2500 km mit dem V6
- twulf
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2500 km mit dem V6
Vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant. Ich konnte im November letzten Jahres ein paar Tage und insgesamt 2500 km in einem Mustang Cabrio mit 3,7 l V6 Motor verbringen.
Meine Tour führte mich von Las Vegas nach Parowan in Utah, weiter zum Colorado River und zum Monument Valley und in richtung Süden zur Route 66, auf der ich auch circa 500 km fahren konnte. Da auch das Wetter mitspielte, konnte ich während der gesamten Fahrt mit offenem Dach unterwegs sein. Auch habe ich die Highways gemieden und bin fast ausschließlich Nebenstraßen gefahren. Der Mustang hatte circa 13.000 km auf der Uhr und war in einem recht gepflegten Zustand. Auch war der Wagen, typisch USA, Mit einem Automatikgetriebe ausgestattet. Ansonsten dürfte die Ausstattung sich auf die für Mietwagen übliche beschränkt haben.
Nach dem ersten Einsteigen habe ich (1,90 m und circa 130 kg) sehr schnell eine ordentliche Sitzposition gefunden, die ich auch während der gesamten Fahrstrecke nicht ändern musste. Die Seriensitze machen einen guten Job auch wenn der Seitenhalt etwas zu wünschen übrig lässt. Das Lenkrad liegt gut in der Hand und bietet mit seinem Mustang verzierten Hupenknopf einen gewissen Blickfang.
Über die Verarbeitungsqualität des Interieur brauche ich euch sicherlich nicht viel zu erzählen. Der Mustang ist für mein Gefühl ordentlich verarbeitet und ansonsten auf dem Ford üblichen Niveau. Die Materialien sind dem Preis angemessen, wer mehr erwartet muss auch deutlich mehr Geld ausgeben. Die gesamte Technik am Auto funktionierte einwandfrei selbst die Kopplung des iPhone via Apple CarPlay klappte auf Anhieb (auch wenn der Nutzen sich ich mir nicht ganz erschließt).
Da ich auch einige sehr interessante Bergstraßen fahren konnte, habe ich das Pony hier und da ordentlich fliegen lassen (habe gut 800 Runden Nordschleifen-Erfahrung und weiß wovon ich spreche).
Von der Motorleistung her, ist der V6 durchaus ausreichend, wenn einem hier das altbackene Automatikgetriebe keinen Strich durch die Rechnung machen würde. Aber wenn der Vortrieb einmal an der Hinterachse ankam, ging die Fuhre auch sehr ordentlich vorwärts. Ansonsten lässt sich das Getriebe recht viel Zeit mit den Schalt Vorgänge, nach dem gasgeben dauert es ein bis 2 Sekunden bis der gewünschten Vortrieb spürbar wird. Insgesamt fühlt sich das Automatikgetriebe wie ein achtziger Jahre Automatik Getriebe aus einem Opel Kadett an. Ich hätte mir diesen Motor in Kombination mit einem knackigen Schaltgetriebe gewünscht. Die Lenkung könnte zwar etwas mehr Rückmeldung an den Fahrer geben, jedoch sprechen wir hier nicht von einem reinrassigen Sportwagen.
Überrascht wiederum hat mich der Motor Sound des V6. Nicht schlecht und aus dem Endtopf heraus kommt ein ordentlicher V6 Sound, wer sich hinter so manchem japanischen Sportwagen nicht verstecken muss.
Das Fahrwerk ist ebenfalls eher einem GT zuzuordnen als einem Sportwagen. Das muss kein Nachteil sein, auch in mit dem schnellen Kurven mit Bodenwellen schaukelte die Karosse nicht auf und wurde auch nicht besonders unruhig.
Apropos Karosse, ich konnte keine Schwächen in Form von genau oder anderen Eigenarten wahrnehmen. Auch die Spaltmaße hielten sich an europäische Maßstäbe.
Das Xenonlicht habe ich alles gut ausreichend empfunden, auch während einer macht Fahrt durch die Berge Utahs wurde die Fahrbahn immer ausreichend beleuchtet.
Leider sind die US-amerikanischen Mustang Modelle in ihrer Höchstgeschwindigkeit abgeriegelt, mehr als 200 KMH waren nicht möglich. Im übrigen bin ich froh, dass Bei diesem Test kein Polizist zu aufmerksam auf sein Radargerät gehachtet hat.
Mehrere Bremstest (Vier mal kurz hintereinander aus höheren Geschwindigkeiten) zeigten aber dass die Serienbremse des V6 nicht für die Rennstrecke geeignet ist.
Nach der dritten Bremsung war schon ein deutliches fading zu spüren. Das dürfte beim GT Modell sicherlich deutlich anders aussehen.
Insgesamt habe mich viel 2500 km in vier Tagen in meinem Entschluss bestärkt, in 2017 Ausschau nach einem Mustang GT Cabrio zu halten und meinen Z4 dafür einzutauschen. Allerdings würde für mich nur ein Schaltgetriebe infrage kommen, ich gehe davon aus dass das Automatik Getriebe beim V6 und V8 identisch ist. Ach ja bevor ich es vergesse mein Durchschnittsverbrauch lag bei 8,2 l. Auch hier dürfte der V8 sich ein paar Liter mehr genehmigen?!
Fazit: ich brauch einen Mustang.
Meine Tour führte mich von Las Vegas nach Parowan in Utah, weiter zum Colorado River und zum Monument Valley und in richtung Süden zur Route 66, auf der ich auch circa 500 km fahren konnte. Da auch das Wetter mitspielte, konnte ich während der gesamten Fahrt mit offenem Dach unterwegs sein. Auch habe ich die Highways gemieden und bin fast ausschließlich Nebenstraßen gefahren. Der Mustang hatte circa 13.000 km auf der Uhr und war in einem recht gepflegten Zustand. Auch war der Wagen, typisch USA, Mit einem Automatikgetriebe ausgestattet. Ansonsten dürfte die Ausstattung sich auf die für Mietwagen übliche beschränkt haben.
Nach dem ersten Einsteigen habe ich (1,90 m und circa 130 kg) sehr schnell eine ordentliche Sitzposition gefunden, die ich auch während der gesamten Fahrstrecke nicht ändern musste. Die Seriensitze machen einen guten Job auch wenn der Seitenhalt etwas zu wünschen übrig lässt. Das Lenkrad liegt gut in der Hand und bietet mit seinem Mustang verzierten Hupenknopf einen gewissen Blickfang.
Über die Verarbeitungsqualität des Interieur brauche ich euch sicherlich nicht viel zu erzählen. Der Mustang ist für mein Gefühl ordentlich verarbeitet und ansonsten auf dem Ford üblichen Niveau. Die Materialien sind dem Preis angemessen, wer mehr erwartet muss auch deutlich mehr Geld ausgeben. Die gesamte Technik am Auto funktionierte einwandfrei selbst die Kopplung des iPhone via Apple CarPlay klappte auf Anhieb (auch wenn der Nutzen sich ich mir nicht ganz erschließt).
Da ich auch einige sehr interessante Bergstraßen fahren konnte, habe ich das Pony hier und da ordentlich fliegen lassen (habe gut 800 Runden Nordschleifen-Erfahrung und weiß wovon ich spreche).
Von der Motorleistung her, ist der V6 durchaus ausreichend, wenn einem hier das altbackene Automatikgetriebe keinen Strich durch die Rechnung machen würde. Aber wenn der Vortrieb einmal an der Hinterachse ankam, ging die Fuhre auch sehr ordentlich vorwärts. Ansonsten lässt sich das Getriebe recht viel Zeit mit den Schalt Vorgänge, nach dem gasgeben dauert es ein bis 2 Sekunden bis der gewünschten Vortrieb spürbar wird. Insgesamt fühlt sich das Automatikgetriebe wie ein achtziger Jahre Automatik Getriebe aus einem Opel Kadett an. Ich hätte mir diesen Motor in Kombination mit einem knackigen Schaltgetriebe gewünscht. Die Lenkung könnte zwar etwas mehr Rückmeldung an den Fahrer geben, jedoch sprechen wir hier nicht von einem reinrassigen Sportwagen.
Überrascht wiederum hat mich der Motor Sound des V6. Nicht schlecht und aus dem Endtopf heraus kommt ein ordentlicher V6 Sound, wer sich hinter so manchem japanischen Sportwagen nicht verstecken muss.
Das Fahrwerk ist ebenfalls eher einem GT zuzuordnen als einem Sportwagen. Das muss kein Nachteil sein, auch in mit dem schnellen Kurven mit Bodenwellen schaukelte die Karosse nicht auf und wurde auch nicht besonders unruhig.
Apropos Karosse, ich konnte keine Schwächen in Form von genau oder anderen Eigenarten wahrnehmen. Auch die Spaltmaße hielten sich an europäische Maßstäbe.
Das Xenonlicht habe ich alles gut ausreichend empfunden, auch während einer macht Fahrt durch die Berge Utahs wurde die Fahrbahn immer ausreichend beleuchtet.
Leider sind die US-amerikanischen Mustang Modelle in ihrer Höchstgeschwindigkeit abgeriegelt, mehr als 200 KMH waren nicht möglich. Im übrigen bin ich froh, dass Bei diesem Test kein Polizist zu aufmerksam auf sein Radargerät gehachtet hat.
Mehrere Bremstest (Vier mal kurz hintereinander aus höheren Geschwindigkeiten) zeigten aber dass die Serienbremse des V6 nicht für die Rennstrecke geeignet ist.
Nach der dritten Bremsung war schon ein deutliches fading zu spüren. Das dürfte beim GT Modell sicherlich deutlich anders aussehen.
Insgesamt habe mich viel 2500 km in vier Tagen in meinem Entschluss bestärkt, in 2017 Ausschau nach einem Mustang GT Cabrio zu halten und meinen Z4 dafür einzutauschen. Allerdings würde für mich nur ein Schaltgetriebe infrage kommen, ich gehe davon aus dass das Automatik Getriebe beim V6 und V8 identisch ist. Ach ja bevor ich es vergesse mein Durchschnittsverbrauch lag bei 8,2 l. Auch hier dürfte der V8 sich ein paar Liter mehr genehmigen?!
Fazit: ich brauch einen Mustang.
- Justus
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Re: 2500 km mit dem V6
Sehr schöner Bericht, und wenn du vom V6 schon so begeistert warst, dann wird der V8 dich umhauen 

- rubyfirst
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Re: 2500 km mit dem V6
Genau so wird es dir gehen. Und beim Limit legt der GT auch noch 50 drauf, was einem bei uns in D auf den freien Strecken auch keine Rennleitung vergrätzt.Justus hat geschrieben:Sehr schöner Bericht, und wenn du vom V6 schon so begeistert warst, dann wird der V8 dich umhauen
Gruß Reiner
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Re: 2500 km mit dem V6
Jo. Ein GT Convertible rockt. Bevor Du aber vorschnell einen Schalter orderst, solltest Du Dich über die Updates von Ford fürs 2017er MJ informieren, die das Ganze bei der Automatik schon ein wenig besser aussehen lassen und dann noch unabhängig davon 3 Dinge bedenken:
Erstens kann man selbst dann, wenn einem das 2017er Automatik Update nicht reicht, zB. Henry Hentzschel @auto-hentzschel aufsuchen. Der haucht dem GT bessere Software ein, so dass der Wagen in jeder Hinsicht besser fährt und schaltet.
Zweitens sollte man im Hinterkopf behalten, dass man mit dem China-Lizenz-Getrag MT 82 Handschalter auch Pech und viel Ärger haben kann, der Schalter also keine Garantie für mehr Fahrfreude ist. Das Forum hier ist voll von entsprechenden Berichten. Positiv und negativ. Das Schlimme ist, das es kein eindeutiges Bild gibt, man kann sowohl über die Automatik meckern wie Du oder eben Grausamkeiten mit dem Handschalter erleben.
Drittens sollte jeder aktuelle Interessent sich genau überlegen, ob er das deutlich günstigere aktuelle 2017er Modell kauft, oder noch ein wenig wartet und ein teureres 2018er Facelift bestellt (und etwas länger darauf wartet) und dann u.a. die nagelneue 10-Gang-Automatik nimmt, die nicht nur ca. 1,5 bis 2,0 ltr. Sprit auf 100km sparen, sondern auch deutlich schneller hin und her schalten soll.
Erstens kann man selbst dann, wenn einem das 2017er Automatik Update nicht reicht, zB. Henry Hentzschel @auto-hentzschel aufsuchen. Der haucht dem GT bessere Software ein, so dass der Wagen in jeder Hinsicht besser fährt und schaltet.
Zweitens sollte man im Hinterkopf behalten, dass man mit dem China-Lizenz-Getrag MT 82 Handschalter auch Pech und viel Ärger haben kann, der Schalter also keine Garantie für mehr Fahrfreude ist. Das Forum hier ist voll von entsprechenden Berichten. Positiv und negativ. Das Schlimme ist, das es kein eindeutiges Bild gibt, man kann sowohl über die Automatik meckern wie Du oder eben Grausamkeiten mit dem Handschalter erleben.
Drittens sollte jeder aktuelle Interessent sich genau überlegen, ob er das deutlich günstigere aktuelle 2017er Modell kauft, oder noch ein wenig wartet und ein teureres 2018er Facelift bestellt (und etwas länger darauf wartet) und dann u.a. die nagelneue 10-Gang-Automatik nimmt, die nicht nur ca. 1,5 bis 2,0 ltr. Sprit auf 100km sparen, sondern auch deutlich schneller hin und her schalten soll.

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- twulf
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Re: 2500 km mit dem V6
Danke Waldo für die Tips, jedoch werde ich einen gebrauchten Stang kaufen. Es wird, so wie es ausschaut ein 09/15 MT mit knapp über 7000 km werden.
Ich mag "Querfahren" das geht tendenziell mit dem AT auch, ist aber mit MT deutlich angenehmer
Da ich den Wagen noch Probe fahren muss, werde ich auch die essentiellen Dinge achten und ggf. Abstand vom Kauf nehmen.
Ich mag "Querfahren" das geht tendenziell mit dem AT auch, ist aber mit MT deutlich angenehmer

Da ich den Wagen noch Probe fahren muss, werde ich auch die essentiellen Dinge achten und ggf. Abstand vom Kauf nehmen.
- Ace
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Re: 2500 km mit dem V6
Ein sehr schöner Bericht. Ich selbst werde bald auch gut 4 Wochen mit einem Mustang Mietwagen in den Staaten unterwegs sein und bin schon gespannt wie sich ein V6 oder EB, je nachdem was man abbekommt, fährt
Ein Gebrauchten zu kaufen macht finanziell wirklich Sinn, denke ich. Jetzt vor dem Facelift spart man schon 10k€ am GT für nahezu das gleiche Auto wie ein Neuer. Jedoch wird mit dem Facelift viel geändert, u.A. ein komplett neues Schaltgetriebe.

Ein Gebrauchten zu kaufen macht finanziell wirklich Sinn, denke ich. Jetzt vor dem Facelift spart man schon 10k€ am GT für nahezu das gleiche Auto wie ein Neuer. Jedoch wird mit dem Facelift viel geändert, u.A. ein komplett neues Schaltgetriebe.
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren

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Re: 2500 km mit dem V6
Mit dem Mietwagentypischen 87er im Tank ziehen die beide keine Wurst vom BrotAce hat geschrieben:Ein sehr schöner Bericht. Ich selbst werde bald auch gut 4 Wochen mit einem Mustang Mietwagen in den Staaten unterwegs sein und bin schon gespannt wie sich ein V6 oder EB, je nachdem was man abbekommt, fährt![]()
Ein Gebrauchten zu kaufen macht finanziell wirklich Sinn, denke ich. Jetzt vor dem Facelift spart man schon 10k€ am GT für nahezu das gleiche Auto wie ein Neuer. Jedoch wird mit dem Facelift viel geändert, u.A. ein komplett neues Schaltgetriebe.

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Re: 2500 km mit dem V6
Yupp, um bei Mustang Rental Cars das volle Potential zu erfahren, immer schön 93'er Premium tanken.
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Re: 2500 km mit dem V6
Dann weisst du auch direkt warum der Austausch des Ladeluftkühlers ganz oben auf der Mod-Liste steht
besonders wenn du in Florida unterwegs bist.

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Re: 2500 km mit dem V6
Ein sehr schöner Bericht. Nur mal als Anmerkung: Leider hat der EU-Mustang gegenüber der US-Version ein deutlich schlechteres Licht.twulf hat geschrieben:...Das Xenonlicht habe ich alles gut ausreichend empfunden, auch während einer macht Fahrt durch die Berge Utahs wurde die Fahrbahn immer ausreichend beleuchtet...
Verkauft: Mustang GT 5.0 2013 (Eigenimport), Mustang GT 5.0 2016, BMW M4 DKG 2018