Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Für mich ist das unabhängig von der aktuellen Wetterlage, welche bei mir durchaus noch winterlich ist, einfach nicht nachvollziehbar. Des Weiteren schrieb der TO, dass es 4 Grad waren. Also durchaus On Topic. Ich bin nur froh, dass ihm und dem Auto nichts passiert ist. Und besonders niemand anderem: soziale Verantwortung? Fehlanzeige.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Es darf ja jeder im Forum frei seine Meinung äußern und ich bin völlig bei dir, wenn was passiert = milde ausgedrückt unschön.
Aber du kennst weder mich noch meine Fahrkünste, also bitte keine Pauschalaussagen treffen und sich nicht über alles künstlich auffregen. Danke. Jetzt bitte wieder ON Topic
Aber du kennst weder mich noch meine Fahrkünste, also bitte keine Pauschalaussagen treffen und sich nicht über alles künstlich auffregen. Danke. Jetzt bitte wieder ON Topic
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Ich zitiere dazu mal einen Beitrag vom TÜV Thüringen:Brrrrruuuummm hat geschrieben:Für mich ist das unabhängig von der aktuellen Wetterlage, welche bei mir durchaus noch winterlich ist, einfach nicht nachvollziehbar. Des Weiteren schrieb der TO, dass es 4 Grad waren. Also durchaus On Topic. Ich bin nur froh, dass ihm und dem Auto nichts passiert ist. Und besonders niemand anderem: soziale Verantwortung? Fehlanzeige.
Wenn man auf das Fahrzeug im Winter nicht angewiesen ist, sehe ich kein Problem dabei es den ganzen Winter auf Sommerreifen stehen zu lassen und es bei entsprechenden Straßenverhältnissen (>0°, kein Schnee, kein Eis) zu fahren.[..] Einige Autofahrer halten sich beim Reifenwechsel an die 7-Grad-Grenze. Der Mythos sagt, dass Sommerreifen unter 7 Grad Celsius weniger Grip als Winterreifen aufbauen. Dies ist heutzutage nur bedingt richtig. „Moderne Sommerreifen können auf Nässe und bei trockenen Bedingungen auch noch knapp über dem Gefrierpunkt Vorteile gegenüber den Winterspezialisten hinsichtlich Traktion und Bremsverhalten aufweisen“, verrät Reifenexperte Torsten Hesse. „Möglich machen das innovative Reifenmischungen, verbesserte Profilierungen und breitere Reifen. Vielmehr hat die witterungsbedingte Straßenbeschaffenheit, also ob schneebedeckte, reifüberzogene oder vereiste Fahrbahnverhältnisse vorherrschen, den entscheidenderen Einfluss auf den Reifengrip als nur die reine Außentemperatur“, so Hesse. Daher hat der Gesetzgeber die situationsbedingte Winterreifenpflicht eingeführt. Eine strikte Wechselempfehlung bei 7 Grad Celsius stimmt also nicht. [...]
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Leute, mal halblang ...
Das ist mir mit Winterreifen beim Mustang auch schon passiert ...
Dabei brauchts noch nicht mal Vollgas oder den Sportmodus ... da reicht schon etwas heftiger Gas im Normalmodus.
Man beschleunigt auf der Landstrasse von 70 auf 100 und mitten im Beschleunigungsvorgang, also nicht zwingend beim ersten Drehmomenteinsatz, kommt das Heck recht plötzlich. Da hat sich das Rüttelplattentraining beim Fahrsicherheitstraining schon doppelt gelohnt.
Woran es liegt, keine Ahnung, kann man nur raten.
Ich vermute glatt gefahrene Strassenbeläge.
Hatten wir auf der Kroatientour häufig und teils grossflächig (dort dann noch zusammen mit Salzablagerungen auf der Strasse). Diese Stellen sind teils glatt wie eine festgefahrene Schneedecke (Glatteis wäre jetzt übertrieben)
Wenn sich so etwas dann einseitig auf der Fahrspur gebildet hat, kommts durch die Sperrwirkung des Diffs zur Querbeschleunigung des Hecks. Bei zu später und zu heftiger Reaktion kann es dann sehr brenzlig werden.
Schlechte Reifenwahl verschärft das Problem zusätzlich.
Ab einem bestimmten Punkt ist das ESP dann auch physikalisch überfordert, bzw. sieht durch Lenkeinschläge überhaupt keinen Regelungsbedarf (im Zuge des Gegenlenkens)
Das ist mir mit Winterreifen beim Mustang auch schon passiert ...
Dabei brauchts noch nicht mal Vollgas oder den Sportmodus ... da reicht schon etwas heftiger Gas im Normalmodus.
Man beschleunigt auf der Landstrasse von 70 auf 100 und mitten im Beschleunigungsvorgang, also nicht zwingend beim ersten Drehmomenteinsatz, kommt das Heck recht plötzlich. Da hat sich das Rüttelplattentraining beim Fahrsicherheitstraining schon doppelt gelohnt.
Woran es liegt, keine Ahnung, kann man nur raten.
Ich vermute glatt gefahrene Strassenbeläge.
Hatten wir auf der Kroatientour häufig und teils grossflächig (dort dann noch zusammen mit Salzablagerungen auf der Strasse). Diese Stellen sind teils glatt wie eine festgefahrene Schneedecke (Glatteis wäre jetzt übertrieben)
Wenn sich so etwas dann einseitig auf der Fahrspur gebildet hat, kommts durch die Sperrwirkung des Diffs zur Querbeschleunigung des Hecks. Bei zu später und zu heftiger Reaktion kann es dann sehr brenzlig werden.
Schlechte Reifenwahl verschärft das Problem zusätzlich.
Ab einem bestimmten Punkt ist das ESP dann auch physikalisch überfordert, bzw. sieht durch Lenkeinschläge überhaupt keinen Regelungsbedarf (im Zuge des Gegenlenkens)
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Ich hab mich vor 46 Jahren schon mit 'nem 1.500er Capri gedreht, weil ich beim Beschleunigen mit dem linken Hinterreifen auf der Fahrbahnmarkierung war. Alles relativ und hat mit den Reifen und den Fahrkünsten nicht immer unbedingt etwas zu tun.
Eins ist mal sicher: Mit der Automatik und deren Schaltverhalten im Normal- Modus ist das nicht unbedingt zu erklären, dann hingen viele von uns schon lange in irgend einem tieferen Graben.
Wir werden nie erfahren, was letztendlich tatsächlich die Ursache war. Öl auf der Strasse wäre zum Beispiel auch eine Möglichkeit.
Lasst uns eher darüber reden, was wir daraus lernen können:
Auch eine Traktionskontrolle/ ein Stabilitätsprogramm bringt nur relative Sicherheit. All die elektronischen Helferlein sind nicht dazu gemacht, dass wir beim Fahren unser Gehirn ausschalten dürfen. Dann müssten wir auch ein System drin haben, dass vorher den Kurvenradius der nächsten Kurve errechnet und dann die Geschwindigkeit automatisch auf das Maximale begrenzt. Unter Berücksichtigung der Strassenverhältnisse (Belag, Temperatur, Wetter etc.) natürlich.
Die Frage ist doch, ob wir das wollen. Ich für meinen Teil nicht.
Und man muß sicherlich auch die Elektronik unserer AT der Fahrweise entsprechend einstellen. Wenn ich Cruise fahre ich "Normal" und "D" mit AGA auf Sport und lasse die Automatik machen was sie will, wenn ich es eilig habe, fahre ich "Sport+" und "S" und schalte grundsätzlich über die Paddels. Wenn ich aber auf "Normal" und "D" cruise, dann verbieten sich mir von vornherein irgendwelche mit dem Cruisen nicht vereinbarenden Aktionen. Und ein voll Durchtreten des Gaspedals bei 80 oder 100km/h, wo die Automatik im 10ten Gang vor sich hindrömmelt und das Getriebe in den 3. Gang zurückschaltet gehört da auf jeden Fall dazu.
Anmerkung am Rande: Auch auf "Normal" und "D" kann man, wenn man es darauf anlegt, mit Winterreifen und nasser Strasse bei +1° beim Ampelstart die Hinterreifen für kleine Momente ans durchdrehen kriegen wenn man es drauf anlegt und der Straßenbelag entsprechend scheiße ist. Die Elektronik greift dann zwar irgendwann ein, aber gedreht kriegt man sie.
Eins ist mal sicher: Mit der Automatik und deren Schaltverhalten im Normal- Modus ist das nicht unbedingt zu erklären, dann hingen viele von uns schon lange in irgend einem tieferen Graben.
Wir werden nie erfahren, was letztendlich tatsächlich die Ursache war. Öl auf der Strasse wäre zum Beispiel auch eine Möglichkeit.
Lasst uns eher darüber reden, was wir daraus lernen können:
Auch eine Traktionskontrolle/ ein Stabilitätsprogramm bringt nur relative Sicherheit. All die elektronischen Helferlein sind nicht dazu gemacht, dass wir beim Fahren unser Gehirn ausschalten dürfen. Dann müssten wir auch ein System drin haben, dass vorher den Kurvenradius der nächsten Kurve errechnet und dann die Geschwindigkeit automatisch auf das Maximale begrenzt. Unter Berücksichtigung der Strassenverhältnisse (Belag, Temperatur, Wetter etc.) natürlich.
Die Frage ist doch, ob wir das wollen. Ich für meinen Teil nicht.
Und man muß sicherlich auch die Elektronik unserer AT der Fahrweise entsprechend einstellen. Wenn ich Cruise fahre ich "Normal" und "D" mit AGA auf Sport und lasse die Automatik machen was sie will, wenn ich es eilig habe, fahre ich "Sport+" und "S" und schalte grundsätzlich über die Paddels. Wenn ich aber auf "Normal" und "D" cruise, dann verbieten sich mir von vornherein irgendwelche mit dem Cruisen nicht vereinbarenden Aktionen. Und ein voll Durchtreten des Gaspedals bei 80 oder 100km/h, wo die Automatik im 10ten Gang vor sich hindrömmelt und das Getriebe in den 3. Gang zurückschaltet gehört da auf jeden Fall dazu.
Anmerkung am Rande: Auch auf "Normal" und "D" kann man, wenn man es darauf anlegt, mit Winterreifen und nasser Strasse bei +1° beim Ampelstart die Hinterreifen für kleine Momente ans durchdrehen kriegen wenn man es drauf anlegt und der Straßenbelag entsprechend scheiße ist. Die Elektronik greift dann zwar irgendwann ein, aber gedreht kriegt man sie.
Viele Grüße
Dieter

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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Liebe Leute,
zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten, die teilweise aber auch am Thema vorbei gingen. Es ist doch völlig egal, welche Reifen, welcher Belag oder welche fahrerischen Leistungen dahinterstecken, das ESP sollte das Ausbrechen des Heckes verhindern. Das tat es aber nicht und noch einmal, selbst bei Schnee oder Eis darf so etwas nicht passieren.
Ich habe es kurz darauf noch einmal provoziert und es wäre wieder dazu gekommen, diesmal war ich aber vorbereitet. Meine Frage war, ob euch das bei eingeschalteten ESP auch schon einmal passiert ist. Anscheinend den einen ja, den anderen nicht. Für mich heißt das, das bei meinem irgendetwas nicht stimmt. Deshalb werde ich den nächsten Tagen auf einen abgesperrten Parkplatz oder ähnlichem fahren und versuchen der Sache auf dem Grund zu gehen. Und dann geht es in die Werkstatt und ihr bekommt einen Bericht darüber. Denn lustig ist das nicht ....
Danke und liebe Grüße
Martin
zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten, die teilweise aber auch am Thema vorbei gingen. Es ist doch völlig egal, welche Reifen, welcher Belag oder welche fahrerischen Leistungen dahinterstecken, das ESP sollte das Ausbrechen des Heckes verhindern. Das tat es aber nicht und noch einmal, selbst bei Schnee oder Eis darf so etwas nicht passieren.
Ich habe es kurz darauf noch einmal provoziert und es wäre wieder dazu gekommen, diesmal war ich aber vorbereitet. Meine Frage war, ob euch das bei eingeschalteten ESP auch schon einmal passiert ist. Anscheinend den einen ja, den anderen nicht. Für mich heißt das, das bei meinem irgendetwas nicht stimmt. Deshalb werde ich den nächsten Tagen auf einen abgesperrten Parkplatz oder ähnlichem fahren und versuchen der Sache auf dem Grund zu gehen. Und dann geht es in die Werkstatt und ihr bekommt einen Bericht darüber. Denn lustig ist das nicht ....
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Ich würde liebend gerne nun das schreiben, was ich gerade denke...Aber, nein.
Der Mustang ist ein Hecktriebler mit gut PS und Nm
Wenn der Reifen nicht warm ist, haftet er beschissen, gerade Sommerreifen bei kalten Temperaturen. Die sind verdammt nochmal Steinhart.
Bis das ESP, greift kann es ewig dauern. Da bedarf es schon gut Mühe.
ASR, hast da schon eher mal im Display. Glaube sogar das es das selbe Symbol hat.
Hab ich vor dem Wechsel auf Winterräder genau beobachten können.
Da hab ich bei 8 Grad, beim abbiegen schon nen kleinen drift hingelegt. 2k-2,5k upm.
Da regelte rein garnichts, auf Normal.
Mach ich das bei 20 Grad und mehr und bestenfalls temperierten Reifen, kannst das nur mit erheblich mehr Lenkwinkel und 5kupm in selbe Richtung bewegen.
Schlussendlich wolltest du für die Situation einfach zuviel. Das Auto kann nicht jedes Fehlverhalten einregeln, bzw ausgleichen.
Der Mustang ist ein Hecktriebler mit gut PS und Nm
Wenn der Reifen nicht warm ist, haftet er beschissen, gerade Sommerreifen bei kalten Temperaturen. Die sind verdammt nochmal Steinhart.
Bis das ESP, greift kann es ewig dauern. Da bedarf es schon gut Mühe.
ASR, hast da schon eher mal im Display. Glaube sogar das es das selbe Symbol hat.
Hab ich vor dem Wechsel auf Winterräder genau beobachten können.
Da hab ich bei 8 Grad, beim abbiegen schon nen kleinen drift hingelegt. 2k-2,5k upm.
Da regelte rein garnichts, auf Normal.
Mach ich das bei 20 Grad und mehr und bestenfalls temperierten Reifen, kannst das nur mit erheblich mehr Lenkwinkel und 5kupm in selbe Richtung bewegen.
Schlussendlich wolltest du für die Situation einfach zuviel. Das Auto kann nicht jedes Fehlverhalten einregeln, bzw ausgleichen.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Weil Ostern schon im Januar ist.Brrrrruuuummm hat geschrieben:Unabhängig von allem geschriebenen: warum fährt man im März mit Sommerreifen durch die Gegend?
Kannst in jedem Supermarkt nachfragen.

Gruß Hady
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Wir reden nicht am Thema vorbei, du hast die Antworten nicht vollständig verstanden!
Das Thema gab es auch schon zu genüge im Zuge der VFL - Pirelli Diskussion.
Der Mustang ist keine PS - starke Reiselimousine.
Der Mustang als GT ist ein Sportwagen mit Reisequalitäten.
Unterschied hier ist dann z.B. das Differential mit (geringer) Sperrwirkung.
Den Rotationsimpuls, den man dann bei ungünstigen Strassenverhältnissen und entsprechendem Gaseinsatz erhält, kann das ESP nocht so einfach ausbügeln, besonders nicht, wenn es auch noch zurückhaltend programmiert ist.
Da gibt es ja auch noch immer die Grenzen der Physik.
Letztlich muss man einfach im Hinterkopf haben, dass der Mustang eher für ungezügelten Vorwärtsdrang ausgelegt ist, statt zahmer Beschleunigung.
Statt deiner Tests auf einem Parkplatz sei dir ein Fahrsicherheitstraining empfohlen, vorzugsweise mit bewässerter Kreisbahn. Dort wirst du feststellen, dass dich das ESP schon in der Spur hält, selbst wenn das Gaspedal langsam bis Vollgas getreten wird.
Im Unterschied zum plötzlichen Pedal zu Metall, was dich zu ungewünschtem Kreiseln bringt.
Das Thema gab es auch schon zu genüge im Zuge der VFL - Pirelli Diskussion.
Der Mustang ist keine PS - starke Reiselimousine.
Der Mustang als GT ist ein Sportwagen mit Reisequalitäten.
Unterschied hier ist dann z.B. das Differential mit (geringer) Sperrwirkung.
Den Rotationsimpuls, den man dann bei ungünstigen Strassenverhältnissen und entsprechendem Gaseinsatz erhält, kann das ESP nocht so einfach ausbügeln, besonders nicht, wenn es auch noch zurückhaltend programmiert ist.
Da gibt es ja auch noch immer die Grenzen der Physik.
Letztlich muss man einfach im Hinterkopf haben, dass der Mustang eher für ungezügelten Vorwärtsdrang ausgelegt ist, statt zahmer Beschleunigung.
Statt deiner Tests auf einem Parkplatz sei dir ein Fahrsicherheitstraining empfohlen, vorzugsweise mit bewässerter Kreisbahn. Dort wirst du feststellen, dass dich das ESP schon in der Spur hält, selbst wenn das Gaspedal langsam bis Vollgas getreten wird.
Im Unterschied zum plötzlichen Pedal zu Metall, was dich zu ungewünschtem Kreiseln bringt.
- dark star
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Wenn es wirklich so ist, dass das ESP und ASR im Mustang im Normalmodus gefährliche Situation nicht sicher verhindert, weil Ford dies entgegen dem Stand der Technik so beabsichtigt hätte wäre das schon echt krass.
Zum einen müssen wir uns dann nicht über deutlich steigende Versicherungsbeiträge wundern, zum anderen und dies ist der viel wichtigere Punkt können durch diesen Umstand die Gesundheit und sogar das Leben von Beteiligten, aber noch wichtiger, von Unbeteiligten gefährdet werden und das geht, meiner Meinung nach gar nicht.
Im Sportmodus, Ok, da darf ein Fahrzeug eventuell etwas anspruchsvoller sein, bezüglich des Fahrverhaltens, aber auf keinen Fall im Normalmodus. Das ist nicht Stand der Technik, und wenn es absichtlich so programmiert wäre, unverantwortlich.
Alles andere ist sich etwas schön reden.
Andere Hersteller bekommen es ja auch hin. Da kann man dann eben einen Modus wählen, wo einem bewusst ist, dass die Fuhre nicht mehr so sicher ist.
Zum einen müssen wir uns dann nicht über deutlich steigende Versicherungsbeiträge wundern, zum anderen und dies ist der viel wichtigere Punkt können durch diesen Umstand die Gesundheit und sogar das Leben von Beteiligten, aber noch wichtiger, von Unbeteiligten gefährdet werden und das geht, meiner Meinung nach gar nicht.
Im Sportmodus, Ok, da darf ein Fahrzeug eventuell etwas anspruchsvoller sein, bezüglich des Fahrverhaltens, aber auf keinen Fall im Normalmodus. Das ist nicht Stand der Technik, und wenn es absichtlich so programmiert wäre, unverantwortlich.
Alles andere ist sich etwas schön reden.
Andere Hersteller bekommen es ja auch hin. Da kann man dann eben einen Modus wählen, wo einem bewusst ist, dass die Fuhre nicht mehr so sicher ist.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Deine Schilderung passt zum Fahrverhalten solcher Reifen ... 
Die machen ganz viel Spaß auf trockener Straße ...
Das ESP greift erst ab 30 Grad Querstellung ein. Was soll das bitteschön ausrichten, wenn Du mit einem 1,7 Tonnen-Schiff auf der Autobahn ins "Schlingern" beschleunigst? Bist Du dann sofort vom Gas gegangen und hast die Kupplung durchgetreten?
Glückauf!

Die machen ganz viel Spaß auf trockener Straße ...

Das ESP greift erst ab 30 Grad Querstellung ein. Was soll das bitteschön ausrichten, wenn Du mit einem 1,7 Tonnen-Schiff auf der Autobahn ins "Schlingern" beschleunigst? Bist Du dann sofort vom Gas gegangen und hast die Kupplung durchgetreten?
Glückauf!
Zuletzt geändert von Oberberger am 3. Mär 2019, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Dieser Thread nimmt einen seltsamen Verlauf. Da macht einer auf der Straße voll auf Protz, bekommt es durch Zufall noch geregelt. Und jetzt könnte also Ford Schuld sein?
Ich weis gar nicht wie man das kommentieren soll, erst ging ihm das Talent aus und dann die Straße. Ich denke, bei einigen war die Fahrzeugwahl nicht die richtige.
refo
Ich weis gar nicht wie man das kommentieren soll, erst ging ihm das Talent aus und dann die Straße. Ich denke, bei einigen war die Fahrzeugwahl nicht die richtige.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Also mein SLK und meine C Klassen sind auch im Normalmodus trotz ESP weggegangen, wenn ich in einer Kurve zu viel Gas gegeben habe. Geradeaus war das kaum möglich bei trockener Strasse, aber die hatten eben auch nur 136-184 PS, keine 450. Natürlich geht das beim Mustang „einfacher“, das liegt doch in der Natur der Sache.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Ohne Worte.Mustang0306 hat geschrieben:Liebe Leute,
zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten, die teilweise aber auch am Thema vorbei gingen. Es ist doch völlig egal, welche Reifen, welcher Belag oder welche fahrerischen Leistungen dahinterstecken, das ESP sollte das Ausbrechen des Heckes verhindern. Das tat es aber nicht und noch einmal, selbst bei Schnee oder Eis darf so etwas nicht passieren.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
eisbaer1109 hat geschrieben:
Beim Handschalter tritt man auf die Kupplung für solche Aktionen...beim AT kurz in neutral und alles ist gut.
Darf man das bei dem 10 Gang-Wandler überhaupt? Während der Fahrt den Hebel auf "N" stellen und bisschen am Gas spielen und dann wieder zurück in "D"?
Meine mal in einem anderen Thread gelesen zu haben, dass das bei einem Doppelkupplungsgetriebe in Ordnung wäre, der Wandler bei sowas aber Probleme macht.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Ja, bei der Einstellung bzw. Erwartungshaltung wundert es nicht, wenn sowas passiert. Und es lässt leider vermuten, dass es dann auch nicht das letzte Mal gewesen istBrrrrruuuummm hat geschrieben:Ohne Worte.Mustang0306 hat geschrieben:Liebe Leute,
zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten, die teilweise aber auch am Thema vorbei gingen. Es ist doch völlig egal, welche Reifen, welcher Belag oder welche fahrerischen Leistungen dahinterstecken, das ESP sollte das Ausbrechen des Heckes verhindern. Das tat es aber nicht und noch einmal, selbst bei Schnee oder Eis darf so etwas nicht passieren.

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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Woher stammt den die Info mit den 30 Grad Querstellung?Oberberger hat geschrieben: Das ESP greift erst ab 30 Grad Querstellung ein.
Bezieht sich das auf den Mustang.
Wie du schon schreibst, wenn ein 1,7 Tonnen schweres Fahrzeug sich um die Hochachse erst einmal 30 Grad gedreht hat, kann da gar nichts mehr etwas verhindern, befürchte ich.
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Das hatte ich mal irgendwo gelesen ... eine Quelle kann ich nicht mehr angeben ... 
Es deckt sich aber frappierend gut mit meinen Erfahrungen. Wenn Du nicht im "Angriffsmodus" unterwegs bist, rechtzeitig die Kupplung trittst und die Elektronik arbeiten lässt (und kein anderes Fahrzeug im Weg steht), dann funktioniert es, trotz spätem Eingreifens, eigentlich recht gut. Ich fahre auch bei Glatteis und Schnee.
Und ... hey, das ist ein Mustang!
Wenn man damit quer fahren will, muss das problemlos und in jeder Situation möglich sein! Sonst wäre es kein Mustang (!!!) ...
Glückauf!

Es deckt sich aber frappierend gut mit meinen Erfahrungen. Wenn Du nicht im "Angriffsmodus" unterwegs bist, rechtzeitig die Kupplung trittst und die Elektronik arbeiten lässt (und kein anderes Fahrzeug im Weg steht), dann funktioniert es, trotz spätem Eingreifens, eigentlich recht gut. Ich fahre auch bei Glatteis und Schnee.
Und ... hey, das ist ein Mustang!
Wenn man damit quer fahren will, muss das problemlos und in jeder Situation möglich sein! Sonst wäre es kein Mustang (!!!) ...

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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Das über die Werkstatt zu klären ist ein sehr guter Ansatz.Mustang0306 hat geschrieben:Liebe Leute,
zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten, die teilweise aber auch am Thema vorbei gingen. Es ist doch völlig egal, welche Reifen, welcher Belag oder welche fahrerischen Leistungen dahinterstecken, das ESP sollte das Ausbrechen des Heckes verhindern. Das tat es aber nicht und noch einmal, selbst bei Schnee oder Eis darf so etwas nicht passieren.
Ich habe es kurz darauf noch einmal provoziert und es wäre wieder dazu gekommen, diesmal war ich aber vorbereitet. Meine Frage war, ob euch das bei eingeschalteten ESP auch schon einmal passiert ist. Anscheinend den einen ja, den anderen nicht. Für mich heißt das, das bei meinem irgendetwas nicht stimmt. Deshalb werde ich den nächsten Tagen auf einen abgesperrten Parkplatz oder ähnlichem fahren und versuchen der Sache auf dem Grund zu gehen. Und dann geht es in die Werkstatt und ihr bekommt einen Bericht darüber. Denn lustig ist das nicht ....
Danke und liebe Grüße
Martin
Wäre wirklich sehr interessant zu erfahren, ob mit dem Fahrzeug alles in Ordnung ist.
Würde mich wirklich wundern, wenn Ford der Meinung sein sollte, dass es bei Geradeausfahrt im Normal-Modus passieren darf, dass der Mustang so gefährlich, wie von dir beschrieben, reagiert, wenn alles mit dem Fahrzeug in Ordnung ist.
Alternativ könntest du die Frage auch an Ford richten, dann müsstest du nicht auf den Werkstatttermin warten.
Das Leben ist kein Ponyschlecken! 

Wenn Du tot bist, weißt Du nicht, dass Du tot bist - für Dein Umfeld ist es aber hart...
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Re: Ausbrechen bei 100 km/h und trockener Straße
Ich wollte das so direkt nicht sagen, aber Du hast das geschrieben, was ich gedacht habe.refo hat geschrieben:Dieser Thread nimmt einen seltsamen Verlauf. Da macht einer auf der Straße voll auf Protz, bekommt es durch Zufall noch geregelt. Und jetzt könnte also Ford Schuld sein?
Ich weis gar nicht wie man das kommentieren soll, erst ging ihm das Talent aus und dann die Straße. Ich denke, bei einigen war die Fahrzeugwahl nicht die richtige.
refo
@Oberberger: Kai, schmeiß hier nicht AT und MT durcheinander. Das man mit MT in der Wiese landet, wenn man beschleunigt wissen wir alle.
Viele Grüße
Dieter

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