Oh Mann
Nochmal: Es ist selbstverständlich immer eine Güterabwägung, ob man einen Rechtsstreit beginnt.
Aber es ist vom Käufer der nach Preisliste bestellt verdammt nochmal nicht zu erwarten, dass er z.B. auch nur die geringste Ahnung hat, was z.B. in amerikanischen Autos los ist. Wo würde so was den hinführen, wenn das Bestandteil des juristischen Verhältnis bei einem Produktkauf sein könnte. Was sind den das für hühnerige Rechtfertigungsversuche?
Die internationalen Konzerne nehmen uns schon genug aus, das braucht man nicht noch unterstützen, in dem man von vorneherein mit so einer Opferlamm-Einstellung an die Sache ran geht, die Schuld dafür dass der Anbieter kein korrektes Angebot hin bekommt, bei sich selber sucht. Die nehmen ja auch als Zahlung nicht 25% Falschgeld.
Das ist einfach eine Sache der Grundeinstellung, was nicht bedeutet, dass man als Streithansel durchs Leben gehen muss/sollte.
Aber so sind sie vielleicht, die harten Mustang-Fahrer, WTFC.
