
mein Vater und ich wollen uns jetzt einen gebrauchten jungen Mustang6 2.3L 2017er (alt. evtl. auch 2016er) kaufen. Sind dabei unentschossen ob wir für rund 28.000-30.000€ einen 2-3 Jahre alten Mustang mit bis zu 28.000 Km nehmen sollen oder evtl. ein Unfallfahrzeug EZ 09/2017 mit nagelneuen 2.500 Km für 33.800 €.
Wir hätten natürlich den jungen frischen lieber und obwohl ich die Balkan-Routen-Horror-Stories kenne, hoffe ich darauf, dass eine frische DEKRA Vollabnahme und ein zusätzliches von uns beauftragtes Hüsges Gutachten uns doch irgendwie einen "Fast-Neuwagen" zu einen super Preis beschert.
Der Inhaber des nachfolgenden Angebots versichert uns 1. keine Rahmenschäden usw. usf. (klingt gut aber klar, da kann er viel erzählen) aber verspricht 2. die DEKRA macht zus. eine CARFAX Abfrage und 3. unser unabhängige Gutachter darf herzlich gerne ausführlich inspizieren, auch auf der Hebebühne und verspricht vollste Transparenz und Dokumentation außerdem 3 Jahre Garantie.
Ich persönlich fände einen gut reparierten "Neuwagen" mit rund 10.000 € Ersparnis eigentlich eine faire Sache?
FRAGE 1:
Kann man hier durch Gutachten auf der sicheren Seite sein?
FRAGE 2:
Bis jetzt war bei diesem Angebot und den Gesprächen auch alles seriös, nur sehe ich auch, dass im Titel 2.3L Hornet Edition und in den Angaben aber eine 3.700 cm³ Maschine steht??? (WTF? Hake ich morgen gleich noch mal nach bei dem Händler). Gibt es den 2015er überhaupt noch als 3.7L. Ich dachte eingentlich seit dem 2015er gäbe es nur noch den EcoBoost oder den OldSchool 5.0er?
So. Habe fertig.