Der Bericht zeigt alle Facetten des Fahrzeugs - inklusive der realen Reichweite und den Kosten an einer Schnellladesäule
Der im Artikel unterstellte gesellschaftliche Konsens ist Wunschdenken einer pervertierten Politik.
Mehr nicht.
Die benannte Realreichweite dieser Mogelpackung übertraf schon mein seliger W116 280SE im reinen Stadtverkehr.
Der 96Liter Tank war aber in 2Minuten randvoll „nachgeladen“.
Definitiv wird mein zukünftiger Daily Driver ein Stromer sein (wahrscheinlich immer noch ein Hybrid), soviel ist schon jetzt absehbar - aber definitiv von keinem US-Hersteller- also auch nicht von Tesla (haben ja eh keinen Hybrid im Angebot).
Präferiert sind BMW, Audi oder Mercedes (evtl. Porsche).
In anderen Worten - der Mustang GT ist der letzte (100% -) Verbrenner, den ich gekauft habe
Ich spekuliere auf einen 6-Zylinder Benzin, Hybrid mit ca. 100 km Reichweite. Strom für die Stadt, Benzin ausserhalb der Stadt. 8 Zylinder Hybrid habe ich mir mangels Angebot abgeschminkt ...!
Und für den reinen Fun bleibt mein V8 convertible - das wird wohl noch einige Jahre durchhalten - hoffe ich jedenfall.
Ich hatte heute mal das Vergnügen den Mach-E AWD Extendet zu testen.
Ich muss schon sagen das Teil fährt sich sehr gut, Sitzposition finde ich ach sehr angenehm.
Real bleiben aber von den angegebenen 540 km bei einem Mix aus AB, Landstraße, Ortschaft,so um die 400 übrig.
Könnte mir schon vorstellen, dass der einmal mein Volvo XC90 ersetzen kann, den Preis/Leistung weiss schon zu überzeugen.
Dateianhänge
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Naja bei unserem Mustang ist bzw. war auch genug Beta Technik verbaut. Wer im Glashaus....
Gesendet von meinem CMR-W09 mit Tapatalk
zum Beispiel?
Das was verbaut ist, wurde lediglich teilweise schlampig verbaut oder aus minderwertigem Material.
Aber das ein E-Auto, wegen einer defekten 12V-Batterie nicht startet, ist ja wohl ein Witz.
Als ob man den Fahrakku nicht per Konverter anzapfen könnte. Raketentechnik...
Man kann es auch übertreiben. Der Mustang startet auch nicht mit einer defekten 12V Batterie.
Oder einer defekten Benzinpumpe. Diese könnte man ja auch anstatt elektrisch auch vom Motor antreiben lassen.....und und und.....
Immer wieder schön zu lesen, dass es einige gibt die sich besser auskennen als die Ingenieure von Ford. Aber sicherlich hatte Ford nur ein paar 12V Batterien rumliegen die verbaut werden mussten.
Man kann es auch übertreiben. Der Mustang startet auch nicht mit einer defekten 12V Batterie.
Oder einer defekten Benzinpumpe. Diese könnte man ja auch anstatt elektrisch auch vom Motor antreiben lassen.....und und und.....
Immer wieder schön zu lesen, dass es einige gibt die sich besser auskennen als die Ingenieure von Ford. Aber sicherlich hatte Ford nur ein paar 12V Batterien rumliegen die verbaut werden mussten.
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Hallo,
es ist aber was anderes, wenn ich schreibe "Das E-Auto startet nicht ohne 12V Bleiakku" oder "Das Benzinauto startet nicht ohne 12V Bleiakku"
Beim ersten wäre es so, als würde man beim Benzinauto einen extra "Starttank" einbauen, den man auch betanken muss.
Das E-Auto hat einen Riesigen Energiespeicher, den man dafür eigentlich nutzen könnte.
Bis zu dem Bericht war nicht nicht mal klar, dass ein E-Auto einen extra 12V Bleiakku verbaut hat.
Meiner Meinung nach ist das sinnbefreit, weil man eben locker den großen Akku für die Verbraucher anzapfen könnte.
Man kann es auch übertreiben. Der Mustang startet auch nicht mit einer defekten 12V Batterie.
Oder einer defekten Benzinpumpe. Diese könnte man ja auch anstatt elektrisch auch vom Motor antreiben lassen.....und und und.....
Immer wieder schön zu lesen, dass es einige gibt die sich besser auskennen als die Ingenieure von Ford. Aber sicherlich hatte Ford nur ein paar 12V Batterien rumliegen die verbaut werden mussten.
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Hallo,
es ist aber was anderes, wenn ich schreibe "Das E-Auto startet nicht ohne 12V Bleiakku" oder "Das Benzinauto startet nicht ohne 12V Bleiakku"
Beim ersten wäre es so, als würde man beim Benzinauto einen extra "Starttank" einbauen, den man auch betanken muss.
Das E-Auto hat einen Riesigen Energiespeicher, den man dafür eigentlich nutzen könnte.
Bis zu dem Bericht war nicht nicht mal klar, dass ein E-Auto einen extra 12V Bleiakku verbaut hat.
Meiner Meinung nach ist das sinnbefreit, weil man eben locker den großen Akku für die Verbraucher anzapfen könnte.
War aber nicht so beschrieben.
Gebt den Ingenieuren doch mal einen Tipp wie es besser geht.
Bin da einfach vorsichtig sowas als Beta Technik zu titulieren ohne den genauen technischen Background zu kennen.
Naja bei unserem Mustang ist bzw. war auch genug Beta Technik verbaut. Wer im Glashaus....
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zum Beispiel?
Das was verbaut ist, wurde lediglich teilweise schlampig verbaut oder aus minderwertigem Material.
Aber das ein E-Auto, wegen einer defekten 12V-Batterie nicht startet, ist ja wohl ein Witz.
Als ob man den Fahrakku nicht per Konverter anzapfen könnte. Raketentechnik...
Immerhin kann man die Dinger noch aufladen.
Auf den Abschleppwagen.
Hat eigentlich einer mehr als die Überschrift von dem Artikel gelesen?
Da steht doch klar und deutlich, dass der E-Mustang normalerweise den Antriebsakku für den 12V Akku anzapft.
Es handelt sich wohl lediglich um einen Programmierfehler der nur unter bestimmten Umständen auftritt.
Auch die technische Notwendigkeit des zusätzlichen 12V Akku wird erläutert.
Ja und.
Konverter integrieren und gut ist.
Mein Li-Ionen-Block schafft das doch auch.
Der liefert 12V, 5V und 230V
Aber in einem Elektroauto überfordert das?
Bitte! Das wird schlicht BILLIGER sein, es so „genial“ zu lösen, wie in dem E-SUV