EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

bastel
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von bastel » 10. Mär 2017, 09:02

Mustang6 hat geschrieben:Versicherung, Steuern,
Das sind neben Benzin & Wartung die essentiellen Punkte. Das kann bei einem GT je nach dem ganz schön reinhauen.

Meiner Meinung nach ist es egal ob ein Mustang zuerst in Ungarn, in Holland oder sonstwo an Land geht. Es sind alles die gleichen Autos aus dem gleichen Werk mit der gleichen Ausstattung. Ich finde hier auch den Begriff Re-Import deplaziert.
Grüße

Sebastian

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Ace
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Ace » 10. Mär 2017, 09:18

Es bleibt einfach ein nicht kalkulierbares Risiko aus Abweisung jeglicher Ansprüche bei einem deutschen Ford Händler im Falle eines Schadens und (auch wenn es in dem Fall eher gering ist) repariertem Unfallwagen.

Allein da einzelne Mustang schon nachgearbeitet werden mussten vor Übernahme vom Kunden (Spaltmaße, kleine Lackfehler, oder Ähnliches - Alles schon vorgekommen) würde ich immer zum deutschem Händler raten, der eben sich dann auch bemüht sowas auszubessern. Ein VW Händler wird ganz sicher nicht in der Lage sein irgendwas da zu beheben, wenn Kleinigkeiten nicht stimmen.
Nehmen wir an die Mittelkonsole ist schon leicht zerkratzt durch irgendeinen Transporteur. Beim Import bleibt man dann darauf sitzen, bei einem Ford Händler kann man das gleich reklamieren lassen vor Übernahme, damit sowas eben auf Garantie getauscht wird - Dazu gibt es nur über Ford die attraktiven Garantieverlängerungen auf 5 und 7 Jahre :Winkhappy:
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren :Winkhappy:

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Solid
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Solid » 10. Mär 2017, 09:33

...oder bei Ford Kögler, da stehen lt. Homepage wohl 343 Mustangs auf dem Hof.
Grüße
Stefan
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von GC-33 » 10. Mär 2017, 09:38

Solid hat geschrieben:...oder bei Ford Kögler, da stehen lt. Homepage wohl 343 Mustangs auf dem Hof.
...sammeln die die Dinger ? ...das wäre echt :cool:
Gruß Günter
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Solid
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Solid » 10. Mär 2017, 09:42

keine Ahnung? Hab mich auch gerade erschreckt als ich auf deren HP war.
Grüße
Stefan
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Auf_Wunsch_gelöscht6 » 10. Mär 2017, 09:46

Also ich finde das Forum wird immer schlimmer im Moment, da klar formulierte Fragen einfach zu Diskussionen ausarten die hier nicht hingehören. Nicht nur in diesem Topic hier.
Da fragt ein User welche Unterschiede es macht wenn man einen Reimport kauft (obwohl der Name Reimport hier wohl nicht so passt da er in Deutschland nicht gebaut wurde), dann wird hier gleich gefragt ob er sich das Auto überhaupt leisten kann. Ja wo sind wir denn hier jetzt? Niemand hat Geld zu verschenken und was würde dagegen sprechen wenn Ausstattung und alles andere gleich ist?
Sachlich sind die Sachen wie Nachbesserung (denke mal auch ein VW-Händler könnte Spaltmasse einstellen) sicher richtig. Aber solche Sachen könnte man auch vor der Bezahlung noch richten lassen. Das mit der Garantie ist ein gutes Argument aber jetzt ernsthaft über sich das leisten können zu unterhalten wenn sich jemand schon die Mühe macht dass er überhaupt hier fragt was schon von einem grossen Interesse zeigt würde mich von diesem Forum hier abschrecken.
Überlegt euch mal selber was ihr für Antworten gebt und als Neuling hier haben möchtet.
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Mr. Zero » 10. Mär 2017, 11:16

Danke Wolfgang - dazu wollte ich auch gerade etwas schreiben. In MB-Foren wird man auch regelmäßig dumm angemacht, wenn man darüber diskutiert, ob man sein Öl zur Wartung selber mitbringen kann. ("peinlich", "Benz fahren aber sich die Wartung nicht leisten können" etc. ) Dabei übersehen viele, dass nicht jedem das Geld aus der Tasche wächst und gerade wenn man öfter Preis/Leistung prüft (ich würde einen 4-6fach höheren Ölpreis ja zahlen, aber beim Faktor 10-15 hört bei mir das Verständnis für "leben und leben lassen" irgendwann auf), dann hat man am Ende mehr und kann sich gerade deswegen auch einen Mustang leisten...
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Ron » 10. Mär 2017, 12:31

Hallo

Ich hatte auch schon einen Ford Mondeo Eu-Import aus Holland von meinem Ford Händler .
Der hat in Köln gemeldet das der Mondeo in Deutschland verkauft wurde und ich hatte keine Probleme mit
Garantie oder Rückrufaktionen .

Gruß Ron

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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von jw61 » 10. Mär 2017, 13:00

1000 € Differenz für einen Re-Import wäre es mir angesichts der Tatsache das ich dies bei einem Wiederverkauf angeben muss und dann mit einem geringeren Wiederverkaufswert, Inzahlungnahme usw. rechnen muss, nicht lohnenswert.

Schau dich doch mal bei anderen Ford-Händlern in DEU um, es gibt große Preisunterschiede.
Beste Grüße

Jürgen

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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Mustang6 » 10. Mär 2017, 13:03

Wenn @bastel nicht leise Zweifel hegen würde, hätte er bestimmt diesen Thread nicht eröffnet.
Logischerweise gibt es da Pro und Contra. Jeder hat andere Meinungen oder Erfahrungen mit EU-Fahrzeugen. Unsere Erfahrungen sind da eher negativ... bis hin zu manipulierten Serviceheften mit unserem nachgemachten Firmenstempel. Und so kann jeder nur seinen Standpunkt hier wiedergeben.
In wie weit, ein seriöser VW-Händler das Risiko minimiert oder gar ausschließen kann muss "bastel" selber entscheiden. Das Restrisiko, und sei es noch so klein, kann ihm keiner abnehmen.
Da erinnere ich gern daran, dass jeder deutsche Händler mehrmalig den anfänglichen Kilometerstand bei einem Neuwagen in einem definierten Bereich reseten könnte.
Und Achtung jetzt wieder meine Meinung: Es hat den Anschein, dass in den osteuropäischen Ländern die Manipulation der Laufleistung nicht strafrechtlich verfolgt wird. Die Manipulation der Servicehefte mit unserem Stempel hatte ja schließlich einen Grund.

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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von laminator » 10. Mär 2017, 13:19

Mustang6 hat geschrieben:Wenn @bastel nicht leise Zweifel hegen würde, hätte er bestimmt diesen Thread nicht eröffnet.....
Ich denk, der Nickname des TE ist beamer?

Ansonsten gehe ich mit Dir aber chloroform. Was spricht dagegen, auch Bedenken zu äußern. Der TE muss sie nicht annehmen oder kann sie für sich als nicht zutreffend ausschließen.

Und klar. 1000€ ist zunächst mal viel Geld. Und wenn man die sparen kann, warum nicht. Wenn an dem Wagen nix ist und der TE den Mustang über viele Jahre fahren möchte, dann kann das passen. Soll der Wagen jedoch nur begrenzte Zeit gefahren und dann wieder verkauft werden, kann der günstige Re-Import zu einem Problem werden. Kann. Muss nicht.

Im übrigen kann ich mich hier an Threads erinnern, wo auch die Bedenkenwelle durch die Beiträge schwappte. Was dann auch gut so war.

Von daher gilt (wie eigentlich immer): Nur mit Ja-Sagern kannst Du keinen Krieg gewinnen. Imho. Man darf sich aber genauso wenig von der Gegenseite (den notorischen Reichsbedenkenträgern) ins Bockshorn jagen lassen. Ich schätze aber mal, dass das der TE im Griff hat. :Bier:

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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Ron » 10. Mär 2017, 14:04

hallo

Bei meinem EU-Mondeo der von einem Händler in Holland bestellt wurde hat Holland nie gesehen .
Denn der bestellende Händler hat ihn direkt zu meinem Ford Händler in Deutschland liefern lassen.
Nur die Papiere sind erst über Holland dann nach Deutschland .
Er hatte eine bessere Ausstattung als in Deutschland und auch der Wertverlust war nicht höher .

Wenn es sich wirklich lohnt damals waren es 10% mehr Rabatt dann würde ich einen EU-Import kaufen .

Gruß Ron

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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Wuschel » 10. Mär 2017, 14:15

Ich habe mal einen Skoda Octavia RS bei einem Händler gekauft der ca. 15 Automarken als Re-Import anbot. Der Skoda kam direkt aus Tschechien. Bei einem elektronischen Problem bin ich dann zur einer VW/Skoda- Werkstatt, die einen sehr guten Ruf hat. Das defekte Teil wurde inerhalb 2 Tagen auf Garantie ausgetauscht. Sollte bei Ford nicht anderst laufen. Wichtig ist nur das man eine gute Werkstatt kennt.

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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Beamer » 13. Mär 2017, 08:40

Soeben habe ich einen Mustang bestellt :)
Es wurde nun doch ein sofort verfügbarer deutscher Neuwagen.
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Ace » 13. Mär 2017, 08:53

Beamer hat geschrieben:Soeben habe ich einen Mustang bestellt :)
Es wurde nun doch ein sofort verfügbarer deutscher Neuwagen.
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Super, freut mich für dich. Wie viel Tage Vorfreude musst du überstehen bis es los gehen kann? :Bier:
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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von Beamer » 13. Mär 2017, 08:58

Wird denke ich leider noch bis Ende kommender Woche dauern...
Vorher komme ich nicht dazu

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Re: EU-Import Mustang problematisch? (Erstauslieferung Ungarn)

Beitrag von MX501 » 13. Mär 2017, 08:59

Beamer hat geschrieben:Soeben habe ich einen Mustang bestellt :)
Es wurde nun doch ein sofort verfügbarer deutscher Neuwagen.
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Hallo Nachbar,

wo hast Du bestellt?
Lust, mal zu unserem monatlichen Stammtisch zu kommen?
Wann kannst Du Dein :pony: beim Händler abholen?

Wünsche Dir viel Spaß mit dem :pony: , wenn Du ihn hast.

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Gruß aus Niederbayern :Bier:
Georg :S550_COO_C:
Wer später bremst, bleibt länger schnell :Banane:

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