Dodge Challenger Hellcat Widebody Erfahrungsbericht
Verfasst: 9. Sep 2018, 21:51
Moin Leute,
ich hatte am Freitag mit meinem Nachbarn seinen nagelneuen Dodge abholt und wollte euch meine Eindrücke schildern.
Der gute Seb hat es nicht nehmen lassen und kam auch noch dazu.
Die technischen Daten der Hellcat sind ja soweit bekannt, über 700 PS, 6,2 Liter Kompressor, 100K Preis usw.
Zur Abholung und Übergabe:
Die Auswahl an Händlern, die einen Widebody verkaufen ist sehr gering. Probleme gibt es auch vor allem bei Garantie und Gewährleistung. Diese ist durch den Import eingeschränkt und wird nur durch eine Versicherung bzw. Gewährleistung beim Händler direkt abgesichert. Durch das dünne Händlernetz natürlich dann schwieriger noch dazu. Der erste Händler hatte kurz vor Auslieferung den Vertrag storniert und der Örtliche hatte gar keinen Widebody besorgen können. Also sind wir auf einen Händler im Sauerland gestoßen.
Übergabe:
Das Fahrzeug wurde auf EU Licht umgebaut. Wir mußten leider zu Hause feststellen, dass dieser Umbau nicht fehlerfrei funktioniert, wird also noch spannend, weil der Händler über 500km entfernt ist.
Übergeben wurde uns das Fahrzeug von einer netten jungen Dame, die aber leider auf all unsere Fragen nur Semiauskünfte geben konnte. Der Chef kam später dazu und glänzte in all seiner Arroganz und seinem Desinteresse. Sehr kurz Angebunden war er noch dazu.
Das Fahrzeug hat top Spaltmaße, Seb und ich konnten nur einen ausgehakten Clip der Verbreiterung ausmachen. Dieser wurde dilettantisch behoben. Ein Stecker wurde hinter der Verkleidung vergessen wieder raufzumachen und dann wurde noch eine Verlängerung dahinter liegengelassen. Der Motor startete deswegen nicht und die Fehlersuche begann mit Benzin auffüllen
Der Lack war leider zerkratzt, weil der Aufbereiter anscheinend nur einen Lappen besitzt. Der Chef hatte mürrisch nachpolieren lassen, mit mittelprächtigen Ergebnis.
Dann der Hammer, mein Freund sollte vor Ort noch 520 Euro extra bezahlen, weil die Garantie nur bis 1500 Euro abdeckt. Er wurde regelrecht unvorbereitet in die Ecke gedrängt. AEC Händler bieten eine 4 Jahre Premium Garantie. Also nach diesen Erfahrungen lieber so einen zertifizierten AEC Händler suchen. Auf Nachfrage, ob man die verlängern kann, kamen nur unwissende Aussagen, wie "kostet Schweine Kohle" "bestimmt über 1000 Euro pro Jahr" usw. 0 Plan! Na ja, nach dem Lack-Debakel hätte ich als Händler gesagt, dass ich sie obendrauf lege, zumal er so seine Ruhe hat, denn sonst würde alle Schäden über seine Händlergewährleistung eingeklagt werden im Schadensfalle.
Für die Programmierung des Infotainment auf Deutsch wird auch extra Kohle verlangt.
Luftdruck war über 1 bar zuviel drauf. Was das fahrdynamisch bedeutet, brauche ich ja keinem erklären, zumal bekannt war, dass wir noch 500 km fahren mußten.
Seb hatte noch eine schöne Runde gedreht und dann sind wir endlich mit gemischten Gefühlen vom Hof. (100K Euro Auto)
Name des Händlers auf PN Anfrage. Er hatte auch gerade einen nagelneuen 350er Shelby auf der Bühne zur Umrüstung. Geiler Wagen!!! Aber generell würde ich dort nichts kaufen. Für die, die sich über Ford beschweren, die sollten es mal bei Dodge versuchen
Karosse:
Saubere Verarbeitung, Spaltmaße besser als Ford. Keine Lacknasen usw. Windgeräusche bis 250km/h kaum vorhanden.
Innenraum:
Es gibt nichts zu bemängeln. Die Sitze haben auch kein Memory und nur der Fahrersitz ist in Höhe teilelektrisch verstellbar mit Lordose. Der Beifahrersitz ist manuell ohne weitere Möglichkeiten. Die Sitzbelüftung und Sitzheizung funktionieren gut. Das Leder fühlt sich dünn aber weich an. Ist das Gleiche, was auch schon im Chrysler 300C ab 2005 verbaut wurde. Dort hielt es aber super durch, mein Vater fuhr 8 Jahre einen. Die Nähte sind regelmäßig und sauber gesteppt. Die Sitze sind nicht wesentlich bequemer, als die vom Mustang und auch nicht unbedingt hochwertiger. Hier hat der Camaro die Nase vorne (ist aber meiner Meinung nach auch nur das einzige
)
Die Nichtlederteile sind dick aufgeschäumt und sind somit sehr weich.
Es klappert oder knarzt wirklich gar nichts. Wirklich top.
Das Armaturenbrett erinnert bissel m.M.n. an ein Schlauchboot, aber nicht minderwertig. Schöne Struktur und scheint unempfindlich zu sein, denke ich. Der Innenraum wirkt aber deutlich besser und hochwertiger als im Dodge Charger.
Ambientebelechtung hat er nicht. Nur eine Fußraum- und Türgriffbeleuchtung. Das Kombinstrument sieht schön Retro aus. Wie zwei Aschenbecher aus den 70ern. Dazwischen kann man sich alles weitere anzeigen lassen.
Das Infotainment ist der Hammer. Hohe Auflösung, schönes Design und sehr flüssig. Apple Carplay und Android sind auch vorhanden. Digitales Radio hat er augenscheinlich nicht. Das Navi ist schön dargestellt. Im Vergleich ist das Dodge leicht vorne, gefolgt vom Mustang weil schneller, als das im Camaro. Der Camaro ist für mich am Ende (wie Opel Astra, furchtbar
)
Die Musikanlage von HK klingt typisch amerikanisch. Sie hat auf beim Bass auf Mittelstufe schon soviel Punch, dass einem die Ohren abfallen. Von der Qualität nicht schlechter als meine Burmester im Mercedes nur mehr Bass. Die Mitten und Höhen kommen klar rüber.
Motor und Getriebe:
OMG, was für eine Höllenmaschine! Der Klang aber sehr tief, fast wie ein V8 Speedboat, nicht unbedingt sportlich. Klappenauspuff gibt es nicht, nur das Gaspedal. Auf der Autobahn ist es aber erträglich und dröhnt bei normaler Fahrweise nicht.
Dann aber sorgt das einsetzende Jaulen des Kompressors für Gänsehaut pur, der Wahnsinn. Es ist aber nicht aufdringlich und störend. Es hilft einem sogar die Leistung einzuschätzen, denn wenn er seine Höllenmusik anstimmt, dann weiß man, dass es anschiebt. Ich finde es so genau richtig.
Der Wagen muss noch eingefahren werden, deswegen waren wir noch bissel vorsichtig.
Die Automatik schaltet butterweich und findet die richtigen Gänge. Nur gibt sie auch im Trackmodus leider wenig Zwischengas. Sehr angenehm aber, ich würde niemals einen Dodge mit MT nehmen, dazu schaltet die AT zu gut. Man kann sie auch gut dosieren.
Spritverbrauch nach 500 km Autobahn mit viel Stau und sonst so im normalen Linkespurmodus, also 140 bis 200Km/h, mit leichten Spasseinlagen knapp unter 13 Liter. Geht also noch. Jetzt gerade zügig im Stadtverkehr um 20 Liter.
Fahrwerk, Bremsen und Fahrverhalten:
Das adaptive Fahrwerk klebt gut und hat kein ekeliges Versetzen. Mit dem richtigen Luftdruck war es natürlich viel besser. Solche Blödmänner 3,2 bar, der Wagen tanzte damit ja nur auf dem Mittelprofil. Die Traktion verbesserte sich auch dann deutlich. Leider erst sehr spät gemerkt und das bei teilweise regennasser Fahrbahn. Jetzt aber sehr gut und nicht zu hart aber auf Track und Sport schon fast holperig. Muss ich nochmals genauer testen. Das Fahrverhalten an sich ist mit dem Mustang nicht zu vergleichen. Er ist deutlich länger und behäbiger. Erinnert an ein Mercedes S-Klasse Coupe. Also mehr ein Cruiser. Fühlt sich im normalen Verkehr sehr mächtig und bissel zu breit an. Ist er auch, er nimmt eine ganze Baustellenspur ein (siehe Bild). Aber bei freier Fahrt und breiter Spur liegt er sicher und ist auf der linken Autobahnspur zu Hause. Er geht kaum in Spurrillen, liegt wohl links und rechts daneben
. Die 2 teiligen Brembo Bremsen verzögern die Höllenfuhre suverän, ohne Geräusche und Vibrieren. Lassen sich super dosieren und gerade im Stau auch schön Sachte (kein Kopfnicken).
Das Anfahren und Beschleunigen bei Nässe sollte man erst Üben, der Hintern geht sofort. Welche Gummimischung das ist, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nicht, ob das auch eine Holzreifenmischung ist. Vielleicht kann da einer helfen? Aber bei Nässe finde ich die Reifen nicht so dolle.
Fazit:
Schöner Wagen mit viel Platz und gut zum Reisen. Macht riesen Spaß, wenn der Kompressor einsetzt. Aber auch nur etwas für Leute mit bissel mehr im Geldbeutel. Kostet in allen Dimensionen ca. das Doppelte als ein Mustang GT oder Camaro. Aber trotzdem mind. 60k weniger, als ein Mercedes S63 AMG Coupe.
Alle kennengelernte Händler waren leider bisher zum Abgewöhnen und fast katastrophal, was die Sache sehr trübt.
ich hatte am Freitag mit meinem Nachbarn seinen nagelneuen Dodge abholt und wollte euch meine Eindrücke schildern.
Der gute Seb hat es nicht nehmen lassen und kam auch noch dazu.
Die technischen Daten der Hellcat sind ja soweit bekannt, über 700 PS, 6,2 Liter Kompressor, 100K Preis usw.


Zur Abholung und Übergabe:
Die Auswahl an Händlern, die einen Widebody verkaufen ist sehr gering. Probleme gibt es auch vor allem bei Garantie und Gewährleistung. Diese ist durch den Import eingeschränkt und wird nur durch eine Versicherung bzw. Gewährleistung beim Händler direkt abgesichert. Durch das dünne Händlernetz natürlich dann schwieriger noch dazu. Der erste Händler hatte kurz vor Auslieferung den Vertrag storniert und der Örtliche hatte gar keinen Widebody besorgen können. Also sind wir auf einen Händler im Sauerland gestoßen.
Übergabe:
Das Fahrzeug wurde auf EU Licht umgebaut. Wir mußten leider zu Hause feststellen, dass dieser Umbau nicht fehlerfrei funktioniert, wird also noch spannend, weil der Händler über 500km entfernt ist.
Übergeben wurde uns das Fahrzeug von einer netten jungen Dame, die aber leider auf all unsere Fragen nur Semiauskünfte geben konnte. Der Chef kam später dazu und glänzte in all seiner Arroganz und seinem Desinteresse. Sehr kurz Angebunden war er noch dazu.
Das Fahrzeug hat top Spaltmaße, Seb und ich konnten nur einen ausgehakten Clip der Verbreiterung ausmachen. Dieser wurde dilettantisch behoben. Ein Stecker wurde hinter der Verkleidung vergessen wieder raufzumachen und dann wurde noch eine Verlängerung dahinter liegengelassen. Der Motor startete deswegen nicht und die Fehlersuche begann mit Benzin auffüllen

Der Lack war leider zerkratzt, weil der Aufbereiter anscheinend nur einen Lappen besitzt. Der Chef hatte mürrisch nachpolieren lassen, mit mittelprächtigen Ergebnis.
Dann der Hammer, mein Freund sollte vor Ort noch 520 Euro extra bezahlen, weil die Garantie nur bis 1500 Euro abdeckt. Er wurde regelrecht unvorbereitet in die Ecke gedrängt. AEC Händler bieten eine 4 Jahre Premium Garantie. Also nach diesen Erfahrungen lieber so einen zertifizierten AEC Händler suchen. Auf Nachfrage, ob man die verlängern kann, kamen nur unwissende Aussagen, wie "kostet Schweine Kohle" "bestimmt über 1000 Euro pro Jahr" usw. 0 Plan! Na ja, nach dem Lack-Debakel hätte ich als Händler gesagt, dass ich sie obendrauf lege, zumal er so seine Ruhe hat, denn sonst würde alle Schäden über seine Händlergewährleistung eingeklagt werden im Schadensfalle.
Für die Programmierung des Infotainment auf Deutsch wird auch extra Kohle verlangt.
Luftdruck war über 1 bar zuviel drauf. Was das fahrdynamisch bedeutet, brauche ich ja keinem erklären, zumal bekannt war, dass wir noch 500 km fahren mußten.
Seb hatte noch eine schöne Runde gedreht und dann sind wir endlich mit gemischten Gefühlen vom Hof. (100K Euro Auto)
Name des Händlers auf PN Anfrage. Er hatte auch gerade einen nagelneuen 350er Shelby auf der Bühne zur Umrüstung. Geiler Wagen!!! Aber generell würde ich dort nichts kaufen. Für die, die sich über Ford beschweren, die sollten es mal bei Dodge versuchen

Karosse:
Saubere Verarbeitung, Spaltmaße besser als Ford. Keine Lacknasen usw. Windgeräusche bis 250km/h kaum vorhanden.
Innenraum:
Es gibt nichts zu bemängeln. Die Sitze haben auch kein Memory und nur der Fahrersitz ist in Höhe teilelektrisch verstellbar mit Lordose. Der Beifahrersitz ist manuell ohne weitere Möglichkeiten. Die Sitzbelüftung und Sitzheizung funktionieren gut. Das Leder fühlt sich dünn aber weich an. Ist das Gleiche, was auch schon im Chrysler 300C ab 2005 verbaut wurde. Dort hielt es aber super durch, mein Vater fuhr 8 Jahre einen. Die Nähte sind regelmäßig und sauber gesteppt. Die Sitze sind nicht wesentlich bequemer, als die vom Mustang und auch nicht unbedingt hochwertiger. Hier hat der Camaro die Nase vorne (ist aber meiner Meinung nach auch nur das einzige

Die Nichtlederteile sind dick aufgeschäumt und sind somit sehr weich.
Es klappert oder knarzt wirklich gar nichts. Wirklich top.
Das Armaturenbrett erinnert bissel m.M.n. an ein Schlauchboot, aber nicht minderwertig. Schöne Struktur und scheint unempfindlich zu sein, denke ich. Der Innenraum wirkt aber deutlich besser und hochwertiger als im Dodge Charger.
Ambientebelechtung hat er nicht. Nur eine Fußraum- und Türgriffbeleuchtung. Das Kombinstrument sieht schön Retro aus. Wie zwei Aschenbecher aus den 70ern. Dazwischen kann man sich alles weitere anzeigen lassen.
Das Infotainment ist der Hammer. Hohe Auflösung, schönes Design und sehr flüssig. Apple Carplay und Android sind auch vorhanden. Digitales Radio hat er augenscheinlich nicht. Das Navi ist schön dargestellt. Im Vergleich ist das Dodge leicht vorne, gefolgt vom Mustang weil schneller, als das im Camaro. Der Camaro ist für mich am Ende (wie Opel Astra, furchtbar

Die Musikanlage von HK klingt typisch amerikanisch. Sie hat auf beim Bass auf Mittelstufe schon soviel Punch, dass einem die Ohren abfallen. Von der Qualität nicht schlechter als meine Burmester im Mercedes nur mehr Bass. Die Mitten und Höhen kommen klar rüber.
Motor und Getriebe:
OMG, was für eine Höllenmaschine! Der Klang aber sehr tief, fast wie ein V8 Speedboat, nicht unbedingt sportlich. Klappenauspuff gibt es nicht, nur das Gaspedal. Auf der Autobahn ist es aber erträglich und dröhnt bei normaler Fahrweise nicht.
Dann aber sorgt das einsetzende Jaulen des Kompressors für Gänsehaut pur, der Wahnsinn. Es ist aber nicht aufdringlich und störend. Es hilft einem sogar die Leistung einzuschätzen, denn wenn er seine Höllenmusik anstimmt, dann weiß man, dass es anschiebt. Ich finde es so genau richtig.
Der Wagen muss noch eingefahren werden, deswegen waren wir noch bissel vorsichtig.
Die Automatik schaltet butterweich und findet die richtigen Gänge. Nur gibt sie auch im Trackmodus leider wenig Zwischengas. Sehr angenehm aber, ich würde niemals einen Dodge mit MT nehmen, dazu schaltet die AT zu gut. Man kann sie auch gut dosieren.
Spritverbrauch nach 500 km Autobahn mit viel Stau und sonst so im normalen Linkespurmodus, also 140 bis 200Km/h, mit leichten Spasseinlagen knapp unter 13 Liter. Geht also noch. Jetzt gerade zügig im Stadtverkehr um 20 Liter.
Fahrwerk, Bremsen und Fahrverhalten:
Das adaptive Fahrwerk klebt gut und hat kein ekeliges Versetzen. Mit dem richtigen Luftdruck war es natürlich viel besser. Solche Blödmänner 3,2 bar, der Wagen tanzte damit ja nur auf dem Mittelprofil. Die Traktion verbesserte sich auch dann deutlich. Leider erst sehr spät gemerkt und das bei teilweise regennasser Fahrbahn. Jetzt aber sehr gut und nicht zu hart aber auf Track und Sport schon fast holperig. Muss ich nochmals genauer testen. Das Fahrverhalten an sich ist mit dem Mustang nicht zu vergleichen. Er ist deutlich länger und behäbiger. Erinnert an ein Mercedes S-Klasse Coupe. Also mehr ein Cruiser. Fühlt sich im normalen Verkehr sehr mächtig und bissel zu breit an. Ist er auch, er nimmt eine ganze Baustellenspur ein (siehe Bild). Aber bei freier Fahrt und breiter Spur liegt er sicher und ist auf der linken Autobahnspur zu Hause. Er geht kaum in Spurrillen, liegt wohl links und rechts daneben

Das Anfahren und Beschleunigen bei Nässe sollte man erst Üben, der Hintern geht sofort. Welche Gummimischung das ist, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nicht, ob das auch eine Holzreifenmischung ist. Vielleicht kann da einer helfen? Aber bei Nässe finde ich die Reifen nicht so dolle.
Fazit:
Schöner Wagen mit viel Platz und gut zum Reisen. Macht riesen Spaß, wenn der Kompressor einsetzt. Aber auch nur etwas für Leute mit bissel mehr im Geldbeutel. Kostet in allen Dimensionen ca. das Doppelte als ein Mustang GT oder Camaro. Aber trotzdem mind. 60k weniger, als ein Mercedes S63 AMG Coupe.
Alle kennengelernte Händler waren leider bisher zum Abgewöhnen und fast katastrophal, was die Sache sehr trübt.