Fahrsicherheitstraining mehrfach nachgeprüft.
Da kann ich auch 50m quer die Geleitstrecke entlang fahren und muss den Gegenpendler noch selbst einfangen.

Das hat selbst der alte 911er ohne ESP besser gemacht.

Du setzt jetzt also für das Fahren im Mustang im Alltag mit Normalmodus Rennstreckenerfahrung voraus? Interessant.

So darf sich das Auto gerne im Sport oder Rennstrecken Modus verhalten. Für den Normalmodus halte ich das für unangebracht.

@Obi :
Sorry, gewöhn dir einen angebrachten Diskussionsstil an dann reden wir weiter.

@Nachtaffe :
Deine Vollkaskomentalität Teile ich nicht. Wenn Menschen zu Schaden kommen hilft dir das spätestens auch nicht mehr.

Ja die Autos ohne ESP kenne ich auch noch. Ohne ABS bin ich nur selten gefahren.
Die haben i.d.r. aber auch keine 450Ps, ein vernünftiges Fahrwerk das untersteuernd ausgelegt ist und ein Getriebe das vernünftig schaltet.
Das die 10R80 scheiße ist kann man hier in zigseitigen Threads in allen Details nachlesen.

Die restlichen Autos (wie z.B. 911 Turbo, Carrera GT) waren auch damals schon in Verruf und haben auch einige Leben auf dem Gewissen. Weiß nicht ob man das toll finden soll.

Vielleicht wenn man ein super toller Hengst ist.

Grüße
Alexander

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Waldo Jeffers » 20. Mai 2024, 07:51

Das hängt mit Hengsten überhaupt nicht zusammen. Sondern nur mit den persönlichen Bedürfnissen. Jeder darf dazu seine Meinung haben.
Wir haben jetzt heraus bekommen, dass das ESP an Deinem Auto entweder nicht funktioniert oder Du Dir für den Fall, dass es das doch tut, im Normal-Modus eine niedrigere Eingreifschwelle wünscht.

Für mich passt es, wie es ist. Keine unserer Meinungen ist besser, als die andere, jedenfalls solange wir nicht gemeinsam bei irgendeiner Veranstaltung fahrend im Auto den Dingen auf den Grund gehen können.

P.S. : Im Straßenverkehr bei kaltem Reifen oder zusätzlich Nässe habe ich das Eingreifen des ESP schon provoziert, meist an bekannten Stellen ("Lieblingsstellen") in denen man Platz für einen Dreher oder kleinen Abflug hatte und natürlich nur wenn niemand im Weg war, der hätte stören können. Das ESP arbeitet. Spät aber gut. Den Rest kann man erfühlen und man kann es auch vermeiden, in die Situation zu kommen.

PS2: Wenn man Autos Schei**e findet, die einen Fankreis haben, der diese Autos liebt, ist es das Normalste, sich was anderes zu kaufen. Aber da kommt eben oft der Bedarf nach einem bestimmten Image ins Spiel. Und das Image eines alten 911 Turbo oder Carrera GT oder eines Mustang GT hat man eben nicht im Audi, der einem gefällt. Das ist oft das wahre Problem.
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Bullfrog » 20. Mai 2024, 08:41

Ich finde, wir gleiten ab.

Es hilft nichts, sich hier gegenseitig anzufeinden oder die Fahreignung abzusprechen. Hier geht es ja im speziellen um plötzlichen Traktionsverlust, für einige "out of the blue".
Und wie ich bereits geschrieben habe, habe ich das auch schon erlebt. Ich finde das nicht beängstigend, weil ich es bei dem Auto in Kauf nehme, vielleicht sogar fast erwarte. Kann aber ebenso verstehen, dass es auf einige nicht gerade vertrauenerweckend wirkt.
Und den Ansatz dieses Theads, sich mit genau diesem Verhalten zu befassen finde ich ganz gut.
Vielleicht können wir ja zu konstruktiven Gesprächsansätzen zurückkehren.
Aberglaube bringt Unglück.

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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von Nachtaffe » 20. Mai 2024, 09:22

Troma__Fanboy hat geschrieben:
20. Mai 2024, 02:24
Deine Vollkaskomentalität Teile ich nicht. Wenn Menschen zu Schaden kommen hilft dir das spätestens auch nicht mehr.
Du missverstehst scheinbar die Bedeutung von Vollkaskomentalität?
Das sagt aus, dass sich dritte inkl. Technik oder Versicherung kümmern, das alles gut wird.
Eher das Gegenteil ist bei mir der Fall, ich erwarte einfach nicht, dass mir die Technik in jedem Fall den Hintern rettet und fahre entsprechend.
Wer das nicht kann, braucht die Vollkasko und legt wohlmöglich auch die entsprechende Mentalität an den Tag.

Ich habe mich aus mehreren Gründen bewusst gegen AT entschieden, u.A. weil mir bekannt ist, dass eine AT immer ein gewisses – z.T. unberechenbares – Eigenleben führt. Das muss man erlernen, im Idealfall bevor es das erste mal brenzlich wird.
Das gelingt nur, wenn man möglichst viel damit fährt, was bei vielen Mustang offenbar eher die Ausnahme ist.
Dazu dann noch das Problem, dass der AT im Mustang ein gewisser Feinschliff fehlt, den man von anderen Fabrikaten kennt, und dass dort 450 statt z.B. 300 PS am Werk sind, sprich der Lernbedarf für einen Mustang mit AT ist noch größer, als man es gewohnt ist. On top dann noch die Zurückhaltung von elektronischen Helfern im Fahrzeug, die halt nicht schon bändigen, wenn das Heck etwas zuckt.
Man kann hier im Forum vor der Anschaffung nachlesen, wie es um die AT im Mustang steht, nicht nur in Hinsicht auf technische Zuverlässigkeit.
Wenn man sich mit dem Systemverhalten nicht anfreunden kann, sollte man sich vom Fahrzeug trennen, bevor man ins Verderben stürzt.

Grundsätzlich solltest du vielleicht mal dein Fahrwerk vermessen lassen, wenn noch nicht getan. Mein Bullitt war beim Fahrsicherheitstraining (wo ich gewisse Dinge auch versuche zu provozieren, die man auf der Straße nicht erleben will) überraschend handzahm (ohne Elektronikeingriff!). Vorbesitzer war der Inhaber eines Ford Autohauses, ich vermute der hat das Ding einmal optimiert (Fahrwerk, Spaltmaße...), nachdem er es übernommen hat.
Luftdruck muss auch passen, ich merke schon bei 0,2 bar zu viel einen gewissen Unterschied.
Zuletzt geändert von Nachtaffe am 20. Mai 2024, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Jens
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Re: Überprüfungen zu Ursachen plötzliches Ausbrechen des Hecks

Beitrag von hdgram » 20. Mai 2024, 11:42

Nachtaffe hat geschrieben:
20. Mai 2024, 00:03
PS: Man stelle sich mal vor, es soll sogar Autos ohne ABS, ESP und Servolenkung gegeben haben, manche fahren die noch heute und bleiben am Leben.
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Viele Grüße
Dieter
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