Kurz eingeschlagen :-(
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Was soll das denn jetzt sein, "Raddruck" ? Erklär das mal bitte.
Physikalisch gibt die statische Achslast und die dynamische Radlastverschiebung. Rechne nach, und du wird sehen, dass der GT solange bei dieselben Beschleunigungswerte vergleicht, im Verhältnis zu seiner Masse niemals (!) höhere Last auf der Antriebsachse hat als der EB. Es geht um das Verhältnis zu träger Masse und der draus resultierenden Trägheitskraft und der übertragbaren Antriebs- und Führungskraft die - Slicks ausgenommen - nie höher als die aus der Last resultierenden "Gewichts"-Kraft auf der Antriebsachse sein kann.
Nur dann, wenn man für den GT höhere Beschleunigungswerte in der Rechnung annimmt als für den EB, was ja aufgrund der höheren Leistung prinzipiell möglich ist, ändert sich das. Aber das scheint mir nicht das Szenario dieser Unfälle zu sein, da geht es wohl doch eher um moderate Beschleunigungen.
Unterhalb dieses Extrem-Beschleunigungsbereich gilt die "Harmonisierung der Achslast" durch die dynamische Achslastverlagerung genauso für den EB, nur dass der von vorneherein eine bessere Ausgangssituation hat. (Alles natürlich graduell, 1% Bereich.)
Aber richtig, der GT wird durch den schwereren Motor vorne hinten nicht leicht. Diese Aussage war Unfug oder zumindest sehr unglücklich formuliert. Würde nur stattfinden wenn der Motor seinen Schwerpunkt vor der Vorderachse hätte (oh Graus).
Gruß
Martin
Physikalisch gibt die statische Achslast und die dynamische Radlastverschiebung. Rechne nach, und du wird sehen, dass der GT solange bei dieselben Beschleunigungswerte vergleicht, im Verhältnis zu seiner Masse niemals (!) höhere Last auf der Antriebsachse hat als der EB. Es geht um das Verhältnis zu träger Masse und der draus resultierenden Trägheitskraft und der übertragbaren Antriebs- und Führungskraft die - Slicks ausgenommen - nie höher als die aus der Last resultierenden "Gewichts"-Kraft auf der Antriebsachse sein kann.
Nur dann, wenn man für den GT höhere Beschleunigungswerte in der Rechnung annimmt als für den EB, was ja aufgrund der höheren Leistung prinzipiell möglich ist, ändert sich das. Aber das scheint mir nicht das Szenario dieser Unfälle zu sein, da geht es wohl doch eher um moderate Beschleunigungen.
Unterhalb dieses Extrem-Beschleunigungsbereich gilt die "Harmonisierung der Achslast" durch die dynamische Achslastverlagerung genauso für den EB, nur dass der von vorneherein eine bessere Ausgangssituation hat. (Alles natürlich graduell, 1% Bereich.)
Aber richtig, der GT wird durch den schwereren Motor vorne hinten nicht leicht. Diese Aussage war Unfug oder zumindest sehr unglücklich formuliert. Würde nur stattfinden wenn der Motor seinen Schwerpunkt vor der Vorderachse hätte (oh Graus).
Gruß
Martin
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Der prozentuale Anteil ist beim Beschleunigen auch nur interessant bei der Betrachtung, ob noch genug Last auf der Vorderachse bleibt. Hinten ist nur interessant wieviel Kraft in Vorwärtsbewegung umgewandelt werden kann. Dabei kommt es nur darauf an, wieviel Druck auf welcher Fläche vom Reifen auf die Strasse übertragen wird (gleiches Profil vorausgesetzt) Die hierdurch entstehende Reibung bringt den Vortrieb. Hier sind alle Parameter beim GT höher, als beim Eco. Der GT ha hinten statisch 16 kg mehr Gewicht auf der Hinterachse. Durch die Schwerpunktverschiebung beim Beschleunigen wird der dynamische Anpressdruck auf den Reifen noch zusätzlich erhöht. Da in der Gesamtheit mehr Gewicht zu verteilen ist, wird die absolute Last auf dem Reifen hinten immer grösser sein, als beim Eco. Prozentual hast du natürlich recht ... ist aber uninteressant.
- Harry K.
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Btw, die Reibungskraft ist unabhängig von der Auflagefläche.
Größere Auflagefächen (Reifenbreite) verringern nur den Verschleiss der Reifen.

Gruß Harald
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
@RudiRabe
Du hast es immer noch nicht verstanden, worauf ich hinaus will. Vielleicht dringe ich ja so durch: Dem Mehr an Gewichtskraft auf der Antriebsachse des GT steht ein entsprechendes (sogar höheres) mehr an träger Masse entgehen. Diese träge Masse erzeugt proportional mehr an Beharrungskräften entgegen der Beschleunigungsrichtungen, die den mehr an übertragbaren Kräften auf der Antriebsachse wieder entgegen stehen. Da ist mir mehr Gewicht nichts gewonnen, solange das mehr auf der Vorderachse als auf der Antriebsachse zum tragen kommt.
Im Gegenteil, wegen der initial schlechteren Verteilung beim GT sieht der EB da etwas besser aus. Ja, beim GT sind die "Parameter" auf der Hinterachse höher. Der Parameter "träge Masse" ist aber umso mehr höher.
@Harry K.: Wenn es so einfach wäre, was du behauptest, würde die Formel 1 nicht mit solchen Walzen rumfahren und sich die Aerodynamik versauen. Und es würden auch nicht auf Serien PKWs mit Breitreifen kürzere Bremswege und höhere Querbeschleunigungen gemessen.
Du hast es immer noch nicht verstanden, worauf ich hinaus will. Vielleicht dringe ich ja so durch: Dem Mehr an Gewichtskraft auf der Antriebsachse des GT steht ein entsprechendes (sogar höheres) mehr an träger Masse entgehen. Diese träge Masse erzeugt proportional mehr an Beharrungskräften entgegen der Beschleunigungsrichtungen, die den mehr an übertragbaren Kräften auf der Antriebsachse wieder entgegen stehen. Da ist mir mehr Gewicht nichts gewonnen, solange das mehr auf der Vorderachse als auf der Antriebsachse zum tragen kommt.
Im Gegenteil, wegen der initial schlechteren Verteilung beim GT sieht der EB da etwas besser aus. Ja, beim GT sind die "Parameter" auf der Hinterachse höher. Der Parameter "träge Masse" ist aber umso mehr höher.
@Harry K.: Wenn es so einfach wäre, was du behauptest, würde die Formel 1 nicht mit solchen Walzen rumfahren und sich die Aerodynamik versauen. Und es würden auch nicht auf Serien PKWs mit Breitreifen kürzere Bremswege und höhere Querbeschleunigungen gemessen.

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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Martin ... du meinst also, dass sich beim GT 70 kg mehr gegen die Beschleunigung stemmen und dadurch die Traktion hinten geringer wird und die Spurstabilität vorne schlechter?
Harry ... pump deine Reifen mal auf 4 Bar auf und versuch dann mal zügig anzufahren.
Harry ... pump deine Reifen mal auf 4 Bar auf und versuch dann mal zügig anzufahren.
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
@RudiRabe
Nein, meine ich nicht. Ich hab's jetzt oft genug erklärt. Nimm ein Physikbuch. Stichwort "Schwere Masse = Träge Masse". Das was du an Gewicht auflegst, erzeugt das gleiche Mass an Gegenkräften beim Beschleunigen, ob nun vorwärts, bremsend oder quer.
Die Traktion auf der Antriebsachse wird bestenfalls (!) um soviel besser, wie die Masse, die diesen Vorteil wieder aufzehrt. Und beim tendenziell kopflastigen Mustang hat es sich was mit "bestenfalls".
Nein, meine ich nicht. Ich hab's jetzt oft genug erklärt. Nimm ein Physikbuch. Stichwort "Schwere Masse = Träge Masse". Das was du an Gewicht auflegst, erzeugt das gleiche Mass an Gegenkräften beim Beschleunigen, ob nun vorwärts, bremsend oder quer.
Die Traktion auf der Antriebsachse wird bestenfalls (!) um soviel besser, wie die Masse, die diesen Vorteil wieder aufzehrt. Und beim tendenziell kopflastigen Mustang hat es sich was mit "bestenfalls".
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Wie berücksichtigst du die Schwerpunktverlagerung beim Beschleunigen?
Wie berücksichtigst du die bessere Traktion der lenkenden Vorderräder?
Wenn ich mir die Träge Masse im Physikbuch anschaue, liest du dir die Hebelgesetze an einem Drehpunkt durch.
Nehmen wir an, der Mustang könnte so viel Kraft auf die Strasse bringen, dass er die Vorderräder anhebt ... Wohin verschiebt sich der Schwerpunkt ... wieviel Last wirkt auf die Hinterachse.
Wie berücksichtigst du die bessere Traktion der lenkenden Vorderräder?
Wenn ich mir die Träge Masse im Physikbuch anschaue, liest du dir die Hebelgesetze an einem Drehpunkt durch.
Nehmen wir an, der Mustang könnte so viel Kraft auf die Strasse bringen, dass er die Vorderräder anhebt ... Wohin verschiebt sich der Schwerpunkt ... wieviel Last wirkt auf die Hinterachse.
- Harry K.
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
@martins42
Ist halt Physik: Reibungskraft = Reibungskonstante x Normalkraft
Die Fläche hat damit nichts zu tun.
Natürlich gibt es Verzahnungseffekte zwischen Reifenprofil und Untergrund, die bei breiteren Reifen größer sind als bei schmalen Reifen und somit die Reibung etwas erhöhen.
@RudiRabe
Schon richtig, aber der negative Beschleunigungseffekt tritt deshalb auf, weil der aufgepumpte Reifen mit seiner kleineren Auflagefläche sich schneller erwärmt (-> verschleisst) und dadurch der Reibwert abnimmt.
Gruss Harald
Ist halt Physik: Reibungskraft = Reibungskonstante x Normalkraft
Die Fläche hat damit nichts zu tun.
Natürlich gibt es Verzahnungseffekte zwischen Reifenprofil und Untergrund, die bei breiteren Reifen größer sind als bei schmalen Reifen und somit die Reibung etwas erhöhen.
@RudiRabe
Schon richtig, aber der negative Beschleunigungseffekt tritt deshalb auf, weil der aufgepumpte Reifen mit seiner kleineren Auflagefläche sich schneller erwärmt (-> verschleisst) und dadurch der Reibwert abnimmt.
Gruss Harald
Gruß Harald
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
@RudiRabe
Das mit der dynamischen Achslastverlagerung hatten wir schon. Da aber schon die Basis deiner Betrachtung fehlerhaft ist, ist es sinnlos, das weiter zu führen.
Nochmal: Die Erhöhung der Masse eines kopflastigen Wagen mit Hinterachsantrieb verbessert nicht dessen Stabilität auf der Antriebsachse, weil dem Mehr an Kraftübertragungsmöglichkeit immer auch ein entsprechendes mehr an Kräften gegenüber steht.
@Harry K. Brauchst jetzt keine Formeln werfen. Die Kraftübertragung von Reifen ist viel komplexer - dynamische Scherefeekte am Latsch -, die direkt messbaren, objektiven Ergebnisse von Breitreifen wiedersprechen solch einfachen Formeln der Physik-Grundkurse.
Das mit der dynamischen Achslastverlagerung hatten wir schon. Da aber schon die Basis deiner Betrachtung fehlerhaft ist, ist es sinnlos, das weiter zu führen.
Nochmal: Die Erhöhung der Masse eines kopflastigen Wagen mit Hinterachsantrieb verbessert nicht dessen Stabilität auf der Antriebsachse, weil dem Mehr an Kraftübertragungsmöglichkeit immer auch ein entsprechendes mehr an Kräften gegenüber steht.
@Harry K. Brauchst jetzt keine Formeln werfen. Die Kraftübertragung von Reifen ist viel komplexer - dynamische Scherefeekte am Latsch -, die direkt messbaren, objektiven Ergebnisse von Breitreifen wiedersprechen solch einfachen Formeln der Physik-Grundkurse.
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Gerade die Verzahnung des Reifengummis mit der Strasse bringt ja die Reibung ... ohne Verzahnung kaum Reibung (Glatteis). Je grösser die Fläche der Verzahnung, desto grösser ist die Kraft, die ich brauche um die Haftungsgrenze zu überschreiten.
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Martin ... ich lade dich gerne ein, meinen V6 Vito im Winter beladen und unbeladen zu fahren ... du wirst deine Meinung ändern ...
Und der V6 Vito ist kopflastig ... so richtig
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Werde nicht albern. Der Schwerpunkt des schweren Motors liegt nun mal vor dem Gesamtschwerpunkt beim Mustang. Zusatzbeladung zugunsten der Antriebsachse ist ein ganz anderes Thema. Kannst ja ein paar Säcke Zement beim Stang in den Kofferraum packen.
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Hallo Rudi Hallo Martin wäre schön wenn ihr eure wissenschaftlichen Thesen woanders abhandelt! Hier geht's um ( Kurz eingeschlagen)! Und das der Mustang ein Problem hat ! Ich suche hier Hilfestellung und keine wissenschaftliche Abhandlung !Gruss Tommy
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Aha ... Zusatzgewicht bringt also doch etwas ... je nachdem, wo es wirkt ...
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Hallo,
würde mal sagen das die meisten von uns interessieren würde, nach dem was Dani widerfahren ist, ob es möglicher weise einen produktionsfehler beim ESP gibt, der nicht zwingend bei allen
auftritt. Wenn ein Sachverständiger festgestellt hat das dass ESP nicht eingegriffen hat, sollte man das eigentlich in Betracht ziehen. Dazu noch die Pirellis und angemacht ist`s.
Schönen Gruß an alle
würde mal sagen das die meisten von uns interessieren würde, nach dem was Dani widerfahren ist, ob es möglicher weise einen produktionsfehler beim ESP gibt, der nicht zwingend bei allen

Schönen Gruß an alle
bestellt 30.10.`15
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bei WWL eingescant 08.03. - verladen MS Tijuca 16.03.
Bremerhaven 30.03. - Händler 20.04.
KFZ Brief - 09.05. - abgeholt am 23.05.

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KFZ Brief - 09.05. - abgeholt am 23.05.
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Ich frage mich noch immer, woher der Sachverständige wissen will, dass das ESP nicht eingegriffen hat. Der Mustang hat doch keine Blackbox.
Gruß
Michael
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Möglicher Gerichtsstand wäre dann USA, oder?crazy horse hat geschrieben: Dazu noch die Pirellis und angemacht ist`s.
Fastback GT / Manuell / Magnetic grau / Premium-Paket - Bestellt 16.05.15 / Gebaut 11.08.15/ Ankunft 18.12.15/ Zugelassen 04.01.16
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Das ist mir persönlich egal. Wichtig ist das keinem was passiert. Ich weiß dass diese Diskussionen vielen Leuten auf den Keks gehen,Pony Rider hat geschrieben:Möglicher Gerichtsstand wäre dann USA, oder?crazy horse hat geschrieben: Dazu noch die Pirellis und angemacht ist`s.
aber wenn dadurch die "nicht-Profis" unter uns gewarnt werden und keinem was passiert, sollten wir alle an einem Strang ziehen.
In diesem sinne

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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Beschäftigen sich die ADAC - Trainings eigentlich auch mit dem Ausbrechen des Hecks beim Beschleunigen ... denn genau dieses scheint ja stark ursächlich zu sein. Auch wäre interessant, inwieweit ESP beim Beschleunigen tatsächlich in das Fahrgeschehen eingreift. Wäre doch mal schön, genau so einen Überholvorgang nachzustellen und auszutesten ... Also 70 fahren, dann Gasstoss und ausscheren ...
Wurde eigentlich schon gesagt, ob der Wagen über oder untersteuert hat?
Wurde eigentlich schon gesagt, ob der Wagen über oder untersteuert hat?
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Re: Kurz eingeschlagen :-(
Ui - da hab ich was losgetretten... will mich jetzt nicht auch noch als Inschenöör in die Rechenmodelle reintun...
Tatsache ist das die prozentuale Gewichtsverteilung beim Mustang nicht die optimalste ist, mit doch 6% Differenz vorne zu hinten.
Tatsache ist auch das, wer mal wirklich auf einer abgesperten Piste dauernd am Grenzbereich probieren konnte festestellt das das Heck relativ schneller kommt als bei anderen Fahrzeugen. All die Effekte, zusammen mit den kalt eher schmierigen P-Zero, ergibt halt doch das Bedürfnis für einen feinfühligeren Gasfuss. Nur schon etwas Lenkeinschlag, kalte Gummis und eine kleinwenig rutschige Strasse mit einem feuchten Markierungsstreifen und los gehts mit der Piruette.
Empfehle eh jedem mal damit auf einem Track das bis in den Grenzbereich auszuloten und zu üben. Speziell auch mal auf einem etwas reifenschonenderen Nassfeld. Dort merkt man das fehlende ESP nullkommanichts, wenn ausgeschaltet.
Tatsache ist das die prozentuale Gewichtsverteilung beim Mustang nicht die optimalste ist, mit doch 6% Differenz vorne zu hinten.
Tatsache ist auch das, wer mal wirklich auf einer abgesperten Piste dauernd am Grenzbereich probieren konnte festestellt das das Heck relativ schneller kommt als bei anderen Fahrzeugen. All die Effekte, zusammen mit den kalt eher schmierigen P-Zero, ergibt halt doch das Bedürfnis für einen feinfühligeren Gasfuss. Nur schon etwas Lenkeinschlag, kalte Gummis und eine kleinwenig rutschige Strasse mit einem feuchten Markierungsstreifen und los gehts mit der Piruette.
Empfehle eh jedem mal damit auf einem Track das bis in den Grenzbereich auszuloten und zu üben. Speziell auch mal auf einem etwas reifenschonenderen Nassfeld. Dort merkt man das fehlende ESP nullkommanichts, wenn ausgeschaltet.
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