Könnt ihr getrost vergessen. Mein Türsteher hat ne klare Ansage.MX501 hat geschrieben:Klaus,Klaus Bochum hat geschrieben:laminator hat geschrieben:Also spätestens 2200, um auf die Eingangsfrage einzugehen.
Also um 2200 wird mir das da, wo ich mich dan befinde recht gleichgültig sein.
dann machen wir Party in der Hölle, bin dann auch dabei.![]()
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E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
KK2404 hat geschrieben: Den E-Motor wird eine normale Werkstatt kaum instandsetzen, da wird nur getauscht (neuer Motor, alter Motor).
Das stimmt. Instandgesetzt wurde da gar nichts bei den kaputten E- Motoren, da kamen einfach nur neue.
Wartung ect. meinte ich auch nicht in meinem Post, da hab ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt.
Allerdings sind E Motoren nicht störungsfrei. Die gehen genauso kaputt wie alles andere, je nach Belastung.
Und so ein E-Motor ist ganz schön teuer im Austausch. das ist nun mal so.

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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
... ich habe eher Bedenken bez. der Haltbarkeit und Kosten der Akkus, wenn ich so sehe, wie lange die in meinen elektron. Geräten halten
Ich prognostiziere, dass man sich ohne "finanziellen Rückhalt" kein gebrauchtes E-Auto kaufen kann

Ich prognostiziere, dass man sich ohne "finanziellen Rückhalt" kein gebrauchtes E-Auto kaufen kann

Viele Grüße, Thomas
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Danke Waldo, EXAKT SO habe ich mir das vorgestellt und erwartet.Waldo Jeffers hat geschrieben: Und heute propagiert man das reine Elektroauto als allen seeligmachend. Zufällig habe ich so einen Elektro-Pionier auf der Arbeit im nachbarbüro und bekomme brühwarm alle Tesla-Pleiten, Pannen und die durch das Elektro-Zauberauto notwendigen Änderungen in der Lebensgestaltung mit. Ausflüge werden von dem Betreffenden nicht mehr spontan gemacht, sondern generalstabsmäßig geplant - danach, wo es Tesla-Schnelladestationen gibt und wo nicht und was in der Nähe der Ladestationen für Etablissements einen die Wartezeit ohne zuviel lange Weile vertreiben lassen. Derjenige hat jetzt in 6 Monaten 5kg an Gewicht zugelegt, weil er bei jedem dieser überlangen Stopps auch selber "Kraftfutter" zu sich nimmt.![]()
Ausflugsziele ohne Schnellladestationen sind keine "schönen" Ziele mehr. 3x ist ihm schon jemand vor die Kiste gelaufen, weil das Gefährt kaum Fahrgeräusche hat und 5x stand es schon außerplanmäßig in der Werkstatt wegen Computerfehlern und notwendigen Updates. Er macht sich mehr Sorgen darum, dass irgend ein böser Hacker seinem Auto befiehlt, mit 200 km/h gegen irgend eine Wand zu fahren, als das er sich Sorgen um "echte" autotechnische Dinge macht.

Obwohl ich meine gerade irgendwo gelesen zu haben, daß man gar keine Werkstätten mehr braucht, weil das ja alles so ganz toll läuft.
NEIN DANKE !
L.G.
Klaus-D.
Zuletzt geändert von Klaus Bochum am 15. Jul 2017, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Tesla ist auch nicht so der Überflieger, wie er immer dargestellt wird. Da gab es mal einen Vergleichstest zwischen verschiedenen Stromern.
Der Tesla hatte zwar die höchste Reichweite, höchste Leistung, beste Beschleunigung, bestes Design, meisten Platz, ... aber eben nur für eine best. Zeit. Ich weiß jetzt nicht mehr wann genau, aber bei wiederholtem starken Beschleunigen überhitzten die Akkus und die Beschleunigung brach ein, nicht auf null, aber schon relevant.
Man beachte, man ist auf der Landstraße fleißig am Überholen und beim 7. Mal braucht er plötzlich doppelt so lange
Das passierte mit den anderen Stromern nicht , und auch nicht beim Benziner/Diesel
Der Tesla hatte zwar die höchste Reichweite, höchste Leistung, beste Beschleunigung, bestes Design, meisten Platz, ... aber eben nur für eine best. Zeit. Ich weiß jetzt nicht mehr wann genau, aber bei wiederholtem starken Beschleunigen überhitzten die Akkus und die Beschleunigung brach ein, nicht auf null, aber schon relevant.
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Das passierte mit den anderen Stromern nicht , und auch nicht beim Benziner/Diesel

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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Also, da muß dann nur derjenige, der von uns zuerst da ist schon mal einen Tisch reservieren, Georg....MX501 hat geschrieben:
Klaus,
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Kommen später bestimmt noch mehr von hier.
L.G.
Klaus-D.
Zuletzt geändert von Klaus Bochum am 17. Jul 2017, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Das ist der Tesla Marketingtrick:derblaue hat geschrieben:Tesla ist auch nicht so der Überflieger, wie er immer dargestellt wird. Da gab es mal einen Vergleichstest zwischen verschiedenen Stromern.
Der Tesla hatte zwar die höchste Reichweite, höchste Leistung, beste Beschleunigung, bestes Design, meisten Platz, ... aber eben nur für eine best. Zeit. Ich weiß jetzt nicht mehr wann genau, aber bei wiederholtem starken Beschleunigen überhitzten die Akkus und die Beschleunigung brach ein, nicht auf null, aber schon relevant.
Man beachte, man ist auf der Landstraße fleißig am Überholen und beim 7. Mal braucht er plötzlich doppelt so lange![]()
Das passierte mit den anderen Stromern nicht , und auch nicht beim Benziner/Diesel
Es wird immer die Höchstgeschwindigkeit und die Reichweite angegeben - aber immer schön unabhängig voneinander, nie zueinander in Bezug gesetzt ... !

Als Ingenieur würde mich bei Vergleichen immer nur die Energieinhalte einer Tankfüllung / Stromfüllung interessieren!
Dann kann man nämlich selbst ausrechnen, wieviele 100km weiter man bei 250km/h Dauer mit einem Mustang kommt



Gruesse
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
... na ja, dass ich bei Vollgas nicht weit komme, dürfte eigentlich klar sein. Das ist beim Benziner/Diesel auch nicht anders. Beim Stromer dauert halt das Tanken länger
Mir gings darum, dass ich mich bei mehrmaligem Beschleunigen nicht auf den Tesla verlassen kann, weil er 6x volle Pulle loslegt und beim 7. Mal einbricht. Man überlege, wenn dann genau da ein Laster entgegen kommt ...
Aber trotzdem finde ich den Tesla geil
, ist halt noch Nichts für mich 

Mir gings darum, dass ich mich bei mehrmaligem Beschleunigen nicht auf den Tesla verlassen kann, weil er 6x volle Pulle loslegt und beim 7. Mal einbricht. Man überlege, wenn dann genau da ein Laster entgegen kommt ...
Aber trotzdem finde ich den Tesla geil


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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Ich habe den P95D zweimal im Modus "Wahnsinn" beschleunigtderblaue hat geschrieben:... na ja, dass ich bei Vollgas nicht weit komme, dürfte eigentlich klar sein. Das ist beim Benziner/Diesel auch nicht anders. Beim Stromer dauert halt das Tanken länger![]()
Mir gings darum, dass ich mich bei mehrmaligem Beschleunigen nicht auf den Tesla verlassen kann, weil er 6x volle Pulle loslegt und beim 7. Mal einbricht. Man überlege, wenn dann genau da ein Laster entgegen kommt ...
Aber trotzdem finde ich den Tesla geil, ist halt noch Nichts für mich

Trotzdem hat das Teil sehr viel Spass gemacht, ist halt eine andere Philosophie (und viel zu teuer).
Wenn man jedoch ehrlich ist, gibt es auch deutlich alltagstauglichere Fahrzeuge als den Mustang.
Die Zeit wird's weisen und die Verbrennungsmotoren gibt es irgendwann nur noch für Oldtimer. Auch wenn es irgendwann über Abgaben reguliert wird. Schließlich bezahlen wir inzwischen auch als EEG-Abgabe 6,24 Ct/kWh und keiner regt sich auf.

Wie oben geschrieben, die Technik des Tesla fasziniert mich, aber das ist alles noch nicht alltagstauglich weil:
Eine Ladung für den P100D mit 100 kWh dauert am Supercharger über eine Stunde oder an einer normalen E-Ladesäule mit 11 kW mindestens 10 Stunden (inkl. Ladeverluste durch Wärme, Verringerung Ladestrom wegen E-Kurve etc...)

Ein 80l Dieseltank hat ca. 1000 kWh und braucht .. zum Tanken....

15486372 - rudurudu
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Es regt sich keiner über die EEG Abgabe auf, weil die meisten Leute das gar nicht wissen.
Die Infos gibt es weder in der Tagesschau, noch in der Bild.
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Was man bei der Diskussion wohl auch noch berücksichtigen muss ist, daß es sich hierbei um ein amerikanisches Produkt für den amerikanischen Markt handelt. Ok, Ford guckt auch ein bisschen über die Grenzen hinaus, aber der Hauptmarkt sind die Vereinigten Staaten, und dort wird bestimmt, welche Motoren verbaut werden. Dabei ist ja bereits zu sehen, daß die Amis den Sprit auch nicht mehr fast geschenkt bekommen und daher mehr als erwartet zum Ecoboost tendieren.
Nun sind die Staaten ein recht dünn besiedeltes großes Land (im Vergleich zu Deutschland), so daß Carsharing und ähnliche Ansätze nur für die Metropolen interessant sind, aber keine Gesamtlösung darstellen können. Und solange die ländlichere Bevölkerung V8-Motoren wünscht und auch in ausreichender Zahl kauft, wird Ford und alle anderen US-Autobauer diese auch produzieren. Bei uns wird es vielleicht vom Gesetzgeber Auflagen beim Kauf solcher Autos geben (vor allem natürlich durch die allseits beliebten Strafsteuern) aber die Fahrzeuge werden weiter (zur Not durch Selbstimport) zur Verfügung stehen.
Nun sind die Staaten ein recht dünn besiedeltes großes Land (im Vergleich zu Deutschland), so daß Carsharing und ähnliche Ansätze nur für die Metropolen interessant sind, aber keine Gesamtlösung darstellen können. Und solange die ländlichere Bevölkerung V8-Motoren wünscht und auch in ausreichender Zahl kauft, wird Ford und alle anderen US-Autobauer diese auch produzieren. Bei uns wird es vielleicht vom Gesetzgeber Auflagen beim Kauf solcher Autos geben (vor allem natürlich durch die allseits beliebten Strafsteuern) aber die Fahrzeuge werden weiter (zur Not durch Selbstimport) zur Verfügung stehen.
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Großes Land und zwischen Kalifornien und North Dakota gibt es immer noch mehr Unterschiede als zwischen (Ironie an) Bayern und McPom (Ironie aus). Deswegen ist für mich für das Land der Tesla und F150 keine Prognose möglich.Kryschaan hat geschrieben:.. Nun sind die Staaten ein recht dünn besiedeltes großes Land (im Vergleich zu Deutschland), so daß Carsharing und ähnliche Ansätze nur für die Metropolen interessant sind, aber keine Gesamtlösung darstellen können. ..
Fakt ist jedoch, dass der Komfort für die mir bekannten Amerikaner beim Autofahren die wichtigste Rolle spielt und allgemein gilt: How many horsepowers? enough! Deshalb befürchte ich das Aussterben des V8, weil das ist vielen Amerikanern einfach egal!

(Und vielen Deutschen übrigens auch...)

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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Witzigerweise gibt es gerade im Land of the free schon die gas-guzzler-tax.Kryschaan hat geschrieben: Bei uns wird es vielleicht vom Gesetzgeber Auflagen beim Kauf solcher Autos geben (vor allem natürlich durch die allseits beliebten Strafsteuern) aber die Fahrzeuge werden weiter (zur Not durch Selbstimport) zur Verfügung stehen.
Hängt vom Durchschnittsverbrauch ab.
Der Mustang GT kommt gerade so drum rum.
Beim GT350 werden dafür aber $.1300 fällig.
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
solange sich hier keiner beschwert, dauert's wohl noch bis sich die Stromer durchsetzen
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
^^ ab damit in den Kalender 2018
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Ich habe da mal ein paar Fragen an die Spezialisten, sind ja hier ein paar unterwegs.
Da man ja überraschenderweise nichts aber auch rein gar nichts bezüglich der Betriebskosten solcher Fahrzeuge liest, würde mich mal folgendes interessieren:
- wieviel Strom verbaucht so ein Fahrzeug so auf 100KM? ( welche Maßneinheit wird hier angewendet?)
- wieviel kostet eine Maßeinheit beim Kauf / Nachladen?
Dass man den Akku bei dem Autohersteller zum Preis von 70,--€/ Monat = 840,--€ p.a. mieten muß, hab ich schon gelernt.
Da man ja überraschenderweise nichts aber auch rein gar nichts bezüglich der Betriebskosten solcher Fahrzeuge liest, würde mich mal folgendes interessieren:
- wieviel Strom verbaucht so ein Fahrzeug so auf 100KM? ( welche Maßneinheit wird hier angewendet?)
- wieviel kostet eine Maßeinheit beim Kauf / Nachladen?
Dass man den Akku bei dem Autohersteller zum Preis von 70,--€/ Monat = 840,--€ p.a. mieten muß, hab ich schon gelernt.

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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
kWh ist die Einheit, Kilowattstunden. Genau wie zuhause.Klaus Bochum hat geschrieben:Ich habe da mal ein paar Fragen an die Spezialisten, sind ja hier ein paar unterwegs.
Da man ja überraschenderweise nichts aber auch rein gar nichts bezüglich der Betriebskosten solcher Fahrzeuge liest, würde mich mal folgendes interessieren:
- wieviel Strom verbaucht so ein Fahrzeug so auf 100KM? ( welche Maßneinheit wird hier angewendet?)
- wieviel kostet eine Maßeinheit beim Kauf / Nachladen?
Dass man den Akku bei dem Autohersteller zum Preis von 70,--€/ Monat = 840,--€ p.a. mieten muß, hab ich schon gelernt.
Kommt von Leistung mal Zeit, also ausgeschrieben kW*h.
Wenn du eine Stunde lang 10kW nutzt, bezahlst du also 10kWh.
Preis zuhause liegt im Schnitt so bei 0,29€.
Ein i3 braucht nach Norm 12,9kWh auf 100km, macht 3,74€ "Spritkosten"
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Re: E-Mobility ... - wie lange wird es den V8 wohl noch geben ?
Das Problem ist dass Tanken an den E-Zapfsäulen mitunter sehr teuer sein kann. Hier ein Auszug aus einem Focus Artikel dazu:
Bei dem Stromanbieter Eon kostet die 30-minütige 22kW-Ladung zwei Euro. Eine Stunde werden mit vier Euro, 90 Minuten mit sechs Euro verbucht. Für vier Stunden laden müssen Fahrer des BMW i3 also rund 16 Euro zahlen. Damit kommen sie umgerechnet 100 Kilometer weit – und zahlen fast dreimal so viel wie beim Laden am durchschnittlichen Hausstrom (28 Cent/kWh).
[...]
Sonst kosten zehn Minuten an der 50-kW-Säule drei Euro, 20 Minuten sechs Euro und 30 Minuten neun Euro. Die Power für 100 Kilometer schlagen also mit rund zwölf Euro zu buche, wenn Fahrer ihren E-Flitzer nach der achtzigprozentigen Ladung noch weitere zehn Minuten an der Säule vollladen
12€ pro 100km entsprächen bei 1,35€ Benzinpreis ca 8,9l Verbrauch und 16€ sogar 11,9l Verbrauch. Lässt man mal Steuern, Versicherung und Akku-Miete außen vor wäre der Preis pro 100km als Verbraucher, wenn man auf solche Ladestationen angewiesen ist, im i3 ähnlich wie im Mustang GT
Momentan gibt es zwar noch einige Stationen, an denen Aufladen günstig oder gar kostenlos ist. Aber wer glaubt mit einem E-Auto wird man als Endverbraucher zukünftig Geld sparen irrt sich mMn. Es rechnet sich nur wenn man eben zu Hause den normalen Hausstrom in das E-Auto pumpen kann und den Wagen halt nur in der Reichweite bis wieder zurück nach Haus bewegt - Auch wenn man dafür rechnen müsste wie viel eine eigene Ladestationen kostet. Meist ist ja allein der 10k€ Aufschlag eines E-Autos im Vergleich zu einem äquivalenten Benziner schon völlig abgehoben.
Bei dem Stromanbieter Eon kostet die 30-minütige 22kW-Ladung zwei Euro. Eine Stunde werden mit vier Euro, 90 Minuten mit sechs Euro verbucht. Für vier Stunden laden müssen Fahrer des BMW i3 also rund 16 Euro zahlen. Damit kommen sie umgerechnet 100 Kilometer weit – und zahlen fast dreimal so viel wie beim Laden am durchschnittlichen Hausstrom (28 Cent/kWh).
[...]
Sonst kosten zehn Minuten an der 50-kW-Säule drei Euro, 20 Minuten sechs Euro und 30 Minuten neun Euro. Die Power für 100 Kilometer schlagen also mit rund zwölf Euro zu buche, wenn Fahrer ihren E-Flitzer nach der achtzigprozentigen Ladung noch weitere zehn Minuten an der Säule vollladen
12€ pro 100km entsprächen bei 1,35€ Benzinpreis ca 8,9l Verbrauch und 16€ sogar 11,9l Verbrauch. Lässt man mal Steuern, Versicherung und Akku-Miete außen vor wäre der Preis pro 100km als Verbraucher, wenn man auf solche Ladestationen angewiesen ist, im i3 ähnlich wie im Mustang GT

Momentan gibt es zwar noch einige Stationen, an denen Aufladen günstig oder gar kostenlos ist. Aber wer glaubt mit einem E-Auto wird man als Endverbraucher zukünftig Geld sparen irrt sich mMn. Es rechnet sich nur wenn man eben zu Hause den normalen Hausstrom in das E-Auto pumpen kann und den Wagen halt nur in der Reichweite bis wieder zurück nach Haus bewegt - Auch wenn man dafür rechnen müsste wie viel eine eigene Ladestationen kostet. Meist ist ja allein der 10k€ Aufschlag eines E-Autos im Vergleich zu einem äquivalenten Benziner schon völlig abgehoben.
Erinnert mich an dieses ultra geniale Bild (immerhin parkt er ja genau genommen nichts falsch)Triple-M hat geschrieben:solange sich hier keiner beschwert, dauert's wohl noch bis sich die Stromer durchsetzen![]()
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Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren
