Welche Sicherung ziehen als Schutz vor Inbetriebnahme?

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mamba 2.3
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Welche Sicherung ziehen als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von mamba 2.3 » 20. Dez 2016, 12:11

Könnte das Entfernen der 30A Sicherung F34 im Motorraum, als Schutz vor unberechtigten Startversuch
(Z.B. Diebstahl ) genommen werden?
Laut Plan = "Run/Start Relay"
Das sollte doch das starten des Motors verhindern?
Ob das dadurch einen negativen Einfluss auf den Rest des Motors hat/ hätte?

Wäre eine schnelle und einfache " Notlösung'
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Sicherungen Innenraum eco.jpg
Zuletzt geändert von mamba 2.3 am 21. Dez 2016, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.

WupperSen

Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von WupperSen » 20. Dez 2016, 14:04

.....oder MaxMax produziert dafür einen verchromten Kippschalter, der dezent versteckt im Innenraum verbaut werden kann ? :-)

Spässken = nicht wirklich ernst gemeint.

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spezi
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von spezi » 20. Dez 2016, 14:15

Habe mich auch schon gefragt, welcher Kontakt / Stromkreis sich wohl für eine Startsperre eignet.
Ich würde einen Steuerstromkreis mit kleiner Absicherung (Last) bevorzugen, da ich ungern so hohe Ströme über einen Schalter bzw. ein Relais führen möchte.
Ein Schaltplan wäre hier sehr nützlich.

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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von Harry K. » 20. Dez 2016, 14:25

Baut doch einfach die Batterie aus. Vielleicht könnte Frank ein Edelstahlbehältnis, am besten mit Rädern zum hinterher ziehen, entwerfen? :bing:
Gruß Harald

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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von mamba 2.3 » 20. Dez 2016, 15:40

Und wenn ich fahren will ruf ich dich an.

:doh: danke sehr schön.

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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von O729 » 20. Dez 2016, 16:28

Kann jetzt mal jemand was sinnvolles zu dem Thema beitragen? Ich wäre nämlich auch an einer vernünftigen Antwort auf Mambas Frage interessiert. Wobei ich auch ungern etwas "hochstromiges" trennen würde.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von TL_Alex » 20. Dez 2016, 17:04

Der Feind liesst sicher mit
Aber ich hätte da ne Idee
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von mamba 2.3 » 20. Dez 2016, 17:10

Bis dieser Feind mein Auto findet UND die Sicherung ist er schon lange Staub.
Gib deinen Tip ab :-)
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von PonyWhisperer » 20. Dez 2016, 17:14

Die Benzinpumpe ist sicherlich mit einer Sicherung abgesichert. Die im Stromlaufplan identifizieren ... und in die Leitung ein ´Relais einbauen.

Mit Schalter Relais ansteuern.

LG

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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von O729 » 20. Dez 2016, 17:17

Ich glaube kaum, dass hier jemand mitliest, um dann genau diesen einen Mustang zu klauen, bei dem die Sicherung 34 gezogen wurde. Es gibt ein paar tausend Mustang, wie viele von denen werden wohl eine ausgebaute F34 haben?
Also es gibt so viele Möglichkeiten, da wird sich vorher kein Autodieb die Mühe machen hier im Forum nachzusuchen, was der potentielle Diebesmustang eventuell zusätzlich zur Basiswegfahrsperre haben könnte.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von O729 » 20. Dez 2016, 17:20

PonyWhisperer hat geschrieben:Die Benzinpumpe ist sicherlich mit einer Sicherung abgesichert. Die im Stromlaufplan identifizieren ... und in die Leitung ein ´Relais einbauen.

Mit Schalter Relais ansteuern.

LG
...ist schon klar, das wäre sicher auch eine gute Möglichkeit, die hier im Forum auch schon mal angeführt wurde. Aber diese Möglichkeit liegt im Bereich des Kofferraumes. Hier ging es um den vorderen Sicherungskasten/Relaisträger, der würde mich auch interessieren.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von TL_Alex » 20. Dez 2016, 17:29

Wenn ihr wollt
Start Button über fake usb port schalten
Mit fake Stick Durchgang herstellen

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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von Waldo Jeffers » 20. Dez 2016, 17:32

O729 hat geschrieben:Ich glaube kaum, dass hier jemand mitliest, um dann genau diesen einen Mustang zu klauen, bei dem die Sicherung 34 gezogen wurde. Es gibt ein paar tausend Mustang, wie viele von denen werden wohl eine ausgebaute F34 haben?
Also es gibt so viele Möglichkeiten, da wird sich vorher kein Autodieb die Mühe machen hier im Forum nachzusuchen, was der potentielle Diebesmustang eventuell zusätzlich zur Basiswegfahrsperre haben könnte.
Sehr guter Beitrag ! :clap: Das ist in meinen Augen das Beste: Viele verschiedene, nicht sofort zu findende Lösungen, die es Dieben unvorhergesehen schwer machen. Da gibt auch ein Profi eher auf, wenn seine Zeitkalkulation plötzlich nicht mehr passt. Die Profis kalkulieren ihr Risiko und gehen keine unvorhergesehenen ein. Die gehen bei unvorhergesehenen Problemen lieber rechtzeitig raus. Andere Autos, die keine zusätzlichen Sicherungen haben, gibt es ja genug.
Zuletzt geändert von Waldo Jeffers am 20. Dez 2016, 17:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von TL_Alex » 20. Dez 2016, 17:34

Und klar liesst der mit

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Waldo Jeffers
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von Waldo Jeffers » 20. Dez 2016, 17:39

TL_Alex hat geschrieben:Wenn ihr wollt
Start Button über fake usb port schalten
Mit fake Stick Durchgang herstellen

Stick gezogen
Keine Funktion
Gesteckt
Starten möglich
Auf den ersten Blick eine Super-Idee :clap:
Aber: Die Lösung fällt relativ schnell auf, da ein einfaches Drücken die Funktionen nicht aktiviert und man sofort sieht, dass der Startknopf keinen Durchgang hat. Die erfahrenen Diebe schreckt das nicht ab, sie werden sofort die Anschlüsse vom Startknopf rupfen und den Trick in Sekunden erkennen.

Ist dann ähnlich wirkungslos wie die meisten Lenkradkrallen, die nur Amateure wirksam abschrecken.
Der Trick mit dem Startknopf kann bei Amateurdieben sogar gefährlich sein, weil die das auch erkennen könnten und nur evtl. nicht wissen wo sie hingreifen müssen und dann evtl. nur einen größeren Schaden an der Fahrzeugelektrik hinterlassen.

Kann aber funktionieren, wenn man die Zuleitung über einen Fake usb Port nicht direkt vornimmt, sondern an nicht im Sicht- und Greifbereich sichtbarer Stelle versteckt abzweigt. Man muss dann eben mehr Mühe aufwänden und etwas längere Kabel legen und je nachdem auch evtl. ein zusätzliches Relais vorsehen. Dann muss auch ein Profi länger suchen, wo der Stromkreis unterbrochen ist. Dann kommt es drauf an, wieviel Zeit ein Profi für sowas kalkuliert hat oder wie lange er ungestört bleibt. Faustregel: Je schlimmer man es selber hat, je mehr man sich selber verrenken muss oder an die Stelle nicht dran kommt, um so sicherer ist es.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von TL_Alex » 20. Dez 2016, 18:10

Natürlich mit langem Kabel

Und per obd2 zeigt er das Problem mit der Sicherung auch sofort an.
Da ist Startknopf schon nett denn der geht auch nicht wenn die Wegfahrsperre nicht deaktiviert wird.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von O729 » 20. Dez 2016, 18:36

OBD zeigt eine defekte/gezogene Sicherung an? Man haben sich da die Zeiten geändert. Das gab's damals als ich noch selber als Kfz-Mechaniker tätig war nicht. Da wurde nur angezeigt, das irgendein Bauteil nicht oder fehlerhaft arbeitet. An welcher Stelle des Stromweges die Unterbrechung liegt, blieb da im verborgenen.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von O729 » 20. Dez 2016, 18:46

TL_Alex hat geschrieben:Und klar liesst der mit

Es war nie so einfach Standorte auszuspähen
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Glaube ich nicht. Ich denke nicht, dass der polnische Autodieb sich die Mühe macht hier im Mustang6 Forum nach mir zu suchen, dann alle Beiträge durchliest um darauf zu schließen, welche zusätzlichen Sicherungen ich an meinem Mustang angebaut haben könnte. Dann versucht rauszubekommen, wo ich nachts mein Pony abstelle, wie er daran kommt auszuspähen, welche Sicherungen mein Heim/Ponystall auch noch aufweist erkundet um dann genau mein Pony zu klauen. Da ist es wohl wahrscheinlicher durch die nächste Stadt zu fahren und da einen unter der Laterne parkenden T5 oder Audi zu klauen. Den Aufwand ein Grundstück gezielt auszuspähen macht vielleicht noch jemand für den Bestellklau einer Luxuslimosine oder eines Porsche, aber nicht für ein Mustang der gebraucht legal für unter 40 T zu kaufen ist. Auf Grund der noch relativ geringen Stückzahl lohnt auch kaum der Klau zum Ausschlachten.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von TL_Alex » 20. Dez 2016, 19:07

passt hier zwar nicht her,
aber was denkt ihr womit die Schrottkisten aus Amiland wieder zusammen gebaut werden?
Also die die dann bei einschlägigen Händlern als Schnapper zu bekommen sind?

Da muss man nicht groß suchen.
Im Bilder Beitrag oder der Vorstellung incl. Auto kann man sich Ausstattung und Farbe aussuchen.

Aber gut das hier noch an das gute im Menschen geglaubt wird.
Ich lebe vom Gegenteil, nein ich klaue nicht, ich schütze die Warenwerte meiner Kunden.
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Re: Sicherung F34 als Schutz vor Inbetriebnahme?

Beitrag von O729 » 20. Dez 2016, 19:15

Also wieviele geklaute Mustang Gen6 sind denn mittlerweile bekannt? Ausser dem einen Fall des Mustang im Autohaus mit Schlüssel im Briefkasten habe ich noch nichts hier im Forum gelesen. Lass mich da aber gerne eines besseren belehren. Kennt jemand konkrete Fälle?

Das hat im übrigen nichts mit dem Glauben an das Gute im Menschen zu tun, sondern ich gehe da eher mit Wahrscheinlichkeiten an die Sache. An das Gute glaube ich schon lange nicht mehr...
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