Mustang Forum (1964-2025)

https://www.auto-motor-und-sport.de/tes ... dschleife/

Peinlich.

Mach 1 hat geschrieben:https://www.auto-motor-und-sport.de/tes ... dschleife/

Peinlich.

Was ist daran peinlich. Sieht eher nach einem ehrlichen Bericht für mich aus.

Gesendet von meinem CMR-W09 mit Tapatalk

Nix neues. Der Test wurde schon mehrmals gemacht, bzw. wiederholen sich die Schreiber immer wieder...

Endlich 'mal eine objektive Feststellung zur Fahrwerkverbesseerung durch MagRide. Genau meine Beobachtung.

Gruesse

JN75 hat geschrieben: ↑

28. Dez 2020, 10:24

Was ist daran peinlich. Sieht eher nach einem ehrlichen Bericht für mich aus.

Ich glaube, er meint nicht den Bericht an sich, sondern wie der Mustang abgeschnitten hat... Der Titel ist vielleicht etwas reißerisch, aber es ist schon richtig, was drin steht.

Mach 1 hat geschrieben: ↑

28. Dez 2020, 09:00

https://www.auto-motor-und-sport.de/tes ... dschleife/

Peinlich.

Am Ende des Berichts: "Philipp betreibt eine Fahrschule [mit Mustang]"...klingt sehr nach @audioslave

Michal hat geschrieben:

JN75 hat geschrieben: ↑

28. Dez 2020, 10:24

Was ist daran peinlich. Sieht eher nach einem ehrlichen Bericht für mich aus.

Ich glaube, er meint nicht den Bericht an sich, sondern wie der Mustang abgeschnitten hat... Der Titel ist vielleicht etwas reißerisch, aber es ist schon richtig, was drin steht.

Ja hast recht, denke auch, dass er eher den Mustang damit meinte.

Gesendet von meinem CMR-W09 mit Tapatalk

Der normale Ford Mustang GT ist schlichtweg kein Rennauto und ich finde das vollkommen ok.

Wie ist das eigentlich beim GT350 ? Hält dieser standhaft die abrufbare volle Leistung, weiss das jemand?

MarcDark hat geschrieben: ↑

29. Dez 2020, 13:26

Wie ist das eigentlich beim GT350 ? Hält dieser standhaft die abrufbare volle Leistung, weiss das jemand?

Ja, hält er. Aber der ist auch dafür komzipiert.
Er hat einen größeren Ölkühler für den Motor, sowie zwei zusätzliche für das Getriebe und Differenzial. Dazu kommen noch diverse, zusätzliche Lufteinlässe, Fächerkrümmer ohne OPF etc.
Die Bremse ist ebenfalls eine gänzliche andere, mit schwimmend gelagerte Bremsscheiben und deutlich größer dimensioniert.

TKS hat geschrieben: ↑

28. Dez 2020, 18:10

Am Ende des Berichts: "Philipp betreibt eine Fahrschule [mit Mustang]"...klingt sehr nach @audioslave

MarcDark hat geschrieben: ↑

29. Dez 2020, 13:26

Der normale Ford Mustang GT ist schlichtweg kein Rennauto und ich finde das vollkommen ok.

Wie ist das eigentlich beim GT350 ? Hält dieser standhaft die abrufbare volle Leistung, weiss das jemand?

Nicht ok. Das Auto soll kein Rennauto sein aber schon ein sportliches Auto mit dem man auch mal auf die Rennstrecke fahren kann. Wozu auch sonst der Rennstrecken Modus?
Und wie im Bericht zu lesen, hat der FL Mustang das peinliche Alleinstellungsmerkmal das einzige Auto zu sein was bisher im Supertest nicht eine einzelne Runde geschafft hat.

MarcDark hat geschrieben: ↑

29. Dez 2020, 13:26

Der normale Ford Mustang GT ist schlichtweg kein Rennauto und ich finde das vollkommen ok.

Wie ist das eigentlich beim GT350 ? Hält dieser standhaft die abrufbare volle Leistung, weiss das jemand?

Auch da gab es Probleme, wenn man nicht das Track Paket bestellt hat:
https://www.auto-motor-und-sport.de/new ... lby-gt350/

Hallo Philipp - Danke für Deine Initiative.
Es wäre schön, wenn mehr Berichte von solchen Mustang Qualitätsdefiziten publiziert würden (Klima, Getriebe, BBQ-Ticken, etc.) , in der Hoffnung, dass die Verkaufszahlen gebremst würden.

Ansonsten kann ich nur anmerken, will man Nordschleife fahren, kauft man sich einen Porsche, Audi oder BMW. Aber keinen Ford.

Gruesse

PonyWhisperer hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 04:49

Hallo Philipp - Danke für Deine Initiative.
Es wäre schön, wenn mehr Berichte von solchen Mustang Qualitätsdefiziten publiziert würden (Klima, Getriebe, BBQ-Ticken, etc.) , in der Hoffnung, dass die Verkaufszahlen gebremst würden.

Ansonsten kann ich nur anmerken, will man Nordschleife fahren, kauft man sich einen Porsche, Audi oder BMW. Aber keinen Ford.

Gruesse

Man kann es auch übertreiben.
Zumal das vFL keine thermischen Probleme hat.
Das BBQ-Ticken ist vielleicht nervig und tritt auch beim F150 auf, daß das zu Problemen führt wäre mir allerdings neu.

Und man kann mit einem Ford sehr wohl über die Nordschleife heizen, z.B. mit einem Fiesta ST...

Naja - heizen kann man eben nicht - wie "amtlich" von der AMS bestätigt worden ist ... Zudem - mit nur 4 nutzbaren Gängen auf der Rennstrecke ... das gab gab's vielleicht vor 20 Jahren .... und bei Ford heute noch!

Gruesse

dtmdriver hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 09:24

PonyWhisperer hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 04:49

Hallo Philipp - Danke für Deine Initiative.
Es wäre schön, wenn mehr Berichte von solchen Mustang Qualitätsdefiziten publiziert würden (Klima, Getriebe, BBQ-Ticken, etc.) , in der Hoffnung, dass die Verkaufszahlen gebremst würden.

Ansonsten kann ich nur anmerken, will man Nordschleife fahren, kauft man sich einen Porsche, Audi oder BMW. Aber keinen Ford.

Gruesse

Man kann es auch übertreiben.
Zumal das vFL keine thermischen Probleme hat.
Das BBQ-Ticken ist vielleicht nervig und tritt auch beim F150 auf, daß das zu Problemen führt wäre mir allerdings neu.

Und man kann mit einem Ford sehr wohl über die Nordschleife heizen, z.B. mit einem Fiesta ST...

Mein Erstkontakt mit dem VFL Mustang war bei den Ford Performance Days auf dem Bilster Berg als Teilnehmer. Von Ford wurden Focus RS und Mustang GT Fahrzeuge gestellt. Nach drei Runden reduzierte Leistung wegen Überhitzung beim GT (nicht beim RS). Instruktor war schneller und hatte keine Probleme - ist also auch eine Frage des "schonenden" Fahrens. Trotzdem war ich überzeugt und habe dann später das FL gekauft.

PonyWhisperer hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 04:49

Ansonsten kann ich nur anmerken, will man Nordschleife fahren, kauft man sich einen Porsche, Audi oder BMW. Aber keinen Ford.

Gruesse

Wohl noch nie vom Ford GT gehört. :

Mein Audi RS war ab Werk deutlich weniger Rennstreckenaffin als mein Ford.
Und der Forcus RS ist nicht ohne Grund eines der belibtesten Ring-Tools der letzten Jahre. Anpacken muss man die auch. Aber das ist völlig normal. Ein M2/M4 ist nach 2-3 Runden auch "fertig", wenn man da nicht noch investiert.

Also bitte nicht verallgemeinern, Herr Grote.

Aber sicherlich sollte ein Mustang nicht die 1. Wahl sein, wenn man regelmäßig oder gar ambitioniert auf Trackdays fahren möchte.

Eine einfache Touristenfahrt sollte aber schon drin sein bei einem Fahrzeug, dass

a. als sportlich beworben wird.
b. Über einen Rennstreckenmodus verfügt.
c. in seinen Handbuch der Rennstreckennutzung ein Kapitel spendet.

Würde mich aber nicht wundern, wenn diese Probleme nur beim EU Modell auftreten.

PS: https://www.youtube.com/watch?v=ivLyhUF_ZBY

PonyWhisperer hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 11:41

... Zudem - mit nur 4 nutzbaren Gängen auf der Rennstrecke ... das gab gab's vielleicht vor 20 Jahren .... und bei Ford heute noch!

Gruesse

100 % Agree.

Ich verstehe nicht, warum Ford scheinbar an die Print- / Online- und TV-Redaktionen nur Schaltwagen heraus gibt.
Zumindest die unsportlich lange und grob abgestufte Übersetzung wäre bei Verwendung der 10AT kein Thema mehr.

Bekommt das Getriebe keine Temperaturprobleme (bei mir auf der NS bislang keine Überhitzung bei Motor oder Getriebe), sollte doch wenigstens eine schnelle Runde am Stück machbar sein. Zumal die 10AT in Sachen Rundenzeiten sachlich betrachtet wohl immer die bessere Wahl ist.

Emotionen und Vorlieben stehen auf einem anderen Blatt.

@MarcV8 Das sehe ich ähnlich. Allerdings am technischen Limit, nicht das des Fahrers, betrieben könnte es beim Wandler auch Temperaturprobleme geben.
Vermutlich hat diese Entscheidung eher damit zu tun, daß man auf dem Track unbedingt einen Handschalter braucht

griwer hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 16:29

@MarcV8 Das sehe ich ähnlich....
Vermutlich hat diese Entscheidung eher damit zu tun, daß man auf dem Track unbedingt einen Handschalter ...

Ich weiß nicht, ob der Redakteur es geschrieben hat: Haben sie sich einen Handschalter gewünscht oder hat Ford bewusst einen HS gestellt?

Nordschleifen-Zeit: Bei irgendwo zwischen 50 und 100 Schaltvorgängen pro Runde kann sich jeder ausrechnen, wie viel der Automatik im Vorteil ist, wenn er ohne Zugkraftverllust schaltet, wo der HS jedes Mal 300- 500 Millisekunden verliert und aufgrund der groberen Gangsprünge meist weniger Raddrehmoment anliegen hat.

Das summiert sich stärker als man denkt. Da ist einmal der Zugkraftverlust, welcher sich stärker bemerkbar macht als man denkt. Und eben das Getriebe selber. Es ist nunmal kein eng gestuftes Racegetriebe. Dazu kommen noch die Fahrwerksreaktionen durch die Laswechsel. Es sind viele mehr oder weniger Kleinigkeiten die dann in Summe doch zu deutlichen Ergebnissen führen.
Aber wie gesagt, um wieder BTT zu kommen, traditionell bewegt man auf dem Ring einen Handschalter. So weit ich mich erinnern kann gab es sogar in der F1 mal einen kurzen Zeitraum, ich glaube nur eine Saison, da haben die Dinger automatisch geschaltet. Wurde wieder abgeschafft weil zu schnell.

MarcV8 hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 14:52

PonyWhisperer hat geschrieben: ↑

30. Dez 2020, 11:41

... Zudem - mit nur 4 nutzbaren Gängen auf der Rennstrecke ... das gab gab's vielleicht vor 20 Jahren .... und bei Ford heute noch!

Gruesse

100 % Agree.

Ich verstehe nicht, warum Ford scheinbar an die Print- / Online- und TV-Redaktionen nur Schaltwagen heraus gibt.
Zumindest die unsportlich lange und grob abgestufte Übersetzung wäre bei Verwendung der 10AT kein Thema mehr.

Bekommt das Getriebe keine Temperaturprobleme (bei mir auf der NS bislang keine Überhitzung bei Motor oder Getriebe), sollte doch wenigstens eine schnelle Runde am Stück machbar sein. Zumal die 10AT in Sachen Rundenzeiten sachlich betrachtet wohl immer die bessere Wahl ist.

Emotionen und Vorlieben stehen auf einem anderen Blatt.

Krasser bericht und beschämend für den Mustang GT.... wie auch die Qualität der Kiste.
Es stört mich weniger, da ich nie auf die Rennstrecke gehen werde....aber schon traurig.

@@MarcV8
Da wäre ich mir nicht sicher....was die AT angeht.
Les mal den Supertest zur C7... genau so peinlich, die hätte keine Runde mit AT geschafft....weil ... überhitzt.
https://www.auto-motor-und-sport.de/tes ... supertest/
Das ging nur mit MT aber auch nicht allglatt.

Laut GM ist das Automatikgetriebe eher für die Straße ausgelegt und der Handschalter quasi das Track-Auto. Während der liegende Kühler hinter dem Lufteinlass in der Frontschürze bei der Automatikversion ein Kühler für das Getriebe ist, dient derselbe Kühler beim Handschalter als zusätzlicher Wasserkühler. Ergo ist der Handschalter von der Kühlleistung her gesehen das stabilere Fahrzeug für die Rennstrecke. Jetzt wird auch langsam klar, warum uns GM keine Automatik mehr für den weiteren Verlauf des Supertests geben wollte.

Das Du mit der AT schneller bist ist klar! Da hat der MT Fahrer das nachsehen.... Schnelligkeit, Anzahl der Gänge, Übersetzung ....alles besser! ABER gerade beim Sauger hält doch die AT den Motor länger im Maximallastbereich....was der Temperatur nicht gut tut.
Ich vermute.... bitte nicht als Angriff etc. deuten....Du bist einfach nicht "so" unterwegs wie ein Profi bei AMS.
Würde der den GT mit AT nehmen ... wäre wahrscheinlich früher schluß.... so hat Ford noch gehofft das der MT hält.... leider nicht.