Es geht überhaupt nicht um ein paar Zehntel oder die Rennstrecke, sondern um die Beschleunigung, die im normalen Alltagsbetrieb auf der Landstraße oder Autobahn erreicht werden, indem man, unter Berücksichtigung der Straßenverhältnisse, ganz entspannt, da Gaspedal ganz durchtritt. Die AT schaltet da immer optimal zurück und es gibt den maximalen Vortrieb. Das macht schon eine Menge Spaß. Wenn man gleiches mit der MT umsetzen wollte, müsste man die Gangabstufungen schon extrem gut verinnerlicht haben.Birdmaster hat geschrieben: ↑29. Mär 2020, 13:06...
Und wegen der Fahrleistungen weiter oben, es geht nicht um jedes Zehntel, bin doch nicht auf der Rennstrecke.
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MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Stimmt, da muss man sein Auto kennen, was aber Spaß macht. Beim AT kann das jeder, da kann ich eine Oma reinsetzen, für mich persönlich überhaupt keine Herausforderung auch wenn es evtl. zügiger geht.dark star hat geschrieben:Es geht überhaupt nicht um ein paar Zehntel oder die Rennstrecke, sondern um die Beschleunigung, die im normalen Alltagsbetrieb auf der Landstraße oder Autobahn erreicht werden, indem man, unter Berücksichtigung der Straßenverhältnisse, ganz entspannt, da Gaspedal ganz durchtritt. Die AT schaltet da immer optimal zurück und es gibt den maximalen Vortrieb. Das macht schon eine Menge Spaß. Wenn man gleiches mit der MT umsetzen wollte, müsste man die Gangabstufungen schon extrem gut verinnerlicht haben.Birdmaster hat geschrieben: ↑29. Mär 2020, 13:06...
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
... jede Oma reinsetzen ...:
Für mein Empfinden ist der Automatikwagen das gefährlichere Auto. Immer dann, wenn die AT mehrere Gänge herunterschaltet, kann das dann gewaltige Raddrehmoment der Hinterachse zu reichlich Eigendynamik verhelfen, sofern es feucht, nass oder gar glatt ist.
Für mich kein Problem, da ich nur bei guten Bedingungen mal jemand anders fahren lasse. Plus mir auf dem Beifahrersitz samt „Instruktionen“
Ich denke, viele der Unfallberichte aus dem Netz beschreiben Situationen, wo jemand, der mit dem Auto noch nicht vertraut war, beim Automatik mal eben Kick Down gemacht hat.
Für mein Empfinden ist der Automatikwagen das gefährlichere Auto. Immer dann, wenn die AT mehrere Gänge herunterschaltet, kann das dann gewaltige Raddrehmoment der Hinterachse zu reichlich Eigendynamik verhelfen, sofern es feucht, nass oder gar glatt ist.
Für mich kein Problem, da ich nur bei guten Bedingungen mal jemand anders fahren lasse. Plus mir auf dem Beifahrersitz samt „Instruktionen“

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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Ein weiterer Punkt für AT ist für mich die Tatsache, dass man sich nicht verschalten kann. (Gemeint ist sowohl überdrehen, beim runterschalten, als auch einkuppeln, wenn der Gang noch nicht richtig drin ist.)
Das wäre, wenn ich einen Mustang geraucht kaufen wollte, auch ein Grund eher dem AT den Vorzug zu geben.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Mein Empfinden: MT fahren im 2020er ist total entspannend. Das Drehmoment des Motors lässig nutzen, schön im 3. abbiegen z.b. - das mach ich. Bis Gang 4 sind nun wirklich gute dynamische Vortriebsgänge, bloss nicht kürzer bitte. Oder im 6. sonst schön dahingondeln, so muss das. Alles Gute ist drin. Mir taugt das enorm.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Wie ja schon in meinem Erfahrungsbericht geschildert hatte ich mich bewußt für die 10-Gang-Automatik des Facelift entschieden. Meine Probefahrt vor dem Kauf fand noch mit einem Vorfacelift mit 6-Gang-Automatik statt. Diese war damals schon für mich ok und ich hätte mich da wohl auch schon für diese AT entschieden. Die über Youtube aus den USA damals vorhandenen Eindrücke von dortigen Besitzern einer 10-Gang-Automatik bestärkten mich in meiner Entscheidung. Es gab zu der Zeit allerdings auch gar nicht die Option, einen Handschalter Probe zu fahren - dies sei auch noch erwähnt.
Stehe auch weiterhin zur Automatik-Entscheidung und würde dies wieder so wählen. Ich bin sogar hochzufrieden mit dem Automatik-Getriebe und nutze zu 99 Prozent keine Pedals, sondern lasse das Getriebe seine Arbeit im D- oder S-Modus verrichten. Passt für mich und zu der Art, wie ich lässig cruisend das Pony bewegen möchte oder - wenn ich meine „5 Minuten“ habe - den gestreckten Galopp fabriziere.
Mal augenzwinkernd hinzugefügt: Das Argument, jede Oma könnte das Pony mit der Automatik bewegen, kann ich nur milde lächelnd als andere Meinung akzeptieren. Auch Marc hat das schon oben so angedeutet. Dann grüße ich diese „High-End-Rührgerät-Rennfahrer“ hiermit gerne als „Durchschnitts-Opa“ zurück.

EDIT: Wir sollten übrigens froh sein, eine solche Auswahl noch zu haben.
Stehe auch weiterhin zur Automatik-Entscheidung und würde dies wieder so wählen. Ich bin sogar hochzufrieden mit dem Automatik-Getriebe und nutze zu 99 Prozent keine Pedals, sondern lasse das Getriebe seine Arbeit im D- oder S-Modus verrichten. Passt für mich und zu der Art, wie ich lässig cruisend das Pony bewegen möchte oder - wenn ich meine „5 Minuten“ habe - den gestreckten Galopp fabriziere.
Mal augenzwinkernd hinzugefügt: Das Argument, jede Oma könnte das Pony mit der Automatik bewegen, kann ich nur milde lächelnd als andere Meinung akzeptieren. Auch Marc hat das schon oben so angedeutet. Dann grüße ich diese „High-End-Rührgerät-Rennfahrer“ hiermit gerne als „Durchschnitts-Opa“ zurück.


EDIT: Wir sollten übrigens froh sein, eine solche Auswahl noch zu haben.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Naja Guido...dark star hat geschrieben: ↑29. Mär 2020, 17:45Ein weiterer Punkt für AT ist für mich die Tatsache, dass man sich nicht verschalten kann. (Gemeint ist sowohl überdrehen, beim runterschalten, als auch einkuppeln, wenn der Gang noch nicht richtig drin ist.)
Das wäre, wenn ich einen Mustang geraucht kaufen wollte, auch ein Grund eher dem AT den Vorzug zu geben.
Da kann ich jetzt aber nur ein wenig drüber lächeln.
Ich bin beides gefahren, auf verschiedene Autos. Eine AT hab ich aber nie mein eigen gehabt und würde es auch nicht haben wollen. Deshalb viel auch ein AMG oder dergleichen komplett raus aus der Auswahl...
Aber...falsches einkuppeln oder die Gänge falsch wählen, ist mir nichtmal zu anfangszeiten passiert. Einzig, ich bin mal mit 19 abgerutscht von der Kupplung, im stand und hatte den Gang drin


Überdrehen kannste heutige Motoren quasi nicht mehr. Haben alle einen Begrenzer. Ist zwar unfein aber für eine halbe sekunde oder Sekunde, bricht sich das Pony da kein Bein ab. Kein Motor....
Und beim Runterschalten...ist doch das geniale mit fett Zwischengas den Gang rein drücken und spüren, wie das ganze arbeitet, auch mehrfach hintereinander. Mach ich gern wenn ich auf eine Ampel zurolle. Schön ausrollen lassen, und dann Gang für Gang runter...traumhaft. Gibt oft einen Daumen-Hoch!

Und mal Gänge überspringen geht natürlich auch. Macht aber meist keinen Sinn. Die AT's die ich bisher hatte, schalten sogar für lächerliche 0,5 oder 1 sekunde Beschleunigung zurück. Oder für wenige Umdrehungen, wo man auch im eingelegten Gang bequem hätte durchpowern können.
Mich nervte das auf ganzer Linie. Und wo kann man denn noch leistungsstarke Fahrzeuge heute bewegen, ohne AT? Gibt nicht mehr viele. Wer da von "Performance" redet, denkt in einem Stauland und Stressland wie Deutschland einfach falsch.
Meine ü70 Patentante hat das Pony gefahren. Sie fährt eigentlich einen Swift mit Automatik. Die hatte ihre helle Freude.
Rein aus interesse hab ich sie mal vor kurzem gefragt ob AT oder MT. Für sie wäre zwar die AT bequemer, aber den Mustang würde sie auf jedenfall als Handschalter kaufen. Hat ihr richtig Spass gemacht.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Zwischengas beim Runterschalten haben alle AT.Mave242 hat geschrieben: ↑29. Mär 2020, 23:19Und beim Runterschalten...ist doch das geniale mit fett Zwischengas den Gang rein drücken und spüren, wie das ganze arbeitet, auch mehrfach hintereinander. Mach ich gern wenn ich auf eine Ampel zurolle. Schön ausrollen lassen, und dann Gang für Gang runter...traumhaft. Gibt oft einen Daumen-Hoch!![]()
Und mal Gänge überspringen geht natürlich auch. Macht aber meist keinen Sinn. Die AT's die ich bisher hatte, schalten sogar für lächerliche 0,5 oder 1 sekunde Beschleunigung zurück. Oder für wenige Umdrehungen, wo man auch im eingelegten Gang bequem hätte durchpowern können.

Ich habe mich ja für einen VfL AT entschieden und gebe zu, manchmal vermisse ich die Handschaltung, aber man kann nicht beides haben und auch die Automatik hat ihre Vorzüge. So jammert ein Kollege mit MT zum Beispiel, dass er Schwierigkeiten hat dran zu bleiben, wenn wir es mal fliegen lassen. Die Automatik lässt sich auch mit Software noch optimieren und an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Auf Macho Sprüche, wie echte Männer schalten von Hand und Pseudoargumente wie echte Sportwagen gehören handgeschaltet, deshalb gibt es den GT350 nur als MT würde ich bei einer objektiven Entscheidung nicht gewichten. Wer sich nicht sicher ist, muss definitiv beide Varianten Probefahren, sonst fragt man sich nacher immer, ob man nicht besser zur anderen Variante gegriffen hätte.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Das mag ja bei dir so sein, es gibt aber bestimmt genügend Beispiele von Autofahrern, die das nicht ganz so perfekt hinbekommen.Mave242 hat geschrieben: ↑29. Mär 2020, 23:19Naja Guido...dark star hat geschrieben: ↑29. Mär 2020, 17:45Ein weiterer Punkt für AT ist für mich die Tatsache, dass man sich nicht verschalten kann. (Gemeint ist sowohl überdrehen, beim runterschalten, als auch einkuppeln, wenn der Gang noch nicht richtig drin ist.)
Das wäre, wenn ich einen Mustang geraucht kaufen wollte, auch ein Grund eher dem AT den Vorzug zu geben.
Da kann ich jetzt aber nur ein wenig drüber lächeln.
Ich bin beides gefahren, auf verschiedene Autos. Eine AT hab ich aber nie mein eigen gehabt und würde es auch nicht haben wollen. Deshalb viel auch ein AMG oder dergleichen komplett raus aus der Auswahl...
Aber...falsches einkuppeln oder die Gänge falsch wählen, ist mir nichtmal zu anfangszeiten passiert. Einzig, ich bin mal mit 19 abgerutscht von der Kupplung, im stand und hatte den Gang drindas war mir dann auch eine Lehre...
![]()
...
Du scheinst der Masse der Autofahrer aber echt sehr viel Vertrauen zu schenken, dass alle so perfekt schalten können wie du.
So optimistisch bin ich eben nicht.
Meine Aussage war generell zum Gebrauchtkauf.
Ich wollte mit meiner Aussage auch niemanden zu Nahe treten.

Überdrehen beim runterschalten kann schon passieren, einfach bei zu hoher Geschwindigkeit in einen zu niedrigen Gang schalten.
Soll schon vorgekommen sein, gerade bei Fahrzeugen die "sportlich" bewegt werden.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Jetzt mal davon abgesehen, ob man es kann oder nicht. Der Grund warum ich mich fürs AT entschieden habe ist, dass ich den Wagen jeden Tag, überall hin fahre. Das Ganze ca. 25.000km im Jahr. Bei mir war es ganz einfach der Bequemlichkeitsfaktor; Im Stop and Go-Verkehr ganz entspannt auch mal mit einer Hand an der Bierdose hängen (natürlich nicht, aber vielleicht mal am Kaffee süppen
), auf dem Weg zur und von der Arbeit entspannt die Arbeit verrichten lassen oder einfach im Stau ganz locker mitschwimmen, ohne alle 15 Sekunden die Kupplung zu betätigen.
Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass MT definitiv eine engere Verbindung zum Auto vermittelt und auch in gewissen Situationen mehr Spaß macht, aber da bin ich in der glücklichen Situation einfach in den anderen Wagen zu steigen, wenn mir danach ist.
Meine Meinung ist daher: Alltagsauto eher AT und Spaßfahrzeug ein Schalter (wobei ich bei einigen AT Fahrzeugen auch definitv als Spaßauto schwach werden würde).

Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass MT definitiv eine engere Verbindung zum Auto vermittelt und auch in gewissen Situationen mehr Spaß macht, aber da bin ich in der glücklichen Situation einfach in den anderen Wagen zu steigen, wenn mir danach ist.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Wenn man hier noch mal rein liest, ist es schön, all die teils unterschiedlichen subjektiven Ansichten zu lesen. So unterschiedlich und dochlieben fast alle das Auto. Sehr schön.
Den einzigen objektiven Tipp, den man geben kann und der sicher zutrifft ist, auch wenn man für sich scheinbar klar ist, trotzdem beide jeweiligen Versionen mal probe zu fahren und dann ne Nacht drüber zu schlafen.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Bachi, diesen Absatz kann ich zu 100 Prozent unterschreiben.BachiM15 hat geschrieben: ↑30. Mär 2020, 11:33...
Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass MT definitiv eine engere Verbindung zum Auto vermittelt und auch in gewissen Situationen mehr Spaß macht, aber da bin ich in der glücklichen Situation einfach in den anderen Wagen zu steigen, wenn mir danach ist.
...
Bei mir ist die 10AT ebenfalls unter'm Strich die sinnvollere Variante.
Kann mich aber genauso mit jedem mitfreuen, der sich für das manuelle Getriebe begeistert.
Manchmal fahre ich ne Runde mit dem im Verhältnis schwachbrüstigen Mini Cooper unserer Tochter, wenn ich grad Bock auf ne Handschaltung habe.
Ergo: Mit absoluten Zahlen lassen sich Emotionen schwer beschreiben. Von daher macht in diesem Forum eine "Verteidigung" bestimmter Ausstattungsoptionen oder Antriebsarten wenig Sinn.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
dto. oder man /Mann hat alles bereits erprobt von Kindes Beinen an, d.h. vom Bulldog bis AMG! Dann kann man sich das Schlafen sparen, d.h. man/Mann weiß, daß es mit dem Kupplungspedal und dem Rührknüppel immer etwas zu tun gibt! Da wird es nie langweilig und Mensch&Maschine sind eins!Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑30. Mär 2020, 12:28Wenn man hier noch mal rein liest, ist es schön, all die teils unterschiedlichen subjektiven Ansichten zu lesen. So unterschiedlich und dochlieben fast alle das Auto. Sehr schön.
Den einzigen objektiven Tipp, den man geben kann und der sicher zutrifft ist, auch wenn man für sich scheinbar klar ist, trotzdem beide jeweiligen Versionen mal probe zu fahren und dann ne Nacht drüber zu schlafen.![]()
Wenn es das Pony mit MT nicht gegeben hätte wäre ich auf Chevy Impala_two door sedan mit MT umgestiegen(selten aber existent!). H-Kennzeichen bis Bj.69 für Ottomotoren hat auch was, den da entfällt die Abgasmessung.
Have a nice day

MfG
Dieter
PS:"Wenn der Fahrer lacht fährt er V8-Sauger, den nur Halbtote müssen zwangsbeatmet oder elektrifiziert werden!"
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Also für diesen Satz müsste man Dich Adeln, kein Witz.

Ich hörte von Pferden, die tatsächlich Benzin saufen 
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Gruß Bernd

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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?


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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Nur interessehalber..... bist Dir da sicher?
hab jetzt paar Videos durch aber son RevMatch in der Automatik version hab ich noch nicht gesehen.
Er hebt einfach die Drehzahl an, bzw. senkt diese ab für den nächsten Gang.
Selbst wenn es eine Art Rev Match gibt ... passiert das so schnell bei der Automatik, dass man nicht den "Spaß"/"Effekt" hat wie bei der MT.
So ganz als Laie gesprochen

Beste Grüße
Mykael
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Rev Match hat die 10-GangAutomatik beim manuellen Herunterschalten via Schaltpaddles. Hebelstellung D und S.
In mittleren und hohen Drehzahlen wesentlich präsenter als bei niedrigen.
Ohne manuellen Schalteingriff macht sie das in den sportlichen Fahrprogrammen auch, beim Bremsen.
Beim Herunterschalten aufgrund von Gasgeben ist mir Rev Match im Automatikbetrieb noch nicht aufgefallen, da verhält sie sich so, wie man eine Automatik schon seit Jahrzehnten kennt.
Für die 6AT müsste das hier mal jemand ergänzen. Meine Probefahrt liegt schon 3 Jahre zurück.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Die 6AT hat auch Rev Match sobald du den Schalthebel auf S stellst.


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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Automatik auf D und Fahrmodus Normal oder Regen/Schnee ist ohne RevMatch
Automatik auf D oder S und Fahrmodus auf Sport, Sport+ oder Race hat er RevMatch, egal ob das Auto schaltet oder per Paddles geschaltet wird.
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Re: MT oder AT? Wieso, weshalb, warum?
Kleine Erinnerung, wir sind hier im FL-Bereich! Also beschränkt euch bitte in der Diskussion auf die AT10 und die MT6 des FL. Für das Pre-FL haben wir diesem Thread: https://mustang6.de/viewtopic.php?f=51&t=5

