
Gruesse
Wahrscheinlich sind die Spaltmasse an meinem Pony exakter gearbeitet, so dass es bei mir weniger "zieht" ...
Im Grunde bin ich da voll bei dir. Vor allem aus ästhetischen Gründen verstaue ich das Windschott in der Regel nur im Kofferraum.PonyWhisperer hat geschrieben: ↑18. Apr 2019, 22:56
Ich bin jetzt mehr als 40.000km mit 2 Pony convertibles (90% offen) gefahren, 80% mit Seitenscheiben runter und 10% unter 10° - im Traum käme ich nicht auf die Idee, ein Windschott einzubauen.
Der (kalte) Fahrtwind macht doch gerade den Kick aus.
Gruesse
Falls deine Frau dann doch von einem aufblendenden Mustang berichten sollte, dann war es über Umwege ein Gruß von mir an dich.PonyWhisperer hat geschrieben: ↑26. Okt 2019, 09:10ich vermute, wenn sie auf der Autobahn allein unterwegs ist, dann überholt sie kein Mustang ... sie fährt meistens 250+ auf der linken Spur).
Ich kann mich noch an Windschotts erinnern die wurden mit Spannriemen im Fußraum und Klettband am Überrollbügel befestigtPonyWhisperer hat geschrieben: ↑26. Okt 2019, 09:10Aber bei allen positiven Berichten hier - für mich als Ingenieur sind alle After Sales Lösungen mehr oder wenig Blechschraubengefriemel. Das kann ja wohl gar nicht sein.
Ich steh auch nicht so auf das Rumgebastle. Auf den ersten Blick ist meiner noch Stock, aber ich kaufe auf jeden Fall mein Traumauto und nicht das für den nächsten Besitzer!PonyWhisperer hat geschrieben: ↑26. Okt 2019, 09:10Und meine Erfahrungen vom Wiederverkauf sind, die letzten (optimierten) Tausender auf mobile.de erzielt man durch einen unverbastelten Stock, mit Vollausstattung, mit neutraler "Farbe" und mit Ford Gewährleistung. Da kann man dann auch "Festpreis - unverhandelbar" fordern ... und das Auto steht keine 2 Wochen dort. Und die zusätzlichen Tausender kann ich schon wieder wohltuend in das nachfolgende Auto investieren ...! Auch deswegen kommt keine Blechschraubenlösung in mein Pony.