Hallo,
kann mir jemand sagen welche Ursache diese Soße an meinem 19 ner Jeep Renegade haben könnte?
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 07:09
von Hunkey
Kühlwasser im Öl - möglicherweise Zylinderkopfdichtung und/oder Riss im Zylinderkopf. :/
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 07:15
von maximus44
Na toll, dann fahr ich heut mal in die Jeep Werkstatt.
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 08:03
von Triple-M
Wasser im Öl! Zuviel Kurzstrecke oder Schlimmeres. Mit einer Gebrauchtölanalyse könntest du herausfinden, ob Glykol im Öl ist. Dann wäre es Kühlmittel.
Viele Grüße
Martin
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 08:23
von GC-33
Hallo Max,
...das hatte ich bei meinen Grand Cherokee auch (V8 Benziner)
...eine Zylinderkopfdichtung war undicht - es wurden beide ausgewechselt
...Zuviel Kurzstrecke oder Schlimmeres. Mit einer Gebrauchtölanalyse könntest du herausfinden, ob Glykol im Öl ist. Dann wäre es Kühlmittel.
....
wenn das schon so schön schaumig-cremig aussieht, ist Kurzstrecke als Ursache ein frommer Wunsch, das sieht typisch für eine defekte Kopfdichtung aus...
bevor man das Öl zur Analyse wegschickt, kann lieber direkt in der Werkstatt gemessen werden, ob erhöhte Kohlenmonoxidwerte im Kühlwasser vorhanden sind - das wäre beweisend
Nicht ohne Grund ist das Auto für Motorschäden bekannt. Auf der Basis eines Fiat 500X wurde hier ein Fahrzeug konstruiert, das in der ersten Serie in der Regel vor 10000 km Laufleistung den ersten Motorschaden hat. Da braucht man keine Gebrauchtölanalyse sondern eine lange Garantie die den Motor einschließt.
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 11:20
von maximus44
War jetzt beim Händler ( Kummich), dort sagte der Annahme Meister ohne in den Motor zu schauen nur Aufgrund der Bilder , Kondenswasser wegen Kurzstrecke. Angeblich nicht so schlimm , beim nächsten Kundendienst (6 Monate) kostenlose Motorspülung. Naja.
Ich fahre zwar wenig aber wenn dann mit diesem Auto 17 km einfach Stadtautobahn und 17 km wieder zurück. Ist für mich keine sooo Kurzstrecke.
Möglicherweise der Vorbesitzer. War ein Jahreswagen.
War jetzt beim Händler ( Kummich), dort sagte der Annahme Meister ohne in den Motor zu schauen nur Aufgrund der Bilder , Kondenswasser wegen Kurzstrecke. Angeblich nicht so schlimm , beim nächsten Kundendienst (6 Monate) kostenlose Motorspülung. Naja.
Ich fahre zwar wenig aber wenn dann mit diesem Auto 17 km einfach Stadtautobahn und 17 km wieder zurück. Ist für mich keine sooo Kurzstrecke.
Möglicherweise der Vorbesitzer. War ein Jahreswagen.
Danke für die Antworten.
Max
Ich habe solche Ansammlungen von Öl-Wasser-Emulsion auch schon häufiger kurzstreckenbedingt gesehen. Trotzdem die Gegenprobe: Fehlt dir Kühlmittel? Siehst du Öl im Kühlmittel? Ist das Kühlmittel dunkel verfärbt? Blubbert es bei laufendem Motor im Ausgleichbehälter? Riecht es aus dem Ausgleichbehälter nach Abgasen?
Wenn du das alles mit Nein beantworten kannst, sollte dein Problem mit einem möglichst zeitnahen Ölwechsel behoben sein. Die Motorspülung kann man sich schenken. Aber du kriegst sie ja gratis. Ein Gratis-Ölwechsel wäre jedoch besser.
Nicht ohne Grund ist das Auto für Motorschäden bekannt. Auf der Basis eines Fiat 500X wurde hier ein Fahrzeug konstruiert, das in der ersten Serie in der Regel vor 10000 km Laufleistung den ersten Motorschaden hat. Da braucht man keine Gebrauchtölanalyse sondern eine lange Garantie die den Motor einschließt.
Sorry, aber das ist in der Sache Quatsch.
Ich wüßte nicht, was der Mustang mit dem Fiat 500X zu tun haben soll. Ford ist nicht Chrysler.
Wer ausreichend lange Erfahrungen in der Mustang-Szene gesammelt hat (selber oder durch Clubs oder Stammtische oder Foren) weiß, dass der Coyote Motor der 1. und 2. Generation (Modelljahre 2011-2017) bekannt für seine Robustheit und Haltbarkeit ist.
Wenn einmal ein Motor kaputt ging, dann war es (so sagen es auch die Kollegen im USA- m6g.com Forum, die teils viel längere Erfahrungen haben) erstens selten und zweitens auf den ersten 10.000mls oder erst viele Jahre später bei sehr hohen Laufleistungen.
Für die wenigen früh (bis 10.000 mls oder rund 16.000km) auftretenden Motorschäden braucht man gar keine Garantie, da es durch die gesetzliche Gewährleistung gedeckt ist.
Kommen wir nun zum Coyote-Motor der 3. Generation, der im Facelift ab Modelljahr 2018 verbaut ist. Da gab es in den Modelljahren 2018 sehr gehäuft und 2019, da schon allerdings in sich verringernder Zahl wie man hört, Motorschäden.
Soweit mir bekannt auch alle sehr früh (geht ja bei Modelljahr 2018 bis 2019 auch gar nicht anders, die sind erst 1-2 Jahre alt).
Also werden diese Schäden erstens auch alle von der gesetzlichen Gewährleistung gedeckt und nichts spricht dafür, deswegen eine lange Garantie zu nehmen.
Zweitens hatten diese ab Modelljahr 2018 auffällig häufigeren Motorschäden soweit mir bekannt alle ihre Gründe rund um die Veränderungen des Motors.
Fehler in den Beschichtungen der Zylinder, dadurch kippelnde Kolben und entsprechende Schäden an Laufbahnen und Kolben und die üblicher Weise durch sowas eintretenden Folgeschäden, etwa durch Bruchstücke im Ölkreislauf. Grund der Probleme waren keine Konstruktionsmängel, sondern Prozessprobleme in der Fertigung. Ich vermute auch Mängel in der Qualitätskontrolle (das wäre bei Ford USA kein Wunder)
Schaut man sich um wird man bemerken, dass es ähnliche Probleme bei sehr vielen Herstellern im Auto und im Motorrad-Bereich gab, die irgendwann ab Auftreten der diversen Leichtmetall-Beschichtungsverfahren (Nikasil, Gilnisil, Wire-arc und wie sie alle heissen) ihre Produktion bei Kollben und Laufbahnen umstellten. Dabei auch solche Edel-Hersteller wie Daimler-Benz und Ducati.
Beim Mustang kamen noch Probleme bezüglich Lage und Gestaltung der Stege zwischen den Zylinderbohrungen für Kühlmittel und der Dimensionierung der Zuganker (generell im Laufe der Motorproduktion mehrere Änderungen). Ford hat reagiert, es gibt kleine Detailänderungen, man hört seit einiger Zeit viel weniger von Motorschäden, als dies 2018/2019 der Fall war.
Das Problem ist also anscheinend doch mittlerweile im Griff.
Hat ein Motor erstmal die 10.000mls ohne Anzeichen für einen Schaden überlebt, ist die Erfahrung wieder, dass er dann sehr lange halten wird, wenn man ihn warm fährt, die Ölwechselintervalle einhält und richtiges Öl verwendet.
Geht er kaputt, passiert das entweder nach vielen Jahren und sehr vielen Kilometern, oder sehr früh und dann innerhalb der Gewährleistung.
Jeder Motorschaden ist ärgerlich, aber kein Grund für Panikmache.
Und der Schaden am Auto des TE ist ja auch an einem Jeep Renegade und gar nicht an einem Mustang.
War jetzt beim Händler ( Kummich), dort sagte der Annahme Meister ohne in den Motor zu schauen nur Aufgrund der Bilder , Kondenswasser wegen Kurzstrecke. Angeblich nicht so schlimm , beim nächsten Kundendienst (6 Monate) kostenlose Motorspülung. Naja.
Ich fahre zwar wenig aber wenn dann mit diesem Auto 17 km einfach Stadtautobahn und 17 km wieder zurück. Ist für mich keine sooo Kurzstrecke.
Möglicherweise der Vorbesitzer. War ein Jahreswagen.
Danke für die Antworten.
Max
Ziemlich frommer Wunsch des Meisters. Aber das hätten wohl viele Meister so gesagt, weil dann hat er den nächsten Problemfall schnell vom Hals.
Entweder der Kunde kommt nicht wieder - gut.
Oder der Kunde bleibt danach irgendwann mit einem platten Motor liegen -auch gut, dann wird ein neuer Motor bestellt und eingebaut und irgendwer zahlt das.
Einzel-Probleme analysieren und Fehler beheben und dann das Risiko haben, dass es was anderes war oder mehr als eine Ursache vorhanden war, das Problem also mit dem ersten Reparaturversuch nicht behoben und der Kunde sauer wird, das ist schwieriger und demgemäß auch weniger beliebt. Das wiederum ist menschlich.
Was ich allerdings gar nicht verstehe: Wenn es "nur" Kondensatbildung wäre, die so deutlich zu Tage tritt, dann wäre eigentlich auch eine Ölverdünnung zu erwarten. Das müsste man aber an einem deutlich gestiegenen Ölstand erkennen.
Wurde das wenigstens geprüft ?
Gibt es keine "wundersame Ölvermehrung" wäre bei diesen Fotos auch Kondensatbildung als alleinige Ursache eher auszuschließen.
Gibt es Ölverdünnung, dann wäre ein sofortiger, vorzeitiger Ölwechsel anzuraten, denn mit verdünntem Motoröl herum fahren bedeutet, den Motor jeden Tag und jeden Kilometer zu quälen.
Alle mir bekannten Hersteller schreiben einen vorzeitigen Motorölwechsel übrigens bei Ölverdünnung in ihren Handbüchern vor, wer das nicht macht, kann seine Gewährleistungs- (und auch die Garantieansprüche) verlieren ! Ich kann daher überhaupt nicht verstehen, dass der Meister bei von ihm angenommener starker Kondensatbildung den Ölwechsel (bzw. "spülung") um 6 Monate hinaus zögern will, also nicht mal bis in den Frühjahrsanfang, sondern bis mitten in den Sommer. Das ist ein Witz ! Passt aber zu meinem Eindruck, dass er den Fall schnell vom Tisch haben und den Kunden nur abwimmeln wollte.
Ich bin da eher bei @Remix : So schön schaumig cremig und vor Allem so viel und so dicker Schaum, wenn das nur durch Kondensat-Bildung durch Kurzstrecke gekommen sein soll, müßte der Wagen lange Zeit ausschließlich bei kalten Temperaturen und nie anders als im Kurzstreckenverkehr bewegt worden sein. Man kann das nicht sicher ausschließen, aber es wäre unwahrscheinlich.
Eigene Erfahrung: Kenne jemanden, der wegen Extrem-Kurzstreckenverkehr tatsächlich Kondensatbildung und auch tatsächlich deutliche "Ölvermehrung" (also Ölverdünnung hatte). Da gab es aber überhaupt keinen gelben Schaum oder weißlichen Schaum/Schleim. Da wurde sofort das Motoröl mit Filter gewechselt und gut. Allenfalls kann man bei Kurzstreckenautos im Januar erwägen, sowas erst Mitte/Ende März zu machen, wenn die Temperaturen wieder steigen und der Wagen sowieso selten und wenig gefahren wird.
bevor man das Öl zur Analyse wegschickt, kann lieber direkt in der Werkstatt gemessen werden, ob erhöhte Kohlendioxidwerte im Kühlwasser vorhanden sind - das wäre beweisend
Und wie willst du mit diesem Test eine Undichtigkeit am Wasser-Öl-Wärmetauscher beweisen?
Viele Grüße
Martin
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 12:41
von Waldo Jeffers
Geht beides, das von Remix vorgeschlagene geht aber schneller und ist billiger, das spricht aber nicht gegen eine Ölanalyse, die mehr infos bringt (wenn die einen denn interessieren). Macht Beide keinen Nebenkriegsschauplatz auf, es sind beides gute Vorschläge.
Und wie willst du mit diesem Test eine Undichtigkeit am Wasser-Öl-Wärmetauscher beweisen?
Viele Grüße
Martin
Kohlenmonoxid (nicht -dioxid, habe es editiert) im Kühlwasser kann nur aus dem Verbrennungsraum kommen, der Nachweis geht schnell und einfach , siehe hier https://www.youtube.com/watch?v=Aue0C5_ysw4 ;
damit ist dann zumindest ziemlich sicher, dass es nicht nur vom Kurzstreckenbetrieb kommt, das Ergebnis hat man sofort und das weitere Vorgehen kann dann festgelegt werden;
ist dieser Test negativ, könnte man die Ölanalyse anschliessen - Handlungsbedarf ist dann evtl. nicht so dringlich wie bei V.a. defekte Kopfdichtung (es kann ja auch ein Riss im Kopf u.ä. sein);
Defekt an der Kopfdichtung ist wohl wesentlich häufiger als undichter Wasser-Öl-Wärmetauscher , deshalb diese Reihenfolge - Ölanalyse macht auch Sinn....
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 13:07
von derblaue
@Waldo Jeffers
Beim TO dreht es sich um einen Jeep Renegade aus 2019. Und der ist in weiten Teilen baugleich zum Fiat 500 XL
Und wie willst du mit diesem Test eine Undichtigkeit am Wasser-Öl-Wärmetauscher beweisen?
Viele Grüße
Martin
Kohlenmonoxid (nicht -dioxid, habe es editiert) im Kühlwasser kann nur aus dem Verbrennungsraum kommen, der Nachweis geht schnell und einfach , siehe hier https://www.youtube.com/watch?v=Aue0C5_ysw4 ;
damit ist dann zumindest ziemlich sicher, dass es nicht nur vom Kurzstreckenbetrieb kommt, das Ergebnis hat man sofort und das weitere Vorgehen kann dann festgelegt werden;
ist dieser Test negativ, könnte man die Ölanalyse anschliessen - Handlungsbedarf ist dann evtl. nicht so dringlich wie bei V.a. defekte Kopfdichtung (es kann ja auch ein Riss im Kopf u.ä. sein);
Defekt an der Kopfdichtung ist wohl wesentlich häufiger als undichter Wasser-Öl-Wärmetauscher , deshalb diese Reihenfolge - Ölanalyse macht auch Sinn....
Ich denke wir können herzlich und lange über die Vor- und Nachteile der beiden Methoden diskutieren. Und ehrlich gesagt würde ich mich allein beim obigen Anblick weder sofort zu der einen noch zu der anderen Maßnahme hinreißen lassen. Hier fehlen einfach zu viele Kontextinformationen. Wann war der letzte Service? Wie sehen der Kühlmittelbehälter und das Kühlmittel aus? Fehlt was? Wir wissen noch nicht einmal, um welchen Motor es sich dreht. Diesel? Benziner? Oder erkennt das schon jemand am Einfüllstutzen? Wenn sonst nichts Auffälliges erkennbar ist, dann würde ich den Schmand unter dem Deckel mit einem Lappen abputzen, eine ausgiebige Runde drehen und Kühlmittel und Einfüllstutzen gut im Auge behalten. Erst danach lassen sich, wenn überhaupt nötig, weitere Maßnahmen ableiten.
Viele Grüße
Martin
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 14:24
von maximus44
Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich in der Regel im Jahr höchstens ca. 2 mal von meinen Autos die Motorhaube öffne um z.B Öl zu kontrollieren.
Kühlwasser vom Renegade ist perfekt und ohne Auffälligkeiten. Allerdings ist mir schon beim Kauf vor einem halben Jahr aufgefallen das ca. 0,5 cm zuviel Öl drin ist. ( KD 3 Wochen vorher )Ist bis jetzt auch nicht mehr, aber auch nicht deutlich weniger geworden.
Renegade ist ein 4 Zyl. Benziner.
Werde nochmals Kontakt mit dem Autohaus aufnehmen und wenn dabei nichts raus kommt vorsichtshalber bei Mr. wash einen Ölwechsel machen lassen.
Gruß
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 14:42
von Bullfrog
Gerade in der kalten Jahreszeit habe ich so was schon öfter bei Kurzstrecken-Autos gesehen und häufig war es tatsächlich einfach Kondensat-Schlotze. Wenn Öl und Kühlwasser unauffällig sind, hätte ich da auch erstmal keine große Sorge.
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 14:53
von MarcV8
Hast Du die Möglichkeit, den warm gefahrenen Motor zeitnah mal für eine Stunde am Stück laufen zu lassen?
Falls Du einsam wohnst, im Stand möglich, sozialverträglicher wäre es natürlich, eine kleine Überlandfahrt zu machen.
Falls es normaler Kraftstoff- und Kondenswassereintrag ist, sollte das Öl spätenstens nach einer Dreiviertelstunde so warm sein, daß diese Elemente über die Kurbelgehäuseentlüftung verdampfen. Ergo eine Veränderung in Sachen "gelbes Zeug am Deckel" festzustellen sein sollte.
Wird es hingegen einfach nur mehr, deutet es darauf hin, daß wirklich einer der von den 'Vorpostern genannten Defekte vorliegt.
An sich finde ich 17 Kilometer einfach aber vollkommen O.K. und sehe das nicht als Kurzstrecke an. Wenn Dein Motor damit Probleme hat, scheint er da ungewöhnlich empfindlich zu sein. Eine weitere mögliche Fehlerquelle wäre noch ein defekter Abscheider im System der Kurbelgehäuseentlüftung.
Aber was soll's. Bei einem 1 Jahr alten Auto solltest Du ja noch in der Neuwagengarantie sein und kannst das Problem durch Hartnäckigkeit gegenüber dem Händler ohne Geldeinsatz lösen.
Re: Hellbraune Soße im und am Öleinfüllstutzen
Verfasst: 8. Jan 2021, 17:30
von Crash Override
@Waldo Jeffers: Ich bezog mich auf den Renegade denn Jeep ist Chrysler und der Renegade ist ein Fiat 500X. Die häufigen Motorschäden gingen da auch durch die Fachpresse. Ich habe mich nicht auf irgendeinen Ford oder gar Coyoten bezogen.