Eine Frage zur "Sportlichkeit"

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Psirex
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Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von Psirex » 1. Jun 2015, 16:48

Hallo zusammen!

Da ich leider im Umkreis keinen Händler habe, der mir den GT 2015 zur Verfügung stellen könnte (der nächste mit US Import ist ~250km weg), muss ich mich vorerst mit Infos aus 2. Hand begnügen.
Ich suche momentan einen sportlichen Nachfolger für meinen leicht modifizierten Megane 3 RS (306PS, KW V3, AGA ab Turbo). Das Angeschaute Preissegment liegt bei 35-45.000€ und hier fällt ja auch der Mustang GT drunter. Die Frage ist nun, wie fährt er sich, im Vergleich zur Konkurrenz in dem Bereich?
Meiner Erfahrung nach bisher bei den Probefahrten der anderen Modelle waren eher durchwachsen...

S4/S5 sind zu behäbig, sind sind meiner Meinung nach eher Luxusschlitten mit mehr Leistung, aber "Sportlich" ist der Falsche Ausdruck...
BMW M235i - Schon besser, wenn auch ungewöhnlich weich... mit ACS Tuning und dem Diffenzial wäre es eine möglichkeit, auch wenn die Bremsen nicht mit denen vom RS mithalten können.
BMW M3 E92... prinzipiell genial, aber der Unterhalt... ich sehe einfach nicht ein, 2500€ Versicherung zu bezahlen bei SFK30... Den neuen Mustang kann ich zwar beim Versicherer noch nicht anfragen, der 2014er jedoch läge bei 700€ im Vergleich, was schon einiges ausmacht.

Ich konnte den 2015er GT bisher nur auf der Tuning World live sehen, und er wirkt echt "rieeesig" im Vergleich zu den Fotos.. Nun ist die Frage, fährt er sich so kolossal wie er aussieht oder kann man da dennoch eine Leichtfüßigkeit erwarten wie man es bei einem Sportler möchte? Dass er beim Geradeauslauf alle o.g. versenkt ist mir klar, aber mir gehts in erster Linie um Passstraßen und Landstraßen um mal etwas mit dem Heck zu winken.


Danke im Voraus! :schraub:

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GC-33
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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von GC-33 » 1. Jun 2015, 17:05

Hallo Namenloser,

...um dir richtig helfen zu können, sollte man wissen, wo dein zu Hause ist
...dann findet sich auch ein Händler
...und - was sind schon 250 km um den Mustang live zu sehen und ggf. auch zu fahren - DER WEG IST DAS ZIEL :D

Gruß Günter
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GT Betty

Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von GT Betty » 1. Jun 2015, 17:07

Günter, der Weg ist das Ziel... das stimmt in ´nem Mustang.
Aber der Weg dorthin in ´nem Renault??? LOL

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GC-33
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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von GC-33 » 1. Jun 2015, 17:10

GT Betty hat geschrieben:Günter, der Weg ist das Ziel... das stimmt in ´nem Mustang.
Aber der Weg dorthin in ´nem Renault??? LOL
...das liebe Betty ist mir so was von "Wurscht" wie man in BY zu sagen pflegt :headbang:
...ich fahre nur Mustangs :D
Gruß Günter
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Auf_Wunsch_gelöscht3

Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von Auf_Wunsch_gelöscht3 » 1. Jun 2015, 17:17

Hier ein direkter Vergleich deiner aufgelisteten Kandidaten.
Unten stehen auch Rundenzeiten von Hockenheim...
http://www.zeperfs.com/en/match5447-536 ... 2-1598.htm

Psirex
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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von Psirex » 1. Jun 2015, 19:08

GT Betty hat geschrieben:Günter, der Weg ist das Ziel... das stimmt in ´nem Mustang.
Aber der Weg dorthin in ´nem Renault??? LOL
Wenn er auch trotz Leistungssteigerung nicht mit einem GT mithalten kann in der Beschleunigung (gibt ja Gründe für einen überlegten Wechsel), So denke ich doch, dass ich am Mustang noch ein paar Dinge optimieren müsste um ähnliche Zeiten auf dem Ring zu fahren wie mit meinem jetzigen Megane ;). Zudem, mein bisher mit Abstand zuverlässigstes Auto - in 5 Jahren und 100.000 km war der einzige Ausfall ein Nebelschlussleuchten-birnchen :).


Nun aber wieder zum Thema, Felian, danke für die Daten, diese sind mir aber schon bekannt. Es geht aber hier nur sekundär um die Leistungsdaten und Hockenheim, so gut ein Ansatz das ist, ist ne sehr PS-Lastige strecke wo Kurvenlage und Querbeschleunigung eher sekundär sind im Vergleich zur NOS z.B.
Mir geht es daher eher um eure subjektiven Eindrücke von Leuten die möglichst schon andere PS-Lastige Fahrzeuge gefahren sind.

Danke und LG

Kai

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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von spezi » 2. Jun 2015, 01:16

Ich versuche mal meinen Fahreindruck zu vermitteln.
Mein bisheriges Auto war ein Mazda 3 MPS (über 300PS) mit Bilstein B14 Fahrwerk. In den letzten Monaten bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger einige Autos probegefahren, u.a. BMW M3 E92, Lexus IS-F, Ford Mustang GT 2013, Ford Mustang GT 2015.
Trotz gutem Fahrwerk und ausreichend Leistung kann man das Fahrverhalten eines aufgeladenen Fronttriebler nicht mit den heckgetriebenen Saugern vergleichen. Allein schon die gleichmäßigere Leistungsentfaltung ohne Lenkradreißen und der längere Radstand führen schon zu einem weniger hektischen Fahrverhalten. Der 2013 Mustang kann im Vergleich nicht standhalten da er kein PP hatte, Fahrwerk zu weich, unpräzise Lenkung und sehr schwammige Bremse. Der M3 läßt sich sehr präzise fahren, alles passt, aber mir persönlich etwas zu aggressiv. Dagegen vermittelt der IS-F mehr die entspannte Art der schnellen Fortbewegung, nicht weniger agil, aber weniger aggressiv. Vom Gefühl und Fahrverhalten irgendwo dazwischen liegt der neue Mustang. Besonders positiv ist mir das Bremsgefühl aufgefallen, direkter Druckpunkt und sehr bissig. Was man schwer beschreiben kann ist dieses subjektive Gefühl ein besonderes, irgendwie anderes Auto zu fahren. Im Endeffekt hat der Mustang mich überzeugt und bei dem Preis konnte ich nicht widerstehen.

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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von Vegas » 2. Jun 2015, 07:20

GT Betty hat geschrieben:Günter, der Weg ist das Ziel... das stimmt in ´nem Mustang.
Aber der Weg dorthin in ´nem Renault??? LOL
Du hast anscheinend keine Ahnung von Autos und nur die Stammtischparolen drauf.

Der Megane RS ist ein agiles Rennstreckentool mit einem super Preis-/Leistungsverhältnis :clap:

@ TE

Den Umstieg von Hothatch auf Dickschiff würde ich nicht ohne Probefahrt machen. Hatte einen ähnlichen Umstieg hinter mir. Habe damals meinen gemachten 135i gegen einen C63 eingetauscht. In Sachen Performance kein großer Unterschied, der AMG ist halt nicht so eine Knallbüchse und das deutlich erwachsenere Auto.

Wobei der Mustang mittlerweile auch eher Richtung Fahrmaschine geht, die Rundenzeiten sind ja vielversprechend. Ich werde meinen GT jedenfalls für den Track modifizieren und soviele Trackdays wie möglich mitmachen - bin gespannt ob er dafür taugt und mich überzeugt :grins:

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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von Scheune » 2. Jun 2015, 11:13

Hallo,

kleine Anmerkung am Rande. Die Sportabteilung von Renault im französischen Dieppe hat mit dem Megane RS und dem inzwischen leider nicht mehr gebauten Clio 3 RS (201 PS Hochdrehzahl-Sauger) zwei rennstreckentaugliche und extrem zuverlässige Sportgeräte auf den Markt gebracht, die in ihren Klassen konkurrenzlos waren und sind. Aber nur Kenner wissen das und besitzen solche Spaßmaschinen.
Das Fazit einer bekannten deutschen VW- und Audi-hörigen Autozeitung zum Clio 3 RS lautete: "Wenn Porsche einen kleinen Sportwagen bauen würde, würde ein Clio RS dabei herauskommen.". Und das will schon was heißen.

Gruß,
Scheune

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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von V8-Phoenix » 9. Jul 2015, 15:34

Hallo zusammen

Ich heisse Simon, fahre seit Mitte 2012 einen 2013 GT Mustang. Wohne in der Schweiz, und habe bis heute immer noch jeden Tag grosse Freude am Mustang.
Besonders natürlich dann, wenn man ihm ordentlich die Sporen geben kann und darf.

Ich bin zwar noch nie einen starken Fronttriebler als Vergleich gefahren, aber bin mit dem 13er GT sehr zufrieden, was die Performance angeht. Der 15er dürfte dank dem Fahrwerk ruhiger in Kurven liegen. Zumindest hatte ich das gefühl bei einer kurzen Fahrt auf dem Beifahrersitz.

Habe aber auch einiges modifiziert die letzten 2 Jahre auch wenn ich eigentlich von Anfang an schon happy war. Aber so ist es nun mal, wenn man sich mit Mustang verrückten auf Drift und Trackevents trifft.

Mein Favorit ist klar das Clubsport Fahrwerk. Ich konnte mir vorher kaum vorstellen, wie das Ding nur dadurch am Boden klebt. (Aber auch wie schnell man dann die Reifen runterfährt dank mehr Grip ;D)

Das Ford Racing Chip-Tune „Procal II“ (ähnlich dem Trackkey des Mustang Boss) bewirkte extrem direktes Gas und Motorbremse und spürbar mehr Drehmoment in den unteren Drehzahlen.

Die 2 grossen Ölkühler bewirkten Wunder für die Motorenkühlung. Besonders bei hohen Aussentemperaturen sehr wichtig.
Temperaturüberwachung für Wasser und Öl und Öldrucküberwachung zeigen mir wann es kritisch wird. Die Originalanzeige bleibt ja immer in der Mitte stehen wie bei fast jedem 0815 Auto das ich kenne.

Der MGW Race Spec Shifter sorgt für sehr präzises schalten.

Das Auto-Blip für automatisches Zwischengas sorgt für noch mehr Freude am Schalten. (Man schaltet plötzlich standing wo man gar nicht müsste... komisch;D)

So wird der Mustang zu einer Waffe.

Bei Bedarf noch Semislicks und leichte 18“Räder. (Achtung bei grossen Bremsen vorne!)

6 Kolbenbremsen (Hat der 15er EU Mustang meines Wissens sowieso schon) + Bremsbelüftung

Hach für den 11-14er GT und Boss gibt es fast alles was man sich vorstellen kann.
Beim 13-14GT passen übrigens die Boss Sidepipes 1 zu 1 drunter. Damit wäre auch das Soundthema erledigt ;D.

Grüsse Simon

Für Liveeindrücke zum Fahrverhalten kannst du gerne mal bei einem unserer Termine vorbeikommen, und auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Ich bin auch schon gespannt einmal einen 15er GT bei uns begrüssen zu dürfen. Für Umbauten und mehr Performance hat unser Grüppchen auch so einige Erfahrung für die 11-14er Modelle. Wir fahren fast ausnahmslos Mustangs aller Arten.

Hier die Termine: http://www.grip-drift.ch
Für den 15er Mustang dürfte es noch nicht so viele Optionen geben im Moment. Für den 11-14er gibt es ja alles was man sich wünschen kann.
Ansonsten den Shelby GT350,Gt350R, GT350R-C abwarten. *träum*
http://www.grip-drift.ch Immer ein Besuch wert ob als Teilnehmer oder Zuschauer, Beifahrer :)

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louis
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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von louis » 9. Jul 2015, 16:27

Psirex hat geschrieben:Hallo zusammen!

Da ich leider im Umkreis keinen Händler habe, der mir den GT 2015 zur Verfügung stellen könnte (der nächste mit US Import ist ~250km weg), muss ich mich vorerst mit Infos aus 2. Hand begnügen.
Ich suche momentan einen sportlichen Nachfolger für meinen leicht modifizierten Megane 3 RS (306PS, KW V3, AGA ab Turbo). Das Angeschaute Preissegment liegt bei 35-45.000€ und hier fällt ja auch der Mustang GT drunter. Die Frage ist nun, wie fährt er sich, im Vergleich zur Konkurrenz in dem Bereich?
Meiner Erfahrung nach bisher bei den Probefahrten der anderen Modelle waren eher durchwachsen...

S4/S5 sind zu behäbig, sind sind meiner Meinung nach eher Luxusschlitten mit mehr Leistung, aber "Sportlich" ist der Falsche Ausdruck...
BMW M235i - Schon besser, wenn auch ungewöhnlich weich... mit ACS Tuning und dem Diffenzial wäre es eine möglichkeit, auch wenn die Bremsen nicht mit denen vom RS mithalten können.
BMW M3 E92... prinzipiell genial, aber der Unterhalt... ich sehe einfach nicht ein, 2500€ Versicherung zu bezahlen bei SFK30... Den neuen Mustang kann ich zwar beim Versicherer noch nicht anfragen, der 2014er jedoch läge bei 700€ im Vergleich, was schon einiges ausmacht.


Ich konnte den 2015er GT bisher nur auf der Tuning World live sehen, und er wirkt echt "rieeesig" im Vergleich zu den Fotos.. Nun ist die Frage, fährt er sich so kolossal wie er aussieht oder kann man da dennoch eine Leichtfüßigkeit erwarten wie man es bei einem Sportler möchte? Dass er beim Geradeauslauf alle o.g. versenkt ist mir klar, aber mir gehts in erster Linie um Passstraßen und Landstraßen um mal etwas mit dem Heck zu winken.


Danke im Voraus! :schraub:

Hi Psirex,

wenn dir daß Fahrverhalten so wichtig ist musste den GT wohl probe Fahren. Ich bin bis jetzt kein M3 gefahren aber das Fahrwerk kann man bestimmt nicht vergleichen.

Bin auch über 200 KM die A7 hochgebrettert um den GT zu fahren.

Den GT muß man einfach fahren :headbang: BMW hat eh jeder 2. :)

Grüße

*Benutzer gelöscht**

Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von *Benutzer gelöscht** » 9. Jul 2015, 17:29

Hey,

dazu kann ich was schreiben, da ich nen m3 e92 fahre. Die beiden Autos sind null zu vergleichen.
Das fängt mit der gefühlten Größe an und geht weiter über das Fahrwerk und die Motorcharakteristik (Hochdrehzahl V8).
Zwei sehr unterschiedliche Autos. Um es kurz zu machen, der M3 ist um Längen sportlicher und fühlt sich auch so an.
Ich bin allerdings nur die US- Version ohne PP gefahren. Im Gegensatz zum Vorgängermodell ist der aktuelle Mustang jedoch
richtig gut geworden. Bin ihn mit 260 Tacho über meine Referenzautobahn (kurvig) gefahren und hatte dabei ein gutes Gefühl.
Das war beim Vorgänger ganz anders.....(und der war sogar noch früher abgeriegelt)
Der M3 V8 ist in vielerlei Hinsicht etwas ganz besonderes, wenn man jedoch nen geilen V8 will, bei dem man kein schlechtes Gewissen hat,
wenn man ihn auch mal für 2km zum Bäcker anschmeißt, ist der Mustang perfekt. V8, 5 Jahre Garantie, super Langstreckenkomfort, geiler Klang und
das ganze für~ 45k. Ich warte noch auf die Euro- Version und fahr dann mal zur Probe mit PP-Paket. Dann wird bei mir entschieden....

*Benutzer gelöscht*

Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von *Benutzer gelöscht* » 9. Jul 2015, 18:39

Also wer einen kompromisslosen Sportler erwartet, der wird glaube ich enttäuscht werden. Ich möchte den Mustang mal als überaus sportlichen Cruiser bezeichnen.

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diagnostiker
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Land: Deutschland
Echtname: Clyde
Mustang: 2015 GT Fastback California-Gelb
Sonstiges: MT PP, Hood stripes, Brock B32, Eibach Pro Kit, Fox muffler, Riff Strut Brace
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Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von diagnostiker » 9. Jul 2015, 20:07

Klar, es ist halt nen Ami :D
Aber ob er nen Ami bleibt ist jedem selbst überlassen ;) Jenseits des Serientrims kann er durchaus zum mächtig pösen Wegelagerer mutieren :Drive:
Jippie, macht der Startknopf Spass, könnt den ganzen Tag an/aus machen :supergrins:

:love: = :Drive: :S550_TRI: @ Bild

Projekt: Ponie and Clyde

Auf_Wunsch_gelöscht3

Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von Auf_Wunsch_gelöscht3 » 9. Jul 2015, 20:23

Das ist meiner Meinung nach Ansichtssache bzw. bei vielen Kopfsache. Man kann den 'Ami' auch über den Ring prügeln.. Und nur so nebenbei, der GT PP manual ist bisher auf vielen (allen mir bekannten) Tracks schneller als der e92 M3 manual :Kaffee:
Wenn der m3 also als sportliche Messlatte gewählt wird, warum ist das "schnellere" Auto dann zwangsweise ein cruiser? Nur weil das Fahrwerk weicher ist?
Nicht meine Meinung, aber jedem das seine ;)

*Benutzer gelöscht**

Re: Eine Frage zur "Sportlichkeit"

Beitrag von *Benutzer gelöscht** » 9. Jul 2015, 21:25

Felian88 hat geschrieben:Das ist meiner Meinung nach Ansichtssache bzw. bei vielen Kopfsache. Man kann den 'Ami' auch über den Ring prügeln.. Und nur so nebenbei, der GT PP manual ist bisher auf vielen (allen mir bekannten) Tracks schneller als der e92 M3 manual :Kaffee:
Wenn der m3 also als sportliche Messlatte gewählt wird, warum ist das "schnellere" Auto dann zwangsweise ein cruiser? Nur weil das Fahrwerk weicher ist?
Nicht meine Meinung, aber jedem das seine ;)

Ein Lotus 111r ist deutlich langsamer als mein m3, trotzdem ist er mehr Sportwagen als mein M3...

Das geniale an dem Mustang ist ja gerade, dass er ein sportlicher Cruiser ist und zudem hervorragend ausbalanciert.

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