Damit das unumkehrbar wird, bevor das Viele merken muss es mit der erzwungenen Energiewende möglichst schnell gehen.Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑1. Jun 2021, 14:46Er meint, dass es eine interessante Zeit war, aber er jetzt froh ist, dass sie vorbei ist.
Letztes Brüllen der V8-Motoren
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Okay, mehr Ausnahmefall geht ja wirklich kaum. Mein Arbeitskollege fährt das Model 3 Performance und hat eine Ladekarte von EnBW(ADAC) und eine eweGo, weil bei der EnBW ab 4 Stunden Blockiergenühren erhoben werden (10ct pro Minute). Bei eweGo nicht und diese deckt in DE allein 34.000 Ladepunkte ab, so viel mehr gibt es gar nicht.
Die Kosten sind, zumindest bei den Karten, immer pro kWh, seriöse Karten, die nach Zeit rechnen sind in der Form nicht sinnvoll. Gibt welche, bei der man Pauschal für einen Ladevorgang Summe X bezahlt, aber nach Zeit ist Abzocke, das ist ja schon rein logisch höchst unwirtschaftlich.
Eine Ladesäule ohne Karte zu nutzen ist der denkbar schlechteste Deal, den man machen kann, weil eben die Preise nicht konstant sind und man mit 2 Karten im Gepäck immer die Möglichkeit hat eine Ladung zu starten.
Bei den anderen Karten ist es dann eben so, egal wie lange du lädst, wenn der Akku voll ist, ist er voll und man bezahlt nur dir kWh die auch wirklich geladen wurden.
Ihm ist es durchaus auch passiert, dass eine Säule die Karte nicht erkannte, dann hat aber in jedem Fall die App geholfen, mit der man den Ladepunkt einfach aktivieren kann.
Die Kosten sind, zumindest bei den Karten, immer pro kWh, seriöse Karten, die nach Zeit rechnen sind in der Form nicht sinnvoll. Gibt welche, bei der man Pauschal für einen Ladevorgang Summe X bezahlt, aber nach Zeit ist Abzocke, das ist ja schon rein logisch höchst unwirtschaftlich.
Eine Ladesäule ohne Karte zu nutzen ist der denkbar schlechteste Deal, den man machen kann, weil eben die Preise nicht konstant sind und man mit 2 Karten im Gepäck immer die Möglichkeit hat eine Ladung zu starten.
Bei den anderen Karten ist es dann eben so, egal wie lange du lädst, wenn der Akku voll ist, ist er voll und man bezahlt nur dir kWh die auch wirklich geladen wurden.
Ihm ist es durchaus auch passiert, dass eine Säule die Karte nicht erkannte, dann hat aber in jedem Fall die App geholfen, mit der man den Ladepunkt einfach aktivieren kann.
Schöne Grüße
Der Bachi
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Ich bin absolut technologieoffen. Da bei mir persönlich erst Ende kommenden Jahres wieder was ansteht (Leasing-Ende Mustang, dann ggf. rauskaufen oder weiterleasen), schaue ich mir in Ruhe an, was am Markt so passiert. Und würde das Abenteuer Elektro (ob nun Akku oder Brennstoffzelle (mit kleinem Akku) mit einem Fahrzeug (Zweitwagen oder Firmen-Stadtflitzer) angehen wollen, an dem ich emotional nicht so hänge wie an meinem Gaul.
Objektiv betrachtet wird das Fahren mit einem BEV wohl auf jeden Fall planungsintensiver und einschränkender sein, als ich es gewohnt bin, da lässt sich nichts wegdiskutieren. Bei dem einen passt's halt, beim anderen nicht. Ich bin ein paar Jahre lang LPG gefahren und habe nur sehr selten Bezugs-Probleme (fummelige Adapter und dünnes TS-Netz in Spanien) gehabt. Aber eben auch einen zweiten Energiespeicher in Form des Benzintanks an Bord gehabt. Die LPG-Tankstellen-Recherche im Web (Apps gab's vor gut 10 Jahren noch nicht) auf Kartenbasis hat mir vor Reisen Spaß gemacht, da ich mich gern mit Karten und Navigation beschäftige (noch analog mit Stechzirkel und Verschiebedreiecken gelernt). Der LPG-Einbau hat sich erst nach rund 80 tkm amortisiert (Mehr-Investition vs. Kraftstoffersparnis). Auch hier eine Parallele zur Elektromobilität: Ein e-Auto ist verhältnismäßig teuer in der Anschaffung, mit der Aussicht auf geringere Wartungskosten (keine Ölwechsel, Kerzen, Luftfilter, etc) und Fixkosten (Steuer). Wobei der Punkt Wartungskosten ja aufgrund einiger Vor-Posts fraglich ist, und irgendwann ist jede Service-Flat zu Ende. Eine gewisse Sorge habe ich bei einem Voll-Digitalen Auto auch vor Softwareviren. Das alles ist natürlich nebulös und subjektiv.
Objektiv gesehen: Eines der Hauptzwecke eines jeden Automobils ist die Unabhängigkeit und Spontaneität. Stand der Technik heute opfert man diese Aspekte ein Stück weit. Ob es nun Ladezeiten, Wartezeiten (Schlange) oder ein dünnes Tankstellennetz entlang meiner Strecke ist.
Ich ziehe in Sachen "Leidensfähigkeit BEV" hier einen Vergleich zum Gastronomiebesuch oder einer Urlaubsreise in diesen Zeiten. Früher total easy going und selbst bei einer Reise spontan möglich. Heute beschäftigt man sich im Vorfeld mit Reisewarnungen, studiert intensiv Stornobedingungen und kümmert sich selbst bei einem Gastro-Besuch im Vorfeld um Unterlagen (in diesem Fall Corona-Tests oder Impfzeugnisse, hier bei uns in NRW für Innen-Gastro notwendig). Diese mangelnde Lockerheit befürchte ich ein Stück weit auch bei einem BEV.
Ich hätte durchaus Lust, mal einen ID3 oder was auch immer für eine Woche zu fahren. Um mir selbst eine Meinung bilden zu können. So großzügig (Zeitraum) wird aber wohl kein Händler mit seinem Probefahrer sein. Daher werde ich wohl weitestgehend von Erfahrungsberichten im Web zehren müssen. Rein interessehalber zur Zeit. Ich will da nicht in Zukunfts-Panik verfallen und mich hüten, der typisch deutschen Schwarz/Weiß-Malerei nachzuäffen.
Objektiv betrachtet wird das Fahren mit einem BEV wohl auf jeden Fall planungsintensiver und einschränkender sein, als ich es gewohnt bin, da lässt sich nichts wegdiskutieren. Bei dem einen passt's halt, beim anderen nicht. Ich bin ein paar Jahre lang LPG gefahren und habe nur sehr selten Bezugs-Probleme (fummelige Adapter und dünnes TS-Netz in Spanien) gehabt. Aber eben auch einen zweiten Energiespeicher in Form des Benzintanks an Bord gehabt. Die LPG-Tankstellen-Recherche im Web (Apps gab's vor gut 10 Jahren noch nicht) auf Kartenbasis hat mir vor Reisen Spaß gemacht, da ich mich gern mit Karten und Navigation beschäftige (noch analog mit Stechzirkel und Verschiebedreiecken gelernt). Der LPG-Einbau hat sich erst nach rund 80 tkm amortisiert (Mehr-Investition vs. Kraftstoffersparnis). Auch hier eine Parallele zur Elektromobilität: Ein e-Auto ist verhältnismäßig teuer in der Anschaffung, mit der Aussicht auf geringere Wartungskosten (keine Ölwechsel, Kerzen, Luftfilter, etc) und Fixkosten (Steuer). Wobei der Punkt Wartungskosten ja aufgrund einiger Vor-Posts fraglich ist, und irgendwann ist jede Service-Flat zu Ende. Eine gewisse Sorge habe ich bei einem Voll-Digitalen Auto auch vor Softwareviren. Das alles ist natürlich nebulös und subjektiv.
Objektiv gesehen: Eines der Hauptzwecke eines jeden Automobils ist die Unabhängigkeit und Spontaneität. Stand der Technik heute opfert man diese Aspekte ein Stück weit. Ob es nun Ladezeiten, Wartezeiten (Schlange) oder ein dünnes Tankstellennetz entlang meiner Strecke ist.
Ich ziehe in Sachen "Leidensfähigkeit BEV" hier einen Vergleich zum Gastronomiebesuch oder einer Urlaubsreise in diesen Zeiten. Früher total easy going und selbst bei einer Reise spontan möglich. Heute beschäftigt man sich im Vorfeld mit Reisewarnungen, studiert intensiv Stornobedingungen und kümmert sich selbst bei einem Gastro-Besuch im Vorfeld um Unterlagen (in diesem Fall Corona-Tests oder Impfzeugnisse, hier bei uns in NRW für Innen-Gastro notwendig). Diese mangelnde Lockerheit befürchte ich ein Stück weit auch bei einem BEV.
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
wenn der Tesla-er auf dem Lande wohnt dort und täglich +/- 300km fährt, nützt ihm die Vorabinfo nichts. Er muss einfach. Zuhause "tankt" er ja auch noch für runde 300 € pro Monat zusätzlich.
Und: Sein Verkäufer hat ihm das mit tollen Prospekten KOMPLETT anders verkauft. Volldepp, weil er sich betrogen fühlt, reingefallen, obwohl er von Bekannten gewarnt wurde.
Und: Sein Verkäufer hat ihm das mit tollen Prospekten KOMPLETT anders verkauft. Volldepp, weil er sich betrogen fühlt, reingefallen, obwohl er von Bekannten gewarnt wurde.
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Allein schon wegen meiner Vorliebe für Bargeld wäre dieser ganze Ladekartenirrsinn für mich indiskutabel.
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Moment also er fährt jeden Tag 300km damit? Das Model X ist ein großes, schweres Auto mit 100kwh nutzbarer Energie und wenn man mal mit einem hohen Verbrauch rechnet sagen wir mal 25kwh/100km.
Haben ja schon festgestellt, dass man so ein E-Auto meist nicht 100% vollädt und auch meist nur 90% Ladung empfohlen wird. Für 300km täglich braucht er, bei 25kwh Verbrauch also ca 75kwh am Tag. Wenn wir mal annehmen, dass er über Nacht ca. 8 Stunden zuhause ist, bevor er wieder los fährt, was schon nicht viel Ruhezeit ist, hat er im Prinzip an einer Wallbox 7,5h Zeit mit 11kw zu Laden, sagen wir mal mit Verlusten kann er über Nacht 70-80kwh laden.
Beim deutschen Durchschnittspreis für Strom zuhause, gerundet auf 32ct, kostet ihn das nächtliche Laden also bis zu 25€. Wenn er am Vortag sich mit 10 Restprozent in die Garage geschleppt hat kann er morgens also mit guten 80% wieder los und würde damit sehr gute 300km kommen.
Um sicher zu gehen könnte er unterwegs an einem Schnelllader in einer halben Stunde locker 20kw dazu laden und das ist nicht mit voller möglichen Leistung gerechnet oder irgendwann während des Tages ein Stündchen am Gang und Gebe 22kw Lader 15kw dazu.
Da würden ihm realistisch gesehen für den Tag 95kwh zur Verfügung stehen, selbst wenn er dann wie eine wilde Sau fährt, bei winterlichen Temperaturen mit Heizung und fast 30kwh/100km Verbrauch würde er immer noch über 300km kommen. Klar wäre der Akku dann Abends ziemlich leer ca. 10%, aber dann würde das Spiel eben wieder von neu losgehen.
Das wären bei so einer Rechnung knapp 700€ im Monat an Stromkosten, rechnen wir mal 20% Toleranz für unerwartete Störquellen drauf, also 840€.
Der Verkäufer, der ihm das schmackhaft verkauft hat, gehört ein Orden verliehen, weil niemand, der 300km am Tag fährt bzw. sagen wir mal 7-8000km im Monat, würde das ,ohne sich vor wirklich enorm schlau zu machen, einfach abnicken. Möglich wäre es sicherlich, bei so einer Fahrleistung ist eine Wallbox zuhause aber ein muss, dann kann man mit dem täglichen Laden schon gut Meter machen.
Aber es kann mir Niemand erzählen, dass er erwartet hat jeden Tag 300km mit einem E-Auto zu fahren, nur unterwegs zu Laden und sich dann wunder, wenn man zuhause 300€ zu"tanken" muss.
Da hat dein Bekannter aber ganz groß was verkehrt gemacht. Oder an der Story ist irgendetwas nicht ganz koscher.
Haben ja schon festgestellt, dass man so ein E-Auto meist nicht 100% vollädt und auch meist nur 90% Ladung empfohlen wird. Für 300km täglich braucht er, bei 25kwh Verbrauch also ca 75kwh am Tag. Wenn wir mal annehmen, dass er über Nacht ca. 8 Stunden zuhause ist, bevor er wieder los fährt, was schon nicht viel Ruhezeit ist, hat er im Prinzip an einer Wallbox 7,5h Zeit mit 11kw zu Laden, sagen wir mal mit Verlusten kann er über Nacht 70-80kwh laden.
Beim deutschen Durchschnittspreis für Strom zuhause, gerundet auf 32ct, kostet ihn das nächtliche Laden also bis zu 25€. Wenn er am Vortag sich mit 10 Restprozent in die Garage geschleppt hat kann er morgens also mit guten 80% wieder los und würde damit sehr gute 300km kommen.
Um sicher zu gehen könnte er unterwegs an einem Schnelllader in einer halben Stunde locker 20kw dazu laden und das ist nicht mit voller möglichen Leistung gerechnet oder irgendwann während des Tages ein Stündchen am Gang und Gebe 22kw Lader 15kw dazu.
Da würden ihm realistisch gesehen für den Tag 95kwh zur Verfügung stehen, selbst wenn er dann wie eine wilde Sau fährt, bei winterlichen Temperaturen mit Heizung und fast 30kwh/100km Verbrauch würde er immer noch über 300km kommen. Klar wäre der Akku dann Abends ziemlich leer ca. 10%, aber dann würde das Spiel eben wieder von neu losgehen.
Das wären bei so einer Rechnung knapp 700€ im Monat an Stromkosten, rechnen wir mal 20% Toleranz für unerwartete Störquellen drauf, also 840€.
Der Verkäufer, der ihm das schmackhaft verkauft hat, gehört ein Orden verliehen, weil niemand, der 300km am Tag fährt bzw. sagen wir mal 7-8000km im Monat, würde das ,ohne sich vor wirklich enorm schlau zu machen, einfach abnicken. Möglich wäre es sicherlich, bei so einer Fahrleistung ist eine Wallbox zuhause aber ein muss, dann kann man mit dem täglichen Laden schon gut Meter machen.
Aber es kann mir Niemand erzählen, dass er erwartet hat jeden Tag 300km mit einem E-Auto zu fahren, nur unterwegs zu Laden und sich dann wunder, wenn man zuhause 300€ zu"tanken" muss.
Da hat dein Bekannter aber ganz groß was verkehrt gemacht. Oder an der Story ist irgendetwas nicht ganz koscher.
Zuletzt geändert von BachiM15 am 1. Jun 2021, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Ja das kann schon nervig sein, nachvollziehbar. Kommt wahrscheinlich, bitte nicht falsch verstehen, auf die Altersgruppe an. Wenn die 2 Karten immer im Handschuhfach liegen würden sie, denke ich, auch nicht weiter stören.
Ich bezahle mittlerweile vieles nur noch mit Kreditkarte oder EC. Finde ich übersichtlicher, als Bargeld. Habe ja in meinen Bankingapps jederzeit Überblick was ich wo und wann für wie viel gekauft habe.
Aber das will nicht jeder, völlig verständlich.
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Wir haben lange zugesehen, aber jetzt geht's nicht mehr. Der Thread ist total abgeglitten. Bitte zurück zum Topic “Letztes Brüllen der V8-Motoren“, das Handling von Ladekarten für E-Autos gehört sicher nicht dazu. Dafür gibt's genug andere Threads. Alternativ müssten wir auf die Pause-Taste für diesen Thread drücken, inklusive Aufräumen. 

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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Ja sorry das ist doch etwas vom Ursprungsthema abgewichen. Manchmal rede ich mich da etwas zu sehr reinlistener hat geschrieben: ↑1. Jun 2021, 18:42Wir haben lange zugesehen, aber jetzt geht's nicht mehr. Der Thread ist total abgeglitten. Bitte zurück zum Topic “Letztes Brüllen der V8-Motoren“, das Handling von Ladekarten für E-Autos gehört sicher nicht dazu. Dafür gibt's genug andere Threads. Alternativ müssten wir auf die Pause-Taste für diesen Thread drücken, inklusive Aufräumen.![]()

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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Meine Meinung....
Die Mischung macht's, alles hat seine Daseinsberechtigung, egal ob Benzin, Diesel, Gas, Elektro, Wasserstoff, Methanol (https://www.youtube.com/results?search_ ... stoffzelle) usw... Es gibt für jeden ein passendes Konzept. Für mich z.B. ein Auris Hyprid for daily use und V8 for fun. Aber was für einen passt muss für den anderen nicht das Gelbe vom Ei sein. Das Problem ist, dass man auf einseitige Lösung hinarbeitet für ein vielschichtiges Problem. Es fehlt die notwendige Flexibilität.
Und da es hier ziemlich oft um CO2 Reduktion geht. Geht eigentlich ganz simpel, Braunkohlekraftwerke stilllegen oder zur stillen Reserve umwidmen und dafür die Gaskraftwerke welche als stille Reserven dienen ans Netz lassen. Lösungen gibt es viele man muss eben nur wollen....
Die Mischung macht's, alles hat seine Daseinsberechtigung, egal ob Benzin, Diesel, Gas, Elektro, Wasserstoff, Methanol (https://www.youtube.com/results?search_ ... stoffzelle) usw... Es gibt für jeden ein passendes Konzept. Für mich z.B. ein Auris Hyprid for daily use und V8 for fun. Aber was für einen passt muss für den anderen nicht das Gelbe vom Ei sein. Das Problem ist, dass man auf einseitige Lösung hinarbeitet für ein vielschichtiges Problem. Es fehlt die notwendige Flexibilität.
Und da es hier ziemlich oft um CO2 Reduktion geht. Geht eigentlich ganz simpel, Braunkohlekraftwerke stilllegen oder zur stillen Reserve umwidmen und dafür die Gaskraftwerke welche als stille Reserven dienen ans Netz lassen. Lösungen gibt es viele man muss eben nur wollen....
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Passend zum Thema und zur Community, weil auch ein schönes, aber leider sehr teures, Auto mit tollem V8:
https://www.youtube.com/watch?v=Vz-RQJg7Sh0
"Nun steht es fest: Elektrofahrer sind die besseren Menschen!"
ist ironisch gemeint und passend zum Forum, weil für mich in hier in Threats zur Elektromobilität manchmal der Eindruck entsteht:
"Nun steht es fest: V8-Besitzer sind die besseren Menschen!"
Leben und leben lassen...
Grüße
Stefan
https://www.youtube.com/watch?v=Vz-RQJg7Sh0
"Nun steht es fest: Elektrofahrer sind die besseren Menschen!"
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Das Hauptproblem an E-Autos ist hier einfach der politische und (teils) mediale Zwang dazu. Und natürlich die Listenpreise.Pouakai hat geschrieben: ↑15. Jun 2021, 11:47Meine Meinung....
Die Mischung macht's, alles hat seine Daseinsberechtigung, egal ob Benzin, Diesel, Gas, Elektro, Wasserstoff, Methanol (https://www.youtube.com/results?search_ ... stoffzelle) usw... Es gibt für jeden ein passendes Konzept. Für mich z.B. ein Auris Hyprid for daily use und V8 for fun. Aber was für einen passt muss für den anderen nicht das Gelbe vom Ei sein. Das Problem ist, dass man auf einseitige Lösung hinarbeitet für ein vielschichtiges Problem. Es fehlt die notwendige Flexibilität.
Und da es hier ziemlich oft um CO2 Reduktion geht. Geht eigentlich ganz simpel, Braunkohlekraftwerke stilllegen oder zur stillen Reserve umwidmen und dafür die Gaskraftwerke welche als stille Reserven dienen ans Netz lassen. Lösungen gibt es viele man muss eben nur wollen....
Freier Markt und gut ist. Dann zeigt sich was besser/günstiger ist.
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
In meinen Augen regelt der Markt einen Scheißdreck (der feuchte Wunschtraum der FDP, Mr. Burns von Blackrock ähm der der CDU und Banker) und es wird niemand dazu "gezwungen" sich einen E zu kaufen. Auch sind E nach Subvention derzeitig immer noch wesentlich teurer in der Anschschaffung als ein vergleichbarer thermsch betriebener Wagen. Und jetzt bitte nicht mit "aber der E hat auch Steuervorteile" kommen - das hat Diesel bei der Mineralösteuer ebenfalls.
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Audi gibt neuen Benzin-Autos noch fünf Jahre
Audi will ab 2026 keine neuen Verbrennerautos mehr herausbringen, auch keine Hybridfahrzeuge. Anfang der Dreißigerjahre sollen nur noch reine Batteriefahrzeuge verkauft werden.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... c3a690c610
Audi will ab 2026 keine neuen Verbrennerautos mehr herausbringen, auch keine Hybridfahrzeuge. Anfang der Dreißigerjahre sollen nur noch reine Batteriefahrzeuge verkauft werden.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... c3a690c610

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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Und deswegen führen wir den Sozialismus ein, wo nicht der Markt regelt? HAAAALLOOOOHOOOO! Geht’s noch?DerCis hat geschrieben: ↑17. Jun 2021, 22:14In meinen Augen regelt der Markt einen Scheißdreck (der feuchte Wunschtraum der FDP, Mr. Burns von Blackrock ähm der der CDU und Banker) und es wird niemand dazu "gezwungen" sich einen E zu kaufen. Auch sind E nach Subvention derzeitig immer noch wesentlich teurer in der Anschschaffung als ein vergleichbarer thermsch betriebener Wagen. Und jetzt bitte nicht mit "aber der E hat auch Steuervorteile" kommen - das hat Diesel bei der Mineralösteuer ebenfalls.
Wenn die Dinger keiner will, will die keiner. Punkt.
Die Teile werden mit Gewalt in den Markt gedrückt (oder versucht). Ohne die enormen Subventionen würde die normalen doch kaum jemand kaufen.
Und es stimmt teilweise nicht mehr, daß die mit Subventionen teurer sind, nur unbequemer, weil das „Tanken“ lange dauert (und der Strom teils sehr teuer ist!)
Das Klima retten die Dinger ohnehin nicht, von der Umweltsauerei mal abgesehen.
Und kommt hier nicht wieder mit Smartphones.
a) kann man für ein E-Auto 10.000ende Smartphones bauen und b) die Abbaugebiete in den Wüsten (Anden…) gibt es erst seit dem Akku-Auto-„Boom“
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
Sozialismus.
Da war wohl der Unterricht für Staatsformen in der Schule bei Einigen öfters ausgefallen
Wahrscheinlich wurde der Sozialismus schon bei der Einführung des geregelten Kats oder des bleifreien Benzin klammheimlich durch die Hintertür eingeführt. Und das sogar in den USA. SKANDAL


Wahrscheinlich wurde der Sozialismus schon bei der Einführung des geregelten Kats oder des bleifreien Benzin klammheimlich durch die Hintertür eingeführt. Und das sogar in den USA. SKANDAL


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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
In letzter Zeit überbieten sich die Hersteller mit krasser E-Auto Werbung:
Sexistisch ins Bild gesetzte farbige Frauen (für den rassistisch geprägten über 50-jährigen schmutzigen weißen Mann: "Gazelle") jede Menge bunte Lämpchen, junge Menschen, die Naivität und Optimismus ausstrahlen. Toll.
Mitunter wird sogar mit tollen Beschleunigungswerten geworben.
Schaut man dann in die Prospekte, entdeckt man Höchstgeschwindigkeitsangaben von 165, 175 und manchmal auch sage und schreibe 180km/h.
Klar, wenn man bedenkt, dass die Grünen eigentlich ein Tempolimit von 100km/h auf Autobahnen wollten und sich nur zu 130km/h hinreissen ließen, um die Wahl nicht von vornherein nur deswegen zu verlieren, weiß man, das 165km/h immer noch ein unvernünftiger
Overkill ist.
Mittlerweile bin ich soweit, dass ich den Klimawandel begrüße. Zumindest spontan-emotional. Der Verstand sagt einem dann doch, dass selbiger Wandel nicht zuvörderst die Ökofanatiker hinwegbrutzeln wird, so dass der rechte Zeigefinger dann doch wieder vom "Helm" auf den "Mustang" umschaltet.
Sexistisch ins Bild gesetzte farbige Frauen (für den rassistisch geprägten über 50-jährigen schmutzigen weißen Mann: "Gazelle") jede Menge bunte Lämpchen, junge Menschen, die Naivität und Optimismus ausstrahlen. Toll.
Mitunter wird sogar mit tollen Beschleunigungswerten geworben.
Schaut man dann in die Prospekte, entdeckt man Höchstgeschwindigkeitsangaben von 165, 175 und manchmal auch sage und schreibe 180km/h.
Klar, wenn man bedenkt, dass die Grünen eigentlich ein Tempolimit von 100km/h auf Autobahnen wollten und sich nur zu 130km/h hinreissen ließen, um die Wahl nicht von vornherein nur deswegen zu verlieren, weiß man, das 165km/h immer noch ein unvernünftiger

Mittlerweile bin ich soweit, dass ich den Klimawandel begrüße. Zumindest spontan-emotional. Der Verstand sagt einem dann doch, dass selbiger Wandel nicht zuvörderst die Ökofanatiker hinwegbrutzeln wird, so dass der rechte Zeigefinger dann doch wieder vom "Helm" auf den "Mustang" umschaltet.


... your hot rod , space pod, tax relief, kill machine is looking mean and should be working well
Nazareth, No mean city
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Re: Letztes Brüllen der V8-Motoren
.... es wird noch Verbrenner geben, da werden einige von uns aus Altersgründen gar nicht mehr fahren.
Ist meine Meinung, Verbrenner haben noch eine lange Zukunft vor sich, wenn auch in zig Jahren nur mit Synt.-Kraftstoff.
Die Sackgasse mit der einzig und alleinigen E-Mobilität zeichnet sich doch jetzt schon ab.
Die Politik palavert viel ohne Ahnung zu haben...
Ist meine Meinung, Verbrenner haben noch eine lange Zukunft vor sich, wenn auch in zig Jahren nur mit Synt.-Kraftstoff.
Die Sackgasse mit der einzig und alleinigen E-Mobilität zeichnet sich doch jetzt schon ab.
Die Politik palavert viel ohne Ahnung zu haben...

Gruß aus Niederbayern
Sepp
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Der kürzeste Weg zwischen den Menschen ist ein Lächeln
Sepp


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