Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Bonc
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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von Bonc » 29. Apr 2019, 22:08

commander-joe hat geschrieben:
29. Apr 2019, 21:37
Hallo Bonc,
wenn ich lese, was Du alles fährst, kannst Du das sicherlich gut beurteilen. Deine Aussage betreffend Haltbarkeit bei höherer Beanspruchung: wie meinst Du das genau? Ich hatte nach gebührender und schonender Einfahrzeit schon vor, mit dem Bullitt ab und an auch mal zum Hockenheimring zu fahren und dort ein paar Runden im Track-Modus zu drehen. Sollte das Auto hierfür dann gar nicht für gelegentliche Runden auf Rennstrecken geeignet sein? Da müsste ich mir ja Gedanken machen, ob ich alles richtig gemacht habe. Deine Aussage verunsichert mich, zumal ich eben im Motoröl-Thread gelesen habe, dass man nur 5W-20 Öl fahren darf. Heißt bis etwa 20 Grad Außentemperatur. Für mich ist das ein reines Sommerauto, welches ich auch bei 25-30 Grad bewegen möchte und dazu noch auf den Track. Macht mich jetzt alles nachdenklich. Wobei das jetzt hier gar nicht hingehört, sondern eher in den Motoröl-Thread.
Danke für Deine schnelle Antwort und einen schönen Abend noch.
mach dir keinen Kopf, du hast eine gute Wahl getroffen. Mir lag es auch fern, dich zu verunsichern. Diese von mir kritisierten Punkte sind mir nach 1.500 km und knappen 2 Monaten aufgefallen. Du wirst auf dem Hockenheimring deine Runden drehen können und es wird auch kein Problem mit dem Getriebe geben. Man muss halt daran gewöhnen, das der Mustang anders tickt, wie andere Autos.

Nein, die zweite Angabe 5 W 20 bezeichnet zum einen die Viskusität im Winter (vor dem W) und die Hochtemperaturviskusität bei 100 Grad Celsius. Da du wahrscheinlich nicht vorhast, ein 6 Stundenrennen mit deinem Mustang zu fahren, besteht kein Grund zur Besorgnis.

Du hast eine gute Wahl getroffen und lass dich nicht verunsichern. Der Mustang ist halt anders wie andere, aber dennoch geil.

@hdgram Ungeachtet deiner fachlichen Kompetenz und deinem Engagement hier im Forum, du hast manchmal einen Ton an dir, der geht einfach nicht. Es gab kein Grund für deine Reaktion auf die Bedenken von Joe, der durch meine Meinung verunsichert wurde. Darüber solltest du mal gelegentlich nachdenken und deinen impulsive Tastenschwung vor dem Abschicken checken.

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von hdgram » 29. Apr 2019, 22:13

Also, ich hab bei meiner Ducati 848 EVO SE erst ein einziges Mal die Tracktionskontrolle blinkend gehabt und das war auf nasser Fahrbahn. Ich weiß wirklich nicht, was Ihr da immer macht.

Klar kann ich die überreizen, klar kann ich das Pony quer stellen.

Aber mit Popometer und Respekt braucht man keine elektronischen Helfer.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von commander-joe » 29. Apr 2019, 22:22

hdgram hat geschrieben:
29. Apr 2019, 22:13
Also, ich hab bei meiner Ducati 848 EVO SE erst ein einziges Mal die Tracktionskontrolle blinkend gehabt und das war auf nasser Fahrbahn. Ich weiß wirklich nicht, was Ihr da immer macht.

Klar kann ich die überreizen, klar kann ich das Pony quer stellen.

Aber mit Popometer und Respekt braucht man keine elektronischen Helfer.
Ich glaube man kann eine 848 Evo nicht unbedingt mit einer SuperDuke R vergleichen. Vielleicht einfach mal eine der ersten Generation fahren, da hab ich vielleicht dann eine Erfahrung mehr als Du ;-). Ich fahre seit 35 Jahren Motorrad, das Bike nennt man nicht umsonst The Beast und da hat mir weder meine Erfahrung noch mein ebenfalls sensibles Popometer genützt. Spielt aber letztlich keine Rolle und ist ja auch alles gut. Es liegt mir fern, hier eine Diskussion zu entfachen, aber ich denke jeder hat vielleicht eigene bzw. andere Erfahrungen, die man auch respektieren und nicht gleich ablehnen sollte. Aber ich lasse mich auch gerne von den Erfahrenen hier belehren und bin ja auch genau deshalb hier im Forum, um zu lernen und mich auf das neue grüne Spielzeug vorzubereiten.

Ich freue mich sehr auf den Bullitt, wenn er denn endlich mal käme, aber im Moment sieht es noch nicht so aus, ich werde mich noch ein paar Monate gedulden müssen, auch wenn es schwerfällt :ugeek: .
Also alles gut, damit sollte auch alles dazu gesagt sein. Schönen Abend an alle.

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von MarcV8 » 30. Apr 2019, 00:37

BTT

Ich wette, dass allein 2 Sekunden auf die nicht vorhandene 10AT gehen. Schalten ohne Zugkraftverlust plus enge Abstufung sind doch genau das, was es auf der Renne braucht..
Fragwürdiger Vergleichstest.

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von PonyWhisperer » 30. Apr 2019, 04:59

commander-joe hat geschrieben:
29. Apr 2019, 20:36
PonyWhisperer hat geschrieben:
29. Apr 2019, 15:17
50.000 Euro Autos muss man mit 50.000 Euro Autos vergleichen ... dann hat der GT auch eine Chance.

Gruesse
Völlig richtig, nur gibt es in diesem Preissegment (außer anderen Amis) keinen Autohersteller, der einen V8 auch nur annähernd für diesen Preis anbieten kann.
??? Der M4 ist doch auch kein V8 ...!

Was ist mit den Reiskochern, da sollte doch ein ebenbürtiger für 50.000 Euro in gleicher PS-Klasse (oder noch besser mit gleichem Leistungsgewicht) zu kriegen sein - oder? Ich kenne mich bei asiatischen Modellen überhaupt nicht aus - vielleicht jemand hier im Forum?

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von embe71 » 30. Apr 2019, 06:13

Bonc hat geschrieben:
29. Apr 2019, 21:24
Hallo Joe,

funktionierende Gegenbeispiele, die mir gerade adhoc einfallen, sind mein GT4 (ok, der hat jetzt keine 460 PS), mein alter Porsche 911 GTS mit 408 PS, Porsche GTS Schalter Heckantrieb mit 450 PS, Porsche GT3 Handschalter mit 500 PS, ebenfalls Heckantrieb. Es gibt bestimmt noch weitere Beispiele anderer Marken und diese funktionieren wunderbar in der Kombination Heckantrieb und Schaltgetriebe.
Die 911er sind jetzt als Beispiel aber nicht gerade geeignet, da eben dank Heckmotor und entsprechender Bereifung mit gewaltig Traktion (zumindest spürbar deutlich mehr als es beim Mustang der Fall ist) auf der Hinterachse gesegnet.
PonyWhisperer hat geschrieben:
30. Apr 2019, 04:59

??? Der M4 ist doch auch kein V8 ...!

Was ist mit den Reiskochern, da sollte doch ein ebenbürtiger für 50.000 Euro in gleicher PS-Klasse (oder noch besser mit gleichem Leistungsgewicht) zu kriegen sein - oder? Ich kenne mich bei asiatischen Modellen überhaupt nicht aus - vielleicht jemand hier im Forum?

Gruesse
Nein da gibt es nichts: Nissan 370Z deutlich schwächer (und preiswerter), Nissan GT-R deutlich teurer und viel leistungsstärker. Von Toyota G86T/Subaru BRZ ganz zu schweigen.
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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von Sharki » 30. Apr 2019, 07:39

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commander-joe
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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von commander-joe » 30. Apr 2019, 09:23

PonyWhisperer hat geschrieben:
30. Apr 2019, 04:59
commander-joe hat geschrieben:
29. Apr 2019, 20:36
PonyWhisperer hat geschrieben:
29. Apr 2019, 15:17
50.000 Euro Autos muss man mit 50.000 Euro Autos vergleichen ... dann hat der GT auch eine Chance.

Gruesse
Völlig richtig, nur gibt es in diesem Preissegment (außer anderen Amis) keinen Autohersteller, der einen V8 auch nur annähernd für diesen Preis anbieten kann.
??? Der M4 ist doch auch kein V8 ...!

Was ist mit den Reiskochern, da sollte doch ein ebenbürtiger für 50.000 Euro in gleicher PS-Klasse (oder noch besser mit gleichem Leistungsgewicht) zu kriegen sein - oder? Ich kenne mich bei asiatischen Modellen überhaupt nicht aus - vielleicht jemand hier im Forum?

Gruesse
Stimmt, da gibt's gerade ein neues Video im Vergleich mit einem Honda:

https://www.youtube.com/watch?v=5pp7eOhb044

Wenn ich das so richtig verstanden habe, bieten beide Autos auf ihre spezielle Art viel Freude und Spaß, ohne dass man konkret einen Sieger ermitteln könnte. Ganz nett gemacht.

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von embe71 » 30. Apr 2019, 09:31

Das ist auch so ein Äpfel-Birnen-Vergleich (der Civic ist ein Hot Hatch mit 320 PS und Frontantrieb).
Ein (superleichter) MX-5 mit Heckantrieb und 160 PS oder ein Nissan 370Z mit Heckantrieb und 328 PS machen da IMO sogar noch etwas mehr Spaß. Dennoch sind alle 3 ganz andere Fahrzeug-Klassen als der Mustang (Hot Hatch, Roadster und Sportwagen).
Zuletzt geändert von embe71 am 30. Apr 2019, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von tillinger » 30. Apr 2019, 09:32

Ich habe jetzt die zweite Seite nur überflogen, da ich nochmal auf die Übersetzungsthematik 6MT eingehen wollte;

Ich hab mich kurz nach dem Kauf damit mehr oder weniger beschäftigt, da ich leider erst danach erfahren habe, dass das FL MT deutlich länger ist als das VFL MT, welches ich zuvor probegefahren bin.

Habe mich dann direkt mit einer anderen Differenzialübersetzung auseinander gesetzt aber das ist wohl mehr Aufwand als Nutzen. In den Staaten hat jetzt der erste auf das T56 umgebaut, das ist wohl ein Unterschied wie Tag & Nacht (falls hier der ein oder andere ne xbox one zur Hand hat kann bei Forza Horizon 4 mal die Getriebeübersetzung vom Mustang ändern, da könnte man heulen wie gut die Karre plötzlich geht.....).

Zurück zum warum & weshalb die Übersetzung so lang ist: es gibt meine ich ein Video mit dem Entwicklungschef des Mustangs bei der Präsentation des FL auf ner NAIAS 2017 (glaube ich), mehrere andere Reviews (the fast lane oder wie die heißen) bestätigen das ebenfalls, undzwar handelt es sich dabei um Spritspargänge, da der neue, stärkere V8 ansonsten schlechtere Werte als der Vorgänger eingefahren hätte. Durch die 2 "Overdrive" Gänge kann wohl der Spritverbrauch runtergebracht werden.

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von Bonc » 30. Apr 2019, 11:28

embe71 hat geschrieben:
30. Apr 2019, 06:13
Bonc hat geschrieben:
29. Apr 2019, 21:24
Hallo Joe,

funktionierende Gegenbeispiele, die mir gerade adhoc einfallen, sind mein GT4 (ok, der hat jetzt keine 460 PS), mein alter Porsche 911 GTS mit 408 PS, Porsche GTS Schalter Heckantrieb mit 450 PS, Porsche GT3 Handschalter mit 500 PS, ebenfalls Heckantrieb. Es gibt bestimmt noch weitere Beispiele anderer Marken und diese funktionieren wunderbar in der Kombination Heckantrieb und Schaltgetriebe.
Die 911er sind jetzt als Beispiel aber nicht gerade geeignet, da eben dank Heckmotor und entsprechender Bereifung mit gewaltig Traktion (zumindest spürbar deutlich mehr als es beim Mustang der Fall ist) auf der Hinterachse gesegnet.
PonyWhisperer hat geschrieben:
30. Apr 2019, 04:59

??? Der M4 ist doch auch kein V8 ...!

Was ist mit den Reiskochern, da sollte doch ein ebenbürtiger für 50.000 Euro in gleicher PS-Klasse (oder noch besser mit gleichem Leistungsgewicht) zu kriegen sein - oder? Ich kenne mich bei asiatischen Modellen überhaupt nicht aus - vielleicht jemand hier im Forum?

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Nein da gibt es nichts: Nissan 370Z deutlich schwächer (und preiswerter), Nissan GT-R deutlich teurer und viel leistungsstärker. Von Toyota G86T/Subaru BRZ ganz zu schweigen.
Das mag sein, jedoch ging es bei der Frage um die Getriebeübersetzung bei leistungsstarken Sportwagen und bei dieser Frage spielt das Motorenkonzept imho nur eine untergeordnete Rolle.

Dann geht die Aufzählung weiter.

BMW M2, Aston Martin Vantage, Corvette, Jaguar F-Type. Jedoch bin ich all diese, bis auf den M2 und F Type (letzterer allerdings mit Wandler) nicht gefahren, und ja, es geht auch anders und vor allem besser als im MT Mustang. ;)

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von embe71 » 30. Apr 2019, 11:46

Bonc hat geschrieben:
30. Apr 2019, 11:28
Das mag sein, jedoch ging es bei der Frage um die Getriebeübersetzung bei leistungsstarken Sportwagen und bei dieser Frage spielt das Motorenkonzept imho nur eine untergeordnete Rolle.
Nein, es ging ja zuvor um die These (der ich auch nicht anhänge, m.E. ist das eine Verbrauchsmaßnahme), dass die Übersetzung der Traktion geschuldet sei. Deshalb mein Einwand, dass ein 911er da kein so gut geeignetes Gegenargument ist.
Bonc hat geschrieben:
30. Apr 2019, 11:28
BMW M2, Aston Martin Vantage, Corvette, Jaguar F-Type. Jedoch bin ich all diese, bis auf den M2 und F Type (letzterer allerdings mit Wandler) nicht gefahren, und ja, es geht auch anders und vor allem besser als im MT Mustang. ;)
Korrekt.
Viele Grüße

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von Bonc » 30. Apr 2019, 11:49

Ok, da bin ich bei dir, auch was das Thema Verbrauchsabhängigkeit der Übersetzung angeht.

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von Kryschaan » 30. Apr 2019, 13:16

Mich würde ein Vergleich in der gleichen Preisklasse wirklich brennend interessieren:
Also M4 gegen GT500 :Devil:
Bild The Mustang really only takes one thing seriously, and that’s being a Mustang

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von Klaus Bochum » 30. Apr 2019, 13:31

solche Tests ordne ich in etwa auf dem Level der Studien der Friedrich Ebert Stiftung ein.
:S550_OXF: bestellt: 02.05.18, in order processing complete: 27.06.18 production complete: 23.07.18 awaiting shipment complete: 01.08.18,Verschiffung TIRRANNA 07.09.18, Ankunft Bremerhaven 19.09.18, Anlieferung FFH 01.10.18 Abholung: 30.10.18

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von Byti » 30. Apr 2019, 13:49

Mal ganz ehrlich, unsere Mustangs sind GT Fahrzeuge (Grand Tourer), die kann und will ich nicht mit Sportwagen vergleichen.
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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von kreyer23 » 30. Apr 2019, 13:56

Byti hat geschrieben:
30. Apr 2019, 13:49
Mal ganz ehrlich, unsere Mustangs sind GT Fahrzeuge (Grand Tourer), die kann und will ich nicht mit Sportwagen vergleichen.
dann ändere mal schnell den Wikipedia-Eintrag :engel:

"Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme – kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour) – beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind."

Aber ich weis was du meinst :D
Das klingt vielleicht banal, aber: Lebe dein Leben so, dass es dir lebenswert erscheint! Nicht zu viel nach vorne und hinten denken. Ich glaube, ich habe zu spät verstanden, dass man Wünsche nicht aufschieben darf, solange sie realisierbar sind :S550_COO:

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von hdgram » 30. Apr 2019, 14:57

kreyer23 hat geschrieben:
30. Apr 2019, 13:56
also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind."
Ich trag in der Freizeit auch Sportschuhe, deshalb bin ich noch lange kein Marathonläufer.

Will damit sagen, Wikipedia ist auch nicht unbedingt 100 % Duden und der Weisheit letzter Schluss weil es ist von Laien geschrieben.

Mach mit Deinem Pony mit beim 24- Stundenrennen von Le Mans. Das ist ein Langstreckenrennen.

Erzählt mir bitte nicht, unser Serien- Pony wäre dafür geeignet.

Ford selber sagt "Sportcoupé".

Und dazu sagt Wikipedia (Laienmeinung):
Sportcoupé ist eine nicht näher definierte und nicht geschützte Bezeichnung für Coupés oder Kombicoupés, die aus Limousinen der Mittelklasse oder kleinerer Klassen entwickelt wurden und sportlich ausgerichtet sind.
In den 1990er-Jahren wurden diese Sportcoupés von Modellen abgelöst, die eine völlig eigenständige, oftmals eher an Sportwagen erinnernde Karosserieform haben. ...Die Abgrenzung zum Sportwagen definiert sich bei diesen Modellen eher über die geringere Leistung; der Nutzwert ist oftmals gering.
Viele Grüße
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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von kreyer23 » 30. Apr 2019, 16:49

hdgram hat geschrieben:
30. Apr 2019, 14:57
kreyer23 hat geschrieben:
30. Apr 2019, 13:56
also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind."
Ich trag in der Freizeit auch Sportschuhe, deshalb bin ich noch lange kein Marathonläufer.

Will damit sagen, Wikipedia ist auch nicht unbedingt 100 % Duden und der Weisheit letzter Schluss weil es ist von Laien geschrieben.

Mach mit Deinem Pony mit beim 24- Stundenrennen von Le Mans. Das ist ein Langstreckenrennen.

Erzählt mir bitte nicht, unser Serien- Pony wäre dafür geeignet.

Ford selber sagt "Sportcoupé".

Und dazu sagt Wikipedia (Laienmeinung):
Sportcoupé ist eine nicht näher definierte und nicht geschützte Bezeichnung für Coupés oder Kombicoupés, die aus Limousinen der Mittelklasse oder kleinerer Klassen entwickelt wurden und sportlich ausgerichtet sind.
In den 1990er-Jahren wurden diese Sportcoupés von Modellen abgelöst, die eine völlig eigenständige, oftmals eher an Sportwagen erinnernde Karosserieform haben. ...Die Abgrenzung zum Sportwagen definiert sich bei diesen Modellen eher über die geringere Leistung; der Nutzwert ist oftmals gering.
Weis ich doch.

Den Sarkasmus in meinem Beitrag hast du nicht bemerkt, kein Problem :supergrins:
Das klingt vielleicht banal, aber: Lebe dein Leben so, dass es dir lebenswert erscheint! Nicht zu viel nach vorne und hinten denken. Ich glaube, ich habe zu spät verstanden, dass man Wünsche nicht aufschieben darf, solange sie realisierbar sind :S550_COO:

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Re: Vergleichstest Mustang GT / BMW M4 Comp.

Beitrag von listener » 1. Mai 2019, 01:48

Und was hat das jetzt noch mit dem Vergleichstest aus dem Thread-Titel zu tun? Bitte BTT! :Winkhappy:
Grüße
Mike


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