Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
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Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Wie seht ihr den neuen E-Mustang, abgesehen von der falschen Namensgebung?
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Habe zwar abgestimmt, aber würde noch etwas bei der Umfrage hinzufügen.
Auf der Autobahn ist er fast ein Verkehrshindernis, find ich einfach lachhaft, wenn ein Renault Clio Kreise um das Teil fährt.
Ich würde das Teil Ecosupersport-E nennen
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Gruß aus Niederbayern
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Alternative bedeutet "Wahl zwischen zwei Möglichkeiten". Wenn ich einen Mustang V8 (oder auch EB) fahre, also ein Sportcoupé mit den bekannten Vor- und Nachteilen, aber eben ein "Sportwagen", wie kann dann generell ein SUV eine Alternative für mich sein? Mir erschließt sich der Sinn der Frage nicht. Entweder will ich ein Sportcoupé fahren oder etwas anderes.
Nur weil da Mustang draufsteht ist das ja jetzt nicht plötzlich eine Alternative zu einem Mustang! Und nein, ein Mach-E ist für mich kein Mustang. Hat nichts, aber auch Nullkommanix mit einem Mustang von 1964 bis heute gemeinsam.
Nur weil da Mustang draufsteht ist das ja jetzt nicht plötzlich eine Alternative zu einem Mustang! Und nein, ein Mach-E ist für mich kein Mustang. Hat nichts, aber auch Nullkommanix mit einem Mustang von 1964 bis heute gemeinsam.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
...dann stelle ich dem mal die Sichtweise eines Mustangfahrers entgegen, dem dieser umwabernde Kult voellig egal ist, weil er ausschliesslich im Hier und Jetzt lebt. Ich habe das Auto, weil ich mich vor 2 Jahren in das zeitgenoessische Design verliebt habe.
Der Wunsch nach V8 stammt aus meiner grundsaetzlichen Begeisterung fuer diese Motoren und hatte nichts mit der Mustang-Historie zu tun.
Somit gilt fuer mich,
"Mustang" ist genau betrachtet schlicht ein Markenname - warum sonst findet sich auf dem Auto kein offener Hinweis auf Ford.
Damit ist fuer mich die Unterteilung in unterschiedliche Fahrzeugklassen voellig legitim, um nicht zu sagen, fuer den zukuenftigen Erhalt der "Marke" Mustang essenziell. Ebenso wie es unter dem Dach Porsche einen Cayenne, Macan usw gibt, hat ein Mach-E (ueber den Namen laesst sich sicherlich streiten) fuer mich neben dem GT und EB seine absolute Daseinsberechtigung als Mustang(!).
Das es ein Crossover wurde, ist schlicht den Marktbeduerfnissen geschuldet - SUV-Hype & Spitzenreichweite durch Platz fuer grosse Batterie. Den sportlichen Charakter eines Mustang behaelt er dank E-Antrieb ja sowieso..
Die Werbebotschaft Einstieg bei etwas ueber 45K € und bis 600km Reichweite ist fuer mich echt ein Brett, so dass dieser Mustang bei mir als naechster Drittwagen zumindest schon mal auf dem Zettel steht...
Der Wunsch nach V8 stammt aus meiner grundsaetzlichen Begeisterung fuer diese Motoren und hatte nichts mit der Mustang-Historie zu tun.
Somit gilt fuer mich,
"Mustang" ist genau betrachtet schlicht ein Markenname - warum sonst findet sich auf dem Auto kein offener Hinweis auf Ford.
Damit ist fuer mich die Unterteilung in unterschiedliche Fahrzeugklassen voellig legitim, um nicht zu sagen, fuer den zukuenftigen Erhalt der "Marke" Mustang essenziell. Ebenso wie es unter dem Dach Porsche einen Cayenne, Macan usw gibt, hat ein Mach-E (ueber den Namen laesst sich sicherlich streiten) fuer mich neben dem GT und EB seine absolute Daseinsberechtigung als Mustang(!).
Das es ein Crossover wurde, ist schlicht den Marktbeduerfnissen geschuldet - SUV-Hype & Spitzenreichweite durch Platz fuer grosse Batterie. Den sportlichen Charakter eines Mustang behaelt er dank E-Antrieb ja sowieso..
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bei Übergabe mit Klappen-AGA, Distanzscheiben 46mm, 30/30 Federn, Windschott - alles Asch
bestellt 28.10.2016,
gebaut 14.1.2017,
Baltimore (Parsifal) 6.3.
Bremerhaven 17.3.
Händler: 24.4.
Übergabe: 28.4.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Selten so einen Blödsinn gelesen. Mit 185 km/h ist man garantiert kein Verkehrshindernis. Der durchschnittliche Autofahrer fährt kaum schneller wie 160 auf der Autobahn, wenn man 185 fährt wird man eigentlich nur noch selten von anderen überholt. Zumindest ist das bei uns im Norden so. Und bei der 0-100 Zeit wird der Mach-E GT unsere GTs eh stehen lassen...
Achja ein Renault Clio fährt übrigens 182 km/h (wenn es kein RS ist) und braucht bis er da ist weit über 30 Sekunden.
Ein Mustang GT braucht von 0-185 ca. 14 Sekunden, der Mach-E GT wird wohl im gleichen Bereich liegen wenn man mal z.B. mit einem Model X oder I-Pace vergleicht.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Nein auf gar keinen Fall mehr in diesem Leben.
Ich fahre meinen Bullitt mit größem Vergnügen und Genuß bis ich mich von diesem Planeten verabschiede.
Wenn ich elektrisch fahren will, fahre ich mit der Straßenbahn.
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- Waldo Jeffers
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Die Umfrage ist wieder mal zu eindimensional.
Selbst wenn man es einfach und übersichtlich halten will, sollte man die Antwort "nein aus anderen Gründen" hinzu fügen.
Andere Gründe für "nein" gibt es nämlich tatsächlich.
Zum Beispiel (jedenfalls beim momentanen Stand) meine generelle Ablehnung von batterie-elektrischen Autos mit großen Batteriepacks, die nach ca. 8 Jahren wechselreif sind und bei denen ein neues Batteriepack dann mehr kostet, als das Auto noch wert ist, was solche Autos zu 8-Jahre-Wegwerfautos macht. Letzteres ist für mich völlig inakzeptabel.
Es ist in meinen Augen VERRÜCKT UND ALBERN, dass man aus Umweltgründen sehr effektive Verbrenner wie moderne Diesel und Benziner verbieten will, aber die Einführung von Batterie-Wegwerfautos mit Steuermillionen fördert.
Ein weiteres "nein" ist bei mir zB. auch, dass ich mir unter einem sinnvollen batterie-elektrischen Auto eben keinen 2,5 Tonnen SUV Panzer mit großer Leistung UND großer Reichweite vorstelle, weil man dafür wiederum große, superteure Batteriepacks braucht, die so ein Auto dann eben beiom momentanen Stand der Technik voraussichtlich nach ca. 8 Jahren zu einem Wegwerfartikel machen.
Ich stelle mir unter einem sinnvollen Batterie-Elektrik-Auto ein möglichst leichtes Kompaktauto vor, mit dem man bei einem kleinen, kostengünstigen Batteriepaket ausreichend bequem Strecken von echten 260km (nicht mehr) unter allen Umständen bewältigt, was für die meisten Pendler und die meisten Stadtbewohner für die Masse an Strecken ausreichend wäre.
Bei solchen Autos wären dann auch die Batterien nicht zu groß und damit nicht zu teuer, ergo wäre das Auto kein kurzlebiger Wegwerfartikel. Es wäre nur bei solchen Fahrzeugen noch sinnvoll, nach 8 Jahren ein neues Batteriepaket zu kaufen.
Wenn andere Firmen nicht das (in meinen Augen ehrlichere) Renault-Konzept der Batteriemiete kopieren.
Und erst DAS würde so ein Auto in meinen Augen umweltmäßig akzeptabel machen (wenn man vom Rohstoff-Problem bzw. den Folgeproblemen in den Förderländern und unserem Energiemix bei der Stromgewinnung absieht)
Sowas kann man dann idealer Weise mit einem kleinen und leichten stationären Range-Extender kombinieren, den man dann konsequent auf die Anforderung des Batterie-Nachladens hin optimieren kann.
So ein Auto wäre dann sogar Mittelstrecken-tauglich.
Ein Auto wie der 2020 kommende Mazda MX-30 , der ja evtl. dann ab 2021 auch zusätzlich mit einem kleinen stationären Einscheiben-Wankel-Verbrenner als Range-Extender aufgerüstet wird, oder der Mondeo Turnier 2.0 PHEV, der nach meinen Infos ab Modelljahr 2021 auch in Deutschland als PHEV (plug-in-Hybrid) kommen soll (in USA ist der Fusion PHEV mit der gleichen Technik schon bestellbar), stünde da eher als Zweitwagen-Ergänzung zum vorhandenen ECHTEN Mustang V8, den ich so lange wie möglich behalten möchte, auf meiner Liste.
Selbst wenn man es einfach und übersichtlich halten will, sollte man die Antwort "nein aus anderen Gründen" hinzu fügen.
Andere Gründe für "nein" gibt es nämlich tatsächlich.
Zum Beispiel (jedenfalls beim momentanen Stand) meine generelle Ablehnung von batterie-elektrischen Autos mit großen Batteriepacks, die nach ca. 8 Jahren wechselreif sind und bei denen ein neues Batteriepack dann mehr kostet, als das Auto noch wert ist, was solche Autos zu 8-Jahre-Wegwerfautos macht. Letzteres ist für mich völlig inakzeptabel.
Es ist in meinen Augen VERRÜCKT UND ALBERN, dass man aus Umweltgründen sehr effektive Verbrenner wie moderne Diesel und Benziner verbieten will, aber die Einführung von Batterie-Wegwerfautos mit Steuermillionen fördert.
Ein weiteres "nein" ist bei mir zB. auch, dass ich mir unter einem sinnvollen batterie-elektrischen Auto eben keinen 2,5 Tonnen SUV Panzer mit großer Leistung UND großer Reichweite vorstelle, weil man dafür wiederum große, superteure Batteriepacks braucht, die so ein Auto dann eben beiom momentanen Stand der Technik voraussichtlich nach ca. 8 Jahren zu einem Wegwerfartikel machen.
Ich stelle mir unter einem sinnvollen Batterie-Elektrik-Auto ein möglichst leichtes Kompaktauto vor, mit dem man bei einem kleinen, kostengünstigen Batteriepaket ausreichend bequem Strecken von echten 260km (nicht mehr) unter allen Umständen bewältigt, was für die meisten Pendler und die meisten Stadtbewohner für die Masse an Strecken ausreichend wäre.
Bei solchen Autos wären dann auch die Batterien nicht zu groß und damit nicht zu teuer, ergo wäre das Auto kein kurzlebiger Wegwerfartikel. Es wäre nur bei solchen Fahrzeugen noch sinnvoll, nach 8 Jahren ein neues Batteriepaket zu kaufen.
Wenn andere Firmen nicht das (in meinen Augen ehrlichere) Renault-Konzept der Batteriemiete kopieren.
Und erst DAS würde so ein Auto in meinen Augen umweltmäßig akzeptabel machen (wenn man vom Rohstoff-Problem bzw. den Folgeproblemen in den Förderländern und unserem Energiemix bei der Stromgewinnung absieht)
Sowas kann man dann idealer Weise mit einem kleinen und leichten stationären Range-Extender kombinieren, den man dann konsequent auf die Anforderung des Batterie-Nachladens hin optimieren kann.
So ein Auto wäre dann sogar Mittelstrecken-tauglich.
Ein Auto wie der 2020 kommende Mazda MX-30 , der ja evtl. dann ab 2021 auch zusätzlich mit einem kleinen stationären Einscheiben-Wankel-Verbrenner als Range-Extender aufgerüstet wird, oder der Mondeo Turnier 2.0 PHEV, der nach meinen Infos ab Modelljahr 2021 auch in Deutschland als PHEV (plug-in-Hybrid) kommen soll (in USA ist der Fusion PHEV mit der gleichen Technik schon bestellbar), stünde da eher als Zweitwagen-Ergänzung zum vorhandenen ECHTEN Mustang V8, den ich so lange wie möglich behalten möchte, auf meiner Liste.

Zuletzt geändert von Waldo Jeffers am 19. Nov 2019, 13:22, insgesamt 5-mal geändert.

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
...das Ende der Mustang Ära
...das treibt einem alt gedienten Mustangfahrer der ersten Stunde die Tränen in die Augen
...oh wie gut, dass ich mein 1965er Convertible habe
Gruß Günter![Bild]()
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Du sagst es Günter.
Für die 60er Jahre Mustangs bin ich zu spät gekommen, aber selbst bei meinem 2017er empfinde ich schon genau so.
Nach uns die Sünd-Flut.
Und irgendwann werden wir auf unsere alten Tage den 100 Oktan Sprit für den Sonntags-Ausflug wieder in der Apotheke kaufen, wie es um 1900 war. Du kennst das ja noch.
(nicht bös gemeinter Scherz.
)
Für die 60er Jahre Mustangs bin ich zu spät gekommen, aber selbst bei meinem 2017er empfinde ich schon genau so.
Nach uns die Sünd-Flut.

Und irgendwann werden wir auf unsere alten Tage den 100 Oktan Sprit für den Sonntags-Ausflug wieder in der Apotheke kaufen, wie es um 1900 war. Du kennst das ja noch.




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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Bei mir ist es so, das ich ein Alltagsauto, den Mustang und eine Handvoll Motorräder regelmäßig benutze.
Die Motorräder und der Mustang sind dabei reine Spielzeuge.
Ich brauche diese Dinger weil sie einfach Spaß machen und ich mit dem Alltagsauto nie auf die Idee käme „Spazierenzufahren“ oder zu Veranstaltungen etc. gehen würde.
Wäre der neue „M. Mach E“ eine Alternative zum Alltagsauto?
Gibt es den mit einer Standheizung für den Winter?
Gibt es eine Anhängerkupplung, um mal Müll zu entsorgen? Einen Motorradanhänger zu ziehen?
Finde ich damit immer eine freie Ladestation mit Übernachtungsgelegenheit?
Ist er Günstig im Sinne von einem Alltagsauto?
Ist das M. Mach E nach acht Jahren, wenn die Batterie die Grätsche macht ein wirtschaftlicher Totalschaden?
Ich für mich muß alle diese Fragen mit „keine Alternative“ beantworten.
Wäre der M. Mach E ein Ersatz für meine Freizeitfahrzeuge?
NEIN !
Wenn ich keine Freizeit mit Fahrzeugen verbringen kann bin ich TOT.
LG Andreas
P.S. Falls ich mal eine Probefahrt mit M. Mach E unternehme, teste ich auch das Dixi- vorne unter der Haube...
Die Motorräder und der Mustang sind dabei reine Spielzeuge.
Ich brauche diese Dinger weil sie einfach Spaß machen und ich mit dem Alltagsauto nie auf die Idee käme „Spazierenzufahren“ oder zu Veranstaltungen etc. gehen würde.
Wäre der neue „M. Mach E“ eine Alternative zum Alltagsauto?
Gibt es den mit einer Standheizung für den Winter?
Gibt es eine Anhängerkupplung, um mal Müll zu entsorgen? Einen Motorradanhänger zu ziehen?
Finde ich damit immer eine freie Ladestation mit Übernachtungsgelegenheit?
Ist er Günstig im Sinne von einem Alltagsauto?
Ist das M. Mach E nach acht Jahren, wenn die Batterie die Grätsche macht ein wirtschaftlicher Totalschaden?
Ich für mich muß alle diese Fragen mit „keine Alternative“ beantworten.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Gestern Abend, 18:45 UhrMiner hat geschrieben: ↑19. Nov 2019, 11:58...dann stelle ich dem mal die Sichtweise eines Mustangfahrers entgegen, dem dieser umwabernde Kult voellig egal ist, weil er ausschliesslich im Hier und Jetzt lebt. Ich habe das Auto, weil ich mich vor 2 Jahren in das zeitgenoessische Design verliebt habe.
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Somit gilt fuer mich,
"Mustang" ist genau betrachtet schlicht ein Markenname - warum sonst findet sich auf dem Auto kein offener Hinweis auf Ford.
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Das es ein Crossover wurde, ist schlicht den Marktbeduerfnissen geschuldet - SUV-Hype & Spitzenreichweite durch Platz fuer grosse Batterie. Den sportlichen Charakter eines Mustang behaelt er dank E-Antrieb ja sowieso..
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hdgram hat geschrieben: ↑18. Nov 2019, 18:45Wenn Ford, so wie angekündigt, ob nur für USA oder auch Europa sei einmal dahingestellt, tatsächlich bis auf den Mustang aus dem PKW- Markt aussteigt und nur noch Nutzfahrzeuge inkl. SUV herstellen wird, dann ist der Plan doch ein ganz einfacher.
Die bauen "Mustang" als eigene Marke auf und innerhalb der Marke dann halt noch etwas darum herum.
Vor 40 Jahren gab es nur den Porsche 911 (nagelt mich nicht darauf, da kommt es auch nicht drauf an). Wer Porsche sagte, meinte 911.
Und heute?
Porsche 911, Porsche Panamera, Porsche Taycan, Porsche Macan, Porsche Chayenne etc.
Und dann
Mustang Ecoboost, Mustang GT, Mustang Mach E, Mustang xxxx.
Und dann wird da auf einmal Sinn draus.
Und das kann uns gefallen oder auch nicht.
Der richtige Maserati Freak mit seinem Gran Turismo hat sich auch einen Levante Q4 nicht vorstellen können.
Viele Grüße
Dieter

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑19. Nov 2019, 13:14aber selbst bei meinem 2017er empfinde ich schon genau so.
Nach uns die Sünd-Flut.![]()


Viele Grüße
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Ich hab nen 18er, Waldo. Und jetzt fühle ich mich ausgegrenzt.



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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Um nochmals auf die Überschrift zurückzukommen, hier meine Meinung:
Als Alternative zu einem "richtigen" Mustang mit V8 Benzinmotor- never ever
Als Zweitfahrzeug oder Alltagsauto: irgendwann vielleicht - wobei ich glaube, dass sich gerade im SUV-Bereich, also größeren und schwereren Fahrzeugen, die Brennstoffzelle durchsetzen wird. Strom nur im Kleinwagenbereich - Stadtverkehr.
Als Alternative zu einem "richtigen" Mustang mit V8 Benzinmotor- never ever
Als Zweitfahrzeug oder Alltagsauto: irgendwann vielleicht - wobei ich glaube, dass sich gerade im SUV-Bereich, also größeren und schwereren Fahrzeugen, die Brennstoffzelle durchsetzen wird. Strom nur im Kleinwagenbereich - Stadtverkehr.
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
...wie immer
...sind die Niederländer in ihrer Meinungsbildung schneller und Ziel führender
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...Übersetzung: Elektrisch reiten tun wir auf der Kirmes
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Gruß Günter
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
mobiax hat geschrieben: ↑19. Nov 2019, 12:28Selten so einen Blödsinn gelesen. Mit 185 km/h ist man garantiert kein Verkehrshindernis. Der durchschnittliche Autofahrer fährt kaum schneller wie 160 auf der Autobahn, wenn man 185 fährt wird man eigentlich nur noch selten von anderen überholt. Zumindest ist das bei uns im Norden so. Und bei der 0-100 Zeit wird der Mach-E GT unsere GTs eh stehen lassen...
Achja ein Renault Clio fährt übrigens 182 km/h (wenn es kein RS ist) und braucht bis er da ist weit über 30 Sekunden.
Ein Mustang GT braucht von 0-185 ca. 14 Sekunden, der Mach-E GT wird wohl im gleichen Bereich liegen wenn man mal z.B. mit einem Model X oder I-Pace vergleicht.
Sascha,
nur zu Deiner Information, ein Clio V mit 130 PS hat eine Höchstgeschwindigkei von 200 km/h und eine Beschleunigung von 0-100 von 9 S
Und das sind die Mustang Machh-E Daten:
Batteriekapazität [kWh] Erweiterte Reichweite (ER) Standardreichweite (SR)
ER: 99kWh SR: 75kWh
ER: 99kWh SR: 75kWh
99kWh
Voraussichtliche WLTP- Reichweite [km]
ER: 600km SR: 450km
ER: 540km SR: 420km
540km
Antrieb
Heckantrieb
Dual-Elektromotor Allradantrieb
Dual-Elektromotor Allradantrieb
Höchstleistung [kW / PS]
ER: 210 / 285 SR: 190 / 258
ER: 248 / 338 SR: 190 / 258
248 / 338
Maximales Drehmoment [Nm]
415Nm
581 Nm
581 Nm
Beschleunigung [0 – 100 km/h]
<8 s
< 7s
< 7s
Höchstgeschwindigkeit [km/h]
180 km/h
180 km/h
180 km/h
Maximale DC-Ladeleistung [kW]
ER: 150kW SR: 130kW
ER: 150kW SR: 130kW
150kW
Maximale DC-Aufladerate [km / 10 min]
ER: 98 km / 10 min SR: 86 km / 10 min
ER: 89 km / 10 min SR: 79 km / 10 min
89 km / 10 min
Ausserdem gibt es auch noch Autofahrer die zügiger unterwegs sind und eine Reisegeschwindigkeit von 160 bis 180 km/h bevorzugen.
Bin gespannt was passiert, wenn Du mit dem E-Teil immer am Leistungslimit fährst, wird er zurück regeln und dann bist Du wieder das berühmte Verkehrshindernis.

Gruß aus Niederbayern
Georg
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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
In einem Anflug von Größenwahn erteile ich Dir hiermit die Freigabe, Dich genauso zu fühlen wie ich mit meinem 17er. Gilt auch für alle anderen Kollegen mit 15ern, 16ern, 17ern, 18ern und 19ern. Und natürlich für die mit den Mustangs zwischen 1964 1/2 und 2015. Die mit den Camaros. Die mit den Challengern, usw. usf. etc.pp


@GC-33 Günter ,



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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
allein beim Lesen der Überschrift bei den ungelesenen Beiträgen lief mir schon ein kalter Schauer über den Rücken und ich dachte ich bekomme eine "Männergrippe",aber nein es ist wahr der "andere"(ich nenne die Bezeichnung dieses Fahrzeugs nicht) hat es in unser Mustang6-Forum geschafft mit einer Umfrage,ob dieses Vehikel eine Alternative ist?
Mit einem US-Car verbinde ich Emotionen,Werte(langjährige),V8,Hubraum,Verbrenner,gerne auch Turbo,gewisse Bewunderung und noch vieles mehr.
Mit einem Mustang verbinde ich die selben Werte,mit diesem Vehikel verbindet mich nichts aber auch gar nichts außer,ne sag ich lieber nicht
ich glaub ich muss zu meinem Pony ihn aus dem Winterschlaf holen und einfach den Startknopf drücken und laufen lassen um wieder runter zu kommen


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...das letzte Hemd hat keine H-Pipe 

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Re: Wäre der neue E-'Mustang' eine Alternative für euch?
Der gute Walter R. hat mal auf die Frage, ob er nen Smart fahren würde, geantwortet:
"Da häng ich mich lieber auf."
genauso sehe ich das mit nem Mach-E
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