Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Hier kommen alle Unfallberichte rein: Eigene oder Berichte aus den Medien.
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hdgram
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von hdgram » 30. Sep 2022, 16:12

Hier
Hecarim hat geschrieben:
29. Sep 2022, 09:02
highgate hat geschrieben:
28. Sep 2022, 19:47
da stellt sich erst einmal die Frage, wie lange willst du das Auto noch fahren, oder wechselst du gerne die Modelle.
Das ist die einzig richtige Antwort.

Wir brauchen hier keine Vermutungen anstellen, dafür ist ja der Sachverständige da.
Und der hat anscheinend gesagt, dass man das Auto wieder hinbekommt, eben mit Wertverlust.
Das Auto meiner Frau sah ähnlich aus und läuft jetzt seit 7 Jahren wieder problemlos.

Also bleibt:
Magst du dein Auto? Dann lass es fertig machen und fahr damit. Dein Freundlicher freut sich über den Auftrag.
Kein gutes Gefühl oder lieber ein Gen 7? Dann weg damit, so einfach kann der Umstieg sein :)
ist eigentlich alles gesagt, was zu sagen ist.

Ich bin schon sehr verwundert, wieviel Sachverstand bei einigen hier vorherrscht, die alleine aus den Bildern heraus die Reparaturfähigkeit deutlich besser beurteilen können als ein vereidigter Sachverständiger.

Glaubt Ihr wirklich, dass ein Sachverständiger, der das Fahrzeug körperlich vor sich hatte und anfassen konnte ein Gutachten mit 27.000,00 Euro Reparatursumme schreibt, wenn danach das Fahrzeug nicht mehr verkehrstüchtig und sicher für die Insassen ist?

Und wenn ich dann noch lese, dies sei ein typischer Fall für Litauen, dann kann ich wirklich nur noch voller Verzweiflung den Kopf schütteln.
Viele Grüße
Dieter
:headbang: :Drive:

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Tomeck
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Tomeck » 30. Sep 2022, 17:12

hdgram hat geschrieben:
30. Sep 2022, 16:12

ist eigentlich alles gesagt, was zu sagen ist.

Ich bin schon sehr verwundert, wieviel Sachverstand bei einigen hier vorherrscht, die alleine aus den Bildern heraus die Reparaturfähigkeit deutlich besser beurteilen können als ein vereidigter Sachverständiger.

Glaubt Ihr wirklich, dass ein Sachverständiger, der das Fahrzeug körperlich vor sich hatte und anfassen konnte ein Gutachten mit 27.000,00 Euro Reparatursumme schreibt, wenn danach das Fahrzeug nicht mehr verkehrstüchtig und sicher für die Insassen ist?

Und wenn ich dann noch lese, dies sei ein typischer Fall für Litauen, dann kann ich wirklich nur noch voller Verzweiflung den Kopf schütteln.
Bei einem Golf, Passat und jedem anderen Gebrauchswagen gebe ich dir vollkommen Recht. Grundsätzlich kann man am Auto auch alle Schäden reparieren. Das wird ja auch bei einer Restauration bezüglich Rost an tragenden Teilen so gemacht.


Wir haben es hier mit einem ganz besonderen Fahrzeug zu tun. Allein schon durch das Wissen "Ich habe ein Unfallfahrzeug" würde mir sämtlichen Spaß am Mustang und das Grinsen beim Fahren nehmen. Ich wollte das Fahrzeug nicht mehr haben. Ich würde auch niemals ein Unfallwagen kaufen. Egal für welchen Zweck. Das Auto ist dann praktisch unverkäuflich oder man muss deutlich mit dem Preis nach unten. Die Wertminderung von 1900 Euro halte ich daher für einen Witz.

Anhand der Bilder gehe ich davon aus, dass der Ramen vom Vorbau auch etwas abbekommen hat.

Auf dem Foto ist mein vorheriger Mustang. Sieht halb so schlimm aus. Der Einschlag kam von hinten mit Tempo 30 und hat die komplette rechte Seite 4 cm nach vorne geschoben. Der Schaden laut Gutachten 18 TEuro mit dem Fazit, dass das Fahrzeug repariert werden kann. Letztendlich ging das Auto mit einem Wiederbeschaffungswert (11/2018) von 37 TEuro für 33 TEuro über die Versicherung nach Litauen.

Und jetzt schau dir mal die Bilder im Vergleich an.

Grüße
Tomeck
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von htp_big_M » 30. Sep 2022, 18:44

phsc84 hat geschrieben:
30. Sep 2022, 14:45
Ich bleibe dabei: Kiste abgeben, 2022er Gen 6 holen, neuen Mustang geniessen.
Dazu fehlen mir knapp 20K / Selbst bei Ford Kögler die doch immer mit RIESEN Rabatten in der Werbung prahlen, gehen die aktuellen Mustangs so bei 53-56K los. Habe zwar ein einziges Fahrzeug im Netz gefunden, welches in Frage gekommen wäre (fast mit meinem identisch - nur andere Farbe, Felgen + Auspuff - aber EZ, Ausstattung + KM passen) - jedoch steht der knapp 700KM weit weg und da ich mich heute entscheiden musste (nach dem letzten Telefonat mit der Anwältin), bin ich heute nochmals zu Ford Händler gefahren und habe mit Ihm meinen Stang nochmals begutachtet und alle Details besprochen. Dort konnte ich mir auch eine bereits zu 90% fertiggestellte Reparatur eines anderen Fahrzeugs ansehen, und die Arbeiten sahen wirklich sehr sehr gut aus.

Er hat mir zu 200% Versichert, das überhaupt gar nichts überbleibt, und wenn doch - er hat mir den Anwalt + Gutachter besorgt, und die regeln dann halt nach - falls wirklich nötig. Außerdem hat er mit dem Gutachter gesprochen, und ich bekomme komplett neue Brembo Anlage vorne, obwohl die Scheiben keine groß ersichtlichen Mängel aufweisen - aber ich bestehe darauf. Ebenfalls kommen Tieferlegungsfedern + Spurplatten neu, da diese auch ohne Erkennbare Mängel sicherheitsrelevante Baugruppen sind.
Was an den Trägern ersetzt / gemacht werden muss, bezieht sich auf die ersten, vorderen 30 cm, noch bevor die Vorderräder überhaupt kommen. Daher ließt sich der Einsatz der Richtbank erst einemal als "OH GOTT" - aber dies ist in dem Fall nur ein Mittel, den vorderen Bereich - neben dem Wischwasserbehälter, zu korrigieren - zu fixieren um diesen dann ohne Spannungen zu entfernen und zu errsetzen, aber in meinem Fall keine zu Richtenden Elemente im Eigentlichen Rahmenbereich der Hauptkarosse. Der Querträger ist leicht gedellt, wird daher komplett Ausgetauscht. Den Hauptschlag hat der Stoßdämpfer + Felge (Trümmer) abbekommen, somit kommen die Radaufhängung + Komplettes Federbein neu - das Ding ist 2x geknickt, hier liegt auch der Grund der momentanen Extremtieferlegung.
Anschließend Neulackung der Front (ist ja alles Neu) einschließlich der Türen (nebst ordentlichr Versiegellung aller Arbeiten), dabei hat die Türe nichts großes abbekommen, so 3-4mm katsche im Lack - siehe Bild - aber ist beschädigt:
türe.JPG
türe.JPG (43.47 KiB) 6105 mal betrachtet
Also hier wird nirgends smart Repair betrieben oder irgend etwas außer Acht gelassen wie ich das sehe, wenn man bedenkt das alleine die Lackarbeiten 3,5K kosten - inkl. neuer GT Folierung, die Motorhaube unlackiert kostet über 1400,- Netto, der Scheinwerfer 900 irgendwas, und wieviel Kleinkram da neu gemacht werden muss, daher ist ein gehöriger Teil Lohnarbeiten, da kommt halt schnell mal 27K zusammen

Unterm Strich bekomme ich ca. 4K für Wertminderung und Ausfall, hoffentlich noch ein wenig mehr da die Wertminderung nochmals zur Diskussion gebracht wird, und somit habe ich mich zur Reparatur entschieden.
Bei dem "gebrauchten" aber fremden Mustang kann ich auch trotz Unfallfreiheit auf die Nase fallen, weil der Vorbesitzer die Karre entsprechend maltretiert hat oder einfach nicht fahren konnte. Und mit ein wenig Pech ist man dann ein Jahr Später bei neuen Bremsscheiben / oder Kupplung o.Ä. angelangt.

Naja, ich hoffe, ich habe mich richtig entschieden - denn wirklich schlauer ist man immer danach :Winkhappy:

Trotzdem Danke an alle Ratgeber, Diskussionsbeteiligten und interessierte MitForler :Nieder:

Habt allzeit unfallfreie Zeiten
Jürgen
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von highgate » 30. Sep 2022, 18:53

Für mich ist DAS die richtige Entscheidung.
Un saludo, Hans-Jürgen


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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von stang-gt-cs » 30. Sep 2022, 22:51

Die Situation mit dem Federbein, exakt wie von mir beschrieben!
Nur möchte ich Dir wärmsten ans Herz legen alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass Du auch den Subframe ersetzt bekommst. Erfahrungsgemäß werde bei einem solchen Schadensbild die beiden Befestigungspunkte der unteren Lenker in Mitleidenschaft gezogen. Die Löcher für die Bolzen sind u. U. nicht mehr rund sondern Oval und die „Bleche“ in denen diese Bohrungen sind verformen sich.
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Siku » 1. Okt 2022, 00:53

Dann alles gute.

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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Klammer » 1. Okt 2022, 10:51

Den Einsatz der Richtbank möglichst zu vermeiden ist ein grober Fehler. Denn gerade hier liegt doch der grösste Vorteil der Reparatur.
Nur wenige Fahrzeuge verlassen ein Autowerk wirklich "gerade". Der Toleranzbereich hängt vom Hersteller und Modell ab.

Ein guter Karosseriebauer macht aus diesem Unfall ein präzises Einzelstück. Das würde ich mir nicht nehmen lassen.

Wenn ich ganz ehrlich bin und auf meine Erfahrung zurückblicke, dann gibt es nur sehr wenige FFH, die in ihrer Werkstatt wirklich kompetent bezüglich Karosserie und Lack sind. Pedantisch genau dann noch mal deutlich weniger.
Von daher würde ich mir wirklich überlegen, ob es ein FFH sein muss, der diese Reparatur übernimmt.

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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Remix » 1. Okt 2022, 12:03

Schade - die Gelegenheit für einen neuen Stang wird verpasst und 4K für Wertminderung und Ausfall machen den Verlust niemals wett;

einen 6 Jahre alten vFL so teuer zu reparieren wo Rezession, E-Mobilität und Gen.7 vor der Tür stehen halte ich für mutig - viel Glück
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von stang-gt-cs » 1. Okt 2022, 13:11

Klammer hat geschrieben:
1. Okt 2022, 10:51
Den Einsatz der Richtbank möglichst zu vermeiden ist ein grober Fehler.
Hääääää?
Wie bitte kommst Du zu dieser Aussage???
Nirgendwo hat er geschrieben, dass sein Pony NICHT vermessen wird!


@Tomeck
Deinen Hecktreffer der ausschließlich aus karroseriebautechnischem Aufwand besteht finanziell zu vergleichen mit dem Schaden von Jürgen seinem Pony ist sinnlos. Der notwendige Aufwand an Arbeiten an der Karosserie liegt bei Jürgen seinem Pony bei einem Bruchteil von Deinem. Bei Jürgen ist der Kostenanteil der Ersatzteile um AZ weitaus höher. Auch kann ich diese 4cm nicht richtig glauben. Mir ist vor 9 Jahren ein G mit 50+ von hinten auf die rechte Seite (50% Überdeckung) eines nagelneuen LX Chargers geknallt. Die Diagonalmasse der Bodengruppe und des Vorbaus hatten da keinen mm davon abbekommen obwohl die Rückleuchte sich an der C-Säule befand.
Der Schaden von Jürgen sieht zwar wild aus auf den Bildern ist aber an der Struktur weit geringer als es viele im ersten Moment annehmen.
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Remix » 1. Okt 2022, 13:36

stang-gt-cs hat geschrieben:
1. Okt 2022, 13:11
......
Der Schaden von Jürgen sieht zwar wild aus auf den Bildern ist aber an der Struktur weit geringer als es viele im ersten Moment annehmen.
????
htp_big_M hat geschrieben:
30. Sep 2022, 13:48
....
Tja, gehöre zu den 5%: Längs- + Querträger müssen gewechselt / neu eingeschweißt werden, + Kotflügel + Motorhaube, Querlenker, Stoßdämpfer, Spurplatten, Felgen + Reifen vorne, Radnarbe + Sensorik, Lenkgetriebe, Schloßträger, Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, Front-stoßfänger mit Grill + Spoiler, Pyroelemente Motorhaube + KnieAirbag, Bremsanlage instandsetzen, diverse Schläuche + Befestigungsteile / Elektronikteile, Gesamte Front + beide Türen lackieren ...

Jürgen


....Längs- + Querträger müssen gewechselt / neu eingeschweißt werden - wenn das kein struktureller Schaden ist, was denn dann?!
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von highgate » 1. Okt 2022, 17:01

Könnt ihr mit dieser "Kniefieselei" nicht einfach aufhören, den Besitzer sein Auto reparieren lassen und alle sind zufrieden.

Vielleicht solltet ihr einmal bei einer Oldtimerwerkstatt zusehen, da werdet ihr euch wundern, WAS ALLES GEHT.

Und da handelt es sich auch oft um hochkarätige Sportwagen, die auf Wettbewerben bewegt werden.
Un saludo, Hans-Jürgen


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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Klammer » 1. Okt 2022, 17:33

stang-gt-cs hat geschrieben:
1. Okt 2022, 13:11
Klammer hat geschrieben:
1. Okt 2022, 10:51
Den Einsatz der Richtbank möglichst zu vermeiden ist ein grober Fehler.
Hääääää?
Wie bitte kommst Du zu dieser Aussage???
Nirgendwo hat er geschrieben, dass sein Pony NICHT vermessen wird!


@Tomeck
Deinen Hecktreffer der ausschließlich aus karroseriebautechnischem Aufwand besteht finanziell zu vergleichen mit dem Schaden von Jürgen seinem Pony ist sinnlos. Der notwendige Aufwand an Arbeiten an der Karosserie liegt bei Jürgen seinem Pony bei einem Bruchteil von Deinem. Bei Jürgen ist der Kostenanteil der Ersatzteile um AZ weitaus höher. Auch kann ich diese 4cm nicht richtig glauben. Mir ist vor 9 Jahren ein G mit 50+ von hinten auf die rechte Seite (50% Überdeckung) eines nagelneuen LX Chargers geknallt. Die Diagonalmasse der Bodengruppe und des Vorbaus hatten da keinen mm davon abbekommen obwohl die Rückleuchte sich an der C-Säule befand.
Der Schaden von Jürgen sieht zwar wild aus auf den Bildern ist aber an der Struktur weit geringer als es viele im ersten Moment annehmen.
Durch lesen:
nur ein Mittel, den vorderen Bereich - neben dem Wischwasserbehälter, zu korrigieren - zu fixieren um diesen dann ohne Spannungen zu entfernen und zu errsetzen, aber in meinem Fall keine zu Richtenden Elemente im Eigentlichen Rahmenbereich der Hauptkarosse

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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von stang-gt-cs » 1. Okt 2022, 17:39

Remix hat geschrieben:
1. Okt 2022, 13:36

....Längs- + Querträger müssen gewechselt / neu eingeschweißt werden - wenn das kein struktureller Schaden ist, was denn dann?!
Hast Du alles nur Oberflächlich gelesen?

Hier werden meine gesamten Aussagen von Jürgen bestätigt:
htp_big_M hat geschrieben:
30. Sep 2022, 18:44

Was an den Trägern ersetzt / gemacht werden muss, bezieht sich auf die ersten, vorderen 30 cm, noch bevor die Vorderräder überhaupt kommen.
Der vordere (mehrteilige) Längsträger geht übrigens bis zur Rücksitzbank und ist über 2,5m lang.
Was ersetzt wird ist lediglich eine 30cm lange „energy destruction section“. Diese ist so konstruiert, dass sie die vom Stoßfängerträger aufgenommenen Kräfte absorbiert indem sie sich „zusammenfaltet“ und ist kein tragendes Strukturteil. Im Grunde gehört es eher noch zum Stoßfängerträger. Dieses Segment sollte bei einem Frontanstoß eigentlich immer getauscht werden egal ob sichtbar beschädigt oder nicht und gibt es fertig von Ford als Reparaturteil. Sehr oft wird das wegen dem Aufwand leider jedoch gar nicht gemacht und ist fahrlässig.
Diese Längsträgerreparatur steht übrigens auch nicht im Zusammenhang mit dem seitlichen Unfall sondern mit dem Folgeunfall als er dem parkendenFahrzeug ins Heck geprallt ist.

Auf dem Bild „Rahmen“ sieht man den Längsträger zwischen den gelben Markierungen. Das was ersetzt wird ist nur der Teil zwischen den roten Markierungen.
Auf dem Bild „Reparaturteil“ ist die Sektion zu sehen wie die Reparatur im Werkstatthandbuch behandelt wird. Sehr gut kann man auch die Sicken sehen die das Einfalten steuern.
0C97831A-FFC9-4685-90C5-4A0EAA3BC890.jpeg
Rahmen
0C97831A-FFC9-4685-90C5-4A0EAA3BC890.jpeg (171.83 KiB) 5850 mal betrachtet
C4D841E9-7D53-4210-A339-D26AB9EA3A5E.jpeg
Reparaturteil
C4D841E9-7D53-4210-A339-D26AB9EA3A5E.jpeg (139.04 KiB) 5850 mal betrachtet
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Remix » 2. Okt 2022, 09:28

stang-gt-cs hat geschrieben:
1. Okt 2022, 17:39

Hast Du alles nur Oberflächlich gelesen?

Hier werden meine gesamten Aussagen von Jürgen bestätigt:
htp_big_M hat geschrieben:
30. Sep 2022, 18:44

Was an den Trägern ersetzt / gemacht werden muss, bezieht sich auf die ersten, vorderen 30 cm, noch bevor die Vorderräder überhaupt kommen.
Der vordere (mehrteilige) Längsträger geht übrigens bis zur Rücksitzbank und ist über 2,5m lang.
Was ersetzt wird ist lediglich eine 30cm lange „energy destruction section“. Diese ist so konstruiert, dass sie die vom Stoßfängerträger aufgenommenen Kräfte absorbiert indem sie sich „zusammenfaltet“ und ist kein tragendes Strukturteil. Im Grunde gehört es eher noch zum Stoßfängerträger. Dieses Segment sollte bei einem Frontanstoß eigentlich immer getauscht werden egal ob sichtbar beschädigt oder nicht und gibt es fertig von Ford als Reparaturteil. Sehr oft wird das wegen dem Aufwand leider jedoch gar nicht gemacht und ist fahrlässig.
Diese Längsträgerreparatur steht übrigens auch nicht im Zusammenhang mit dem seitlichen Unfall sondern mit dem Folgeunfall als er dem parkendenFahrzeug ins Heck geprallt ist.
.....
ich habe das nicht oberflächlich gelesen, sondern auch den Unfallhergang sehr genau gelesen;

mir wäre genau deshalb der technische Schaden zu groß, der wirtschaftliche Schaden zu hoch und die Reparatur schon aufgrund des Fahrzeugalters nicht sinnvoll;

das kann man auch nicht schönreden, weil ja "nur" die „energy destruction section“. (sogenannte Prallbox) des Längsträgers im Gutachten steht, und jetzt als "Zückerli" noch eine komplett neue Bremsanlage andere Dinge versprochen werden (hoffentlich standen die auch im GA....);

die Werkstatt will den Auftrag haben, hat die Reparatur als Geschäftsmodell, vermittelt gleich auch Gutachter und Anwalt und genau deshalb versprechen die dem Kunden erstmal viel;

bei solchen Schäden ist auch nie auszuschliessen, dass sich nach Reparaturbeginn/Demontage noch weitere strukturelle Schäden zeigen;

und auch die erhofften 4K für 1900,-€ Wertminderung und Ausfall werden erfahrungsgemäß vom Versicherer eher nach unten als nach oben korrigiert, ein seriöser späterer Verkauf ist m.E. ausgeschlossen - beim Unfaller kommen nur noch die "was-ist-letzte Preis"-Käufer, man ist mit so einem Auto halt in der "Litauenschublade", sollte einem klar sein;

just my 2 cents.....
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Tomeck » 2. Okt 2022, 09:42

@Remix

Das ist gena das, was ich schon oben beschrieben habe.
Alles was man durch Schrauben tauschen kann, kann man akzeptieren. Braucht man ein Schweißgerät, dann ist das für mich ein NoGo egal wie hoch der Schaden ist.

Gruß
Tomeck
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von PonyWhisperer » 2. Okt 2022, 14:20

Die Wertminderung von der Versicherung ist ja nur ein Bruchteil des Wertverlustes beim Wiederverkauf!

Gruesse

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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Tomeck » 2. Okt 2022, 14:32

Die Empfehlung, was man machen sollte, steht doch ganz klar im Gutachten:
Wenn Restwert + Nettoreparaturkosten > als Wiederbeschaffungswert dann geht das Fahrzeug zum Meistbietenden im Gutachten.

Grüße
Tomeck
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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von atx » 5. Okt 2022, 18:56

Mein blutjunges Pony hat zwar noch keine 2.000km erlebt, musste gestern aber leider schon einen Unfall auf der Autobahn mit ansehen. Mir kam dann plötzlich bei Tempo 130 ein großes Plastikteil entgegen, dem ich zwar noch ausweichen und Schlimmeres verhindern konnte, aber ein ganz bisschen hat es mich dann doch erwischt.

Der Lackschaden ist zum Glück minimal und wird morgen rauspoliert. An der schwarzen Frontlippe ist allerdings auch was passiert, das man scheinbar nicht einfach so raus kriegt - die soll also neu. Da der Wagen sowieso bald auf die Bühne kommt (After-Market Grill), ist das nicht so dramatisch.
Kennt jemand die Teilenummer und eine empfehlenswerte Bezugsquelle?
Danke im Voraus :)

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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von Nachtaffe » 5. Okt 2022, 20:45

Alternativen:

Man könnte versuchen die Lippe mit einem Heißluftfön wieder etwas ansehnlicher zu bekommen.
Wird bestimmt nicht die letzte Tuchfühlung sein.

Alternativ die ganzen unlackierten schwarzen Teile in schwarz glänzend lackieren lassen.

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Re: Sammelthema: Eigene Unfälle - Userberichte

Beitrag von warlock » 6. Okt 2022, 09:50

Eieiei, wat ärgerlich. Das positive: es ist noch recht glimpflich angelaufen.
Mit dem Lack hätte ich auch gesagt, das polieren klappen könnte.
Bei dem Kunststoff ist die Frage ob die Lippe abgerieben ist, oder es Abrieb von dem anderen Teil ist. Du könntest es vor dem wechseln mit einem starken APC und einem "Zauberschwamm" (Schmutzradierer) probieren.
Teilenummer habe ich nicht zur Hand, aber gute Erfahrungen habe ich mit diesem Händler gemacht.

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