Wertverlust der V6 US-Importe

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Silverrummel
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Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von Silverrummel » 19. Jan 2017, 00:58

Hallo zusammen!

Ich bin aktuell (noch) wohnhaft in den USA, werde aber in ungefähr einem Jahr wieder nach Deutschland ziehen. Ich überlege aktuell, einen V6-Fastback mitzunehmen und frage mich aktuell, wie es denn mit dem Wertverlust der Importmodelle aussieht.
Im Raum steht ein 2016er mit rund 13.000 Meilen und dem Sportpaket (aktuell zu haben für ca. $18.000). Aufgrund der Tatsache, dass ich das Auto auch in Deutschland mindestens ein Jahr behalten muss frage ich mich aktuell, mit welchen Umrüstkosten ich da rechnen muss (sind 1.500 inkl TÜV ein realistischer Rahmen?) und wie das ganze mit den Ersatzteilen aussieht...also ob die Teile für das EU-Modell auch in den US-Stang passen.
Ich möchte gerne, wenn ich schon gezwungen bin das Auto ca. 2 Jahre zu behalten, den Wertverlust im Auge behalten.

liebe Grüße und vielen Dank im Voraus :dance:

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listener
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von listener » 19. Jan 2017, 06:07

Wertverlust ist schwierig, aktuell werden gebrauchte Mustangs hier relativ hoch gehandelt. Allerdings solltest du eher über einen Ecoboost oder einen V8 nachdenken, da der V6 hier von Ford nicht angeboten wird. Das heisst, Motorteile kriegst du nur bei freien Händlern über Einzelimport. Mit der Wartung sieht es genauso aus, den V6 werden wohl die wenigsten Ford-Händler machen. Bei den beiden anderen Modellen kannst du auf die Ford-Logistik und praktisch jeden Ford-Händler zurückgreifen. Zu den Umrüstkosten gibt's hier schon Threads.
Grüße
Mike


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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von TL_Alex » 19. Jan 2017, 07:31

Was mit Vorsicht zu genießen ist denn

Eco und v8 haben als US Modell auch relativ viele Unterschiede sodas es passieren kann das man auch keine Hilfe bekommt.

Die V6 sind ja jetzt schon die billigste Variante, auch hier dafür kaufst ihn ja auch recht günstig
Musst du da noch Steuern darauf zahlen?

Umrüstung sollte klappen, wenn es Zeitlich nicht drückt bekommst die Rücklichter zB wahrscheinlich für lau da im Tausch gegen die EU Lichter.
Selbst Front könntest eher mit Gewinn tauschen oder fix Tribars aus und Reinigungsanlage ran.
Spiegel können ja bleiben
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von bastel » 19. Jan 2017, 07:40

Wenn er den Wagen vor Umzug mindestens 1 Jahr hat, muss er keinen Zoll oder Mwst. zahlen.

Umrüstung kommt mit ca. 1500-1700€ hin.

Dadurch dass Zoll und Mwst entfällt, kommst du selbst nach einem Weiteren Jahr fahren ohne großen Verlust wieder raus.
Grüße

Sebastian

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von Ace » 19. Jan 2017, 07:50

Ich würde jetzt einfach mal behaupten dass ein V6 Mustang in DE auf jeden Fall höher als die $18k gehandelt wird. Ein gepflegter V6 ist momentan eher ~25k€ Wert, wäre meine Einschätzung. Der Markt für V6 ist sicherlich klein, aber wenn du etwas mehr Zeit für den Verkauf später einplanen kannst, wirst du mMn keinen großes Verlust mit dem Auto haben.
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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wdakar
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von wdakar » 19. Jan 2017, 08:01

Sehe das auch so...

Du bekommst das Teil ja nach Deinen Angaben für 18.000 USD, also ca. 17000 bis 17500 EUR. Umrüstkosten sollten ca. 1200 bis 1700 sein je nach der Güte der Umrüstung (Stichwort Scheinwerfer).

Da Du ja außer dem Transport und der Umrüstung nichts mehr groß zahlen musst, kannst Du das Auto später sogar wahrscheinlich mit einem kleinen Gewinn verkaufen...
L.G.
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Silverrummel
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von Silverrummel » 19. Jan 2017, 15:05

Vielen Dank für die schnellen Antworten! Ich muss weder Steuern/Zoll noch Transportkosten bezahlen (das übernimmt mein Arbeitgeber). Wären dann bei mir also wirklich nur die Anschaffungs- und Umrüstkosten.

Mir gefällt der V6 rein vom Motor her wesentlich besser als der EB. Der V8 ist mir zu unwirtschaftlich.

Wie siehts mit dem Kardanwellenproblem aus? Die einen sagen, der sechser 3.7l hat da keine Probleme, die anderen behaupten das Gegenteil.

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von Pony-Rider » 21. Jan 2017, 23:47

Für Wartung und Ersatzteile mußt Du Dir auf jeden Fall einen Händler suchen, der US und EU Modelle verarztet.
US-Teile sind hier deutlich teurer als die vom EU-Modell.

Die meißten Teile vom EU-Modell passen aber beim US-Modell. Sehr viele Unterschiede gibt es da nicht.
Jedoch können die Händler die Teile heute offensichtlich nur noch anhand der VIN raussuchen.
Ein reiner EU-Händler kann (oder will) aber mit der US-VIN nichts anfangen. Ist nicht bei denen im System.

Ein Händler, der mit beiden Modellen arbeitet (US und EU) kann aber die Teilenummern vergleichen und die günstigeren
EU-Teile besorgen.

Ist nur schwierig solche Händler zu finden. Viele lehnen es ab, mit dem US-Modell zu arbeiten.
Hab da leider schon einige schlechte Erfahrungen gemacht.

Das sollte Dich aber nicht vom US-Modell abschrecken. Ist alles machbar. :cool:

Viele Grüße :Winkhappy:
Ralf

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GC-33
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von GC-33 » 22. Jan 2017, 08:47

Silverrummel hat geschrieben:Vielen Dank für die schnellen Antworten! Ich muss weder Steuern/Zoll noch Transportkosten bezahlen (das übernimmt mein Arbeitgeber). Wären dann bei mir also wirklich nur die Anschaffungs- und Umrüstkosten.

Mir gefällt der V6 rein vom Motor her wesentlich besser als der EB. Der V8 ist mir zu unwirtschaftlich.

Wie siehts mit dem Kardanwellenproblem aus? Die einen sagen, der sechser 3.7l hat da keine Probleme, die anderen behaupten das Gegenteil.
Hallo Fragender,

...der V8 ist unwirtschaftlich, wer sagt denn sowas? :D
...Kardanwellenprobleme bekommst du nur, wenn du die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit herausnimmst
...zu einen V6 würde ich nicht greifen, denn der ist, da er offiziell in (D) nicht verkauft wird sehr selten
...ergo - dürfte auch die Ersatzteilbeschaffung ggf. Probleme bereiten - außerdem ist der Wiederverkauf nicht so einfach
...der Umbau für den deutschen Straßenverkehr ist keine große Aktion ob EB, V6 oder V8
...wo willst du dich in (D) niederlassen? - dem Standort entsprechend kann ich dir dann eine Werkstattempfehlung geben

Grüße aus dem Altmühltal
Günter

PS. Es wäre schön, wenn du dich hier kurz vorstellen würdest und auch deinen Namen nennen würdest - ist nicht so anonym
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von mc1620 » 22. Jan 2017, 13:24

HeJ Mr. Noname

Ich würde einen EU 2.3 Turbo dem V6 vorziehen aus Gründen der Ersatzteile Versorgung, Kompabilität, Verbrauch.
Wenn ich mir einen Mustang bzw. ein muscle car zulegen möchte, dann doch nur einen mit big block!

Ich denke mit einem V8 hast du die besseren Verkaufschancen.

Grüße
Jo

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von TL_Alex » 22. Jan 2017, 13:29

@mc1620

Wie soll man einen EU Mustang in den Staaten kaufen?

Seid wann gibts nen big block im Mustang6 ?
2017 Mustang Convertible

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von mc1620 » 22. Jan 2017, 15:37

Hej Alex,
Den Mustang von der Stange gibt's nur mit 5l. Deshalb ist es in diesem Fall der big block- laut dem wording meiner US Kollegen!
Klar gibt es keinen 2.3 in US. Ich sagte was ich als Käufer tun würde nicht was Dennis in US kaufen soll/kann.
br
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von JN75 » 22. Jan 2017, 16:30

Der Mustang ist weder ein Muscle Car noch hat er ein big bloc.

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von TL_Alex » 22. Jan 2017, 18:12

Der 5l ist auch in US ein small Block
Wenn auch ein richtig schöner


Aber zum Thema
Kauf dir nen V6
Hab Spaß damit und wenn du ihn hier Zeitnah verkaufst also in 2-3 Jahren wirst mit gut Glück 3 Jahre umsonst Auto gefahren sein.
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von Silverrummel » 25. Jan 2017, 17:24

GC-33 hat geschrieben: Hallo Fragender,

...der V8 ist unwirtschaftlich, wer sagt denn sowas? :D
...Kardanwellenprobleme bekommst du nur, wenn du die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit herausnimmst
...zu einen V6 würde ich nicht greifen, denn der ist, da er offiziell in (D) nicht verkauft wird sehr selten
...ergo - dürfte auch die Ersatzteilbeschaffung ggf. Probleme bereiten - außerdem ist der Wiederverkauf nicht so einfach
...der Umbau für den deutschen Straßenverkehr ist keine große Aktion ob EB, V6 oder V8
...wo willst du dich in (D) niederlassen? - dem Standort entsprechend kann ich dir dann eine Werkstattempfehlung geben

Grüße aus dem Altmühltal
Günter
Hallo Günter,

mein Name ist Nils und ich bin aktuell berufsbedingt wohnhaft in den USA.
Mein zukünftiger Arbeits- und somit auch Wohnort wird nach aller Wahrscheinlichkeit in mittelferner Zukunft die Eifel sein (gegebenfalls auch der Raum Kiel, ist noch nicht abschließend geklärt).
Ich bin hier sowohl den EB, den V6 und den V8 gefahren und muss sagen, dass der V6 rein vom Fahrverhalten das Auto ist, das am besten zu mir passt, deshalb soll es der werden. Meinst du ich komme mit etwa 1.700 Euro für Umbau+TÜV hin, oder ist das zu wenig?

vielen Dank für die ausführliche Antwort!

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von GC-33 » 25. Jan 2017, 19:20

Silverrummel hat geschrieben:
GC-33 hat geschrieben: Hallo Fragender,

...der V8 ist unwirtschaftlich, wer sagt denn sowas? :D
...Kardanwellenprobleme bekommst du nur, wenn du die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit herausnimmst
...zu einen V6 würde ich nicht greifen, denn der ist, da er offiziell in (D) nicht verkauft wird sehr selten
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Grüße aus dem Altmühltal
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Hallo Günter,

mein Name ist Nils und ich bin aktuell berufsbedingt wohnhaft in den USA.
Mein zukünftiger Arbeits- und somit auch Wohnort wird nach aller Wahrscheinlichkeit in mittelferner Zukunft die Eifel sein (gegebenfalls auch der Raum Kiel, ist noch nicht abschließend geklärt).
Ich bin hier sowohl den EB, den V6 und den V8 gefahren und muss sagen, dass der V6 rein vom Fahrverhalten das Auto ist, das am besten zu mir passt, deshalb soll es der werden. Meinst du ich komme mit etwa 1.700 Euro für Umbau+TÜV hin, oder ist das zu wenig?

vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Hallo Nils,

...meine Umrüstung vom 2011er GT für den TÜV hat 1.450,00 € plus MWSt. gekostet - komplett also 1.725,00 €
...im Betrag waren die TÜV-Abnahme, die Scheinwerfer-Reinigungsanlage, die Abnahme der Xenon's und der Lichtumbau enthalten
...mit der Arbeit war ich sehr zufrieden
...den Mustang habe ich gleich per Spedition von Bremerhaven zum Umrüster bringen lassen - kann bestimmt dein Spediteur auch übernehmen
...wenn es bei dir so weit ist, dann melde dich einfach bei mir

Gruß Günter
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von Silverrummel » 5. Feb 2017, 18:36

Es ist endlich soweit :)

Habe mir gestern einen rubinroten V6 (manuelle getriebe) gekauft, rund 48.000km gelaufen, 16.400US-Dollar hat es mich gekostet (inkl Steuern) :grins: Die neunstündige Fahrt von Dallas zu mir nach Hause hat er wunderbar überstanden, mit einem beachtlichen Durchschnittsverbrauch von 7.7L/100km.

Werde später mal ein paar Bildchen einstellen!

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von GC-33 » 5. Feb 2017, 22:53

Hallo Nils,

...Glückwunsch zum Kauf des V6 Stangs - wobei ich der Meinung bin, dass der bezahlte Preis für 48'km schon etwas hoch ist
...bei freundlicher Umrechnung sind das 15.700 € - da muss die Ausstattung schon "sehr" gehoben sein
...wenn jetzt noch die Umrüstung für den Deutschen TÜV hinzukommt, ist das beileibe kein Schnapper - hinzu kommt noch der Transport
...trotzdem - viel Spaß mit deinem Pony

Gruß Günter
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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von Silverrummel » 6. Feb 2017, 00:21

Hallo Günter,

ein wirklich unfallfreies Auto zu finden das kein Mietfahrzeug war und zudem auch nicht verbastelt ist, stellt sich gerade hier in den USA sehr schwierig dar. So habe ich noch eine ganze weile Garantie und muss mir keine gedanken machen. Finde 16.400USD dafür nicht wirklich viel Geld, wenn man mal ein bisschen vergleicht. Transportkosten zahle ich sowieso nicht, von daher sind es "nur" die Kosten für die Umrüstung.

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Re: Wertverlust der V6 US-Importe

Beitrag von GC-33 » 6. Feb 2017, 11:59

Hallo Nils,

...die Hauptsache ist, du bis glücklich
...die US-Garantie erlischt, wenn das Fahrzeug ausgeführt wird - bei den Kilometern (48') ein nicht unerheblicher Faktor :D

Gruß Günter
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