Negative Erlebnisse mit dem Mustang
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Ich hätte alle gerammt und dann einen sterbenden „Schwan“ gespielt.
Mit einem sehr guten Anwalt so viel Schmerzengeld wie möglich und eine Rente rausgeholt!
Den Ausweichreflex habe ich mir schon lange abgewöhnt. Wenn es knallt möchte ich den Verursacher haben…
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- Cayuse
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Wozu? Um sich das abends nochmal mit Chips und Bier am Fernseher anzugucken?
"Thinking is the hardest work there is, which is probably the reason so few engage in it."
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Aber sicher nicht mit deinem Pony, Andreas
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Hast ja Recht!
Jeder vermeidbare Unfall ist gesünder und billiger.
Bremsen tue ich aus Eigenschutz grundsätzlich. Frei nach dem "Motto" jeder km/h langsamer tut weniger weh.
Nur wenn sich ein Unfall nicht mehr vermeiden lässt wird der Verursacher und nicht der Gegenverkehr oder Baum etc. gerammt.
Der Fall vom Kai ist aber schon sehr krass. Gleich vier Vollidioten im Rudel...
Jeder vermeidbare Unfall ist gesünder und billiger.
Bremsen tue ich aus Eigenschutz grundsätzlich. Frei nach dem "Motto" jeder km/h langsamer tut weniger weh.
Nur wenn sich ein Unfall nicht mehr vermeiden lässt wird der Verursacher und nicht der Gegenverkehr oder Baum etc. gerammt.
Der Fall vom Kai ist aber schon sehr krass. Gleich vier Vollidioten im Rudel...
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Da kann man die Sache im Nachgang nochmal in Ruhe analysieren und schauen, ob die erste eigene Einschätzung der Situation in der zweiten und dritten Betrachtung gleich bleibt.
Hilft auch, wenn einem da nachher einer an den Karren pissen will, wohl möglich gar ein Dritter, hier z.B. der Gegenverkehr, der ihn nur auf der Gegenspur hat "überholen" sehen.
So dumm kann man manchmal gar nicht denken...
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Das genau ist der springende Punkt. Es war aber keine Post gekommen. Haben wahrscheinlich auch alle Beteiligten gesehen, was passiert ist.
Zu der Dashcam: Ja, hilft bei einem Unfall, aber ich bin nicht der Typ, der andere anzeigt.
In solchen Situationen ist es sehr vorteilhaft, wenn man mal ein Fahrsicherheitstraining gemacht hat. Ich mache die regelmäßig, so alle zwei bis drei Jahre. Das war eine Standardsituation, die man dort bis zum Erbrechen übt ... auf 'nem See ...
Gruß Kai
Zu der Dashcam: Ja, hilft bei einem Unfall, aber ich bin nicht der Typ, der andere anzeigt.
In solchen Situationen ist es sehr vorteilhaft, wenn man mal ein Fahrsicherheitstraining gemacht hat. Ich mache die regelmäßig, so alle zwei bis drei Jahre. Das war eine Standardsituation, die man dort bis zum Erbrechen übt ... auf 'nem See ...
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Herdentrieb. Sowas ähnliches ist mir auch schon passiert, ich glaube ich hatte es auch hier in diesem Fred schon geschildert. Es scheint zuzunehmen, dass man, obwohl man als Wartepflichtiger vor dem Einfahren in eine Kreuzung selber schauen müßte, ob frei ist, sich das gucken spart und einfach dem losfahrenden Vordermann hinterher fährt.
Bei der Geschichte von Kai frage ich mich, wie er bei Streckenverhältnissen, die zu glatt zum richtig bremsen waren, dann später ohne Probleme Vollgas geben konnte, um die Situation zu entschärfen. Schade, das hätte ich gern als Video gesehen.
Der Beitrag von @Nachtaffe ist richtig. Man glaubt gar nicht, wie kreativ manche Leute Lügengeschichten erfinden und versuchen, damit Geld zu machen. Eine dashcam ist da genau das, was Nachaffe schrieb: Erstens die Chance, sich selbst überprüfen zu können und zweitens Schutz vor falschen Vorwürfen und erst drittens die Möglichkeit, im Fall der Fälle, wo man selber etwas geltend machen möchte nicht ohne Beweis dazustehen und sich auch viertens gegen Vorwürfe, man würde bei Erhebung eigener Ansprüche lügen, verteidigen zu können.
Gerade bei so einer Geschichte wie der von Kai, wo gleich mehrere Fahrzeuge hintereinander ihm sehenden Auges die Vorfahrt nehmen, könnte man ahnen, wie so etwas dann der Polizei erzählt würde. Ist ein Verstoß derart krass, so führt dies nicht dazu, dass wegen des krassen Verstoßes die Sache "klar" ist. Sondern man muss umgekehrt damit rechnen, dass dies umgedreht wird. "Das wäre ja ein absichtlicher Vorfahrtverstoß gewesen, so etwas würde ich doch schon aus Selbstschutz nie tun".
Sowas bekommt man dann zu hören. Und wahrscheinlich wird noch hinterher geschoben: "Der war ja noch soweit weg und plötzlich schießt er neben mich und überholt im Gegenverkehr, da war ich mit dem Abbiegen schon längst fertig. Der muss viel zu schnell gewesen sein." Und was meint ihr, was die nächsten drei Vorfahrt-Missachter dann aussagen? Sowas kann einen nicht nur das Auto, sondern im Extremfall, wenn daraus ein Unfall mit mehreren Beteiligten und Personenschaden wird, die Existenz kosten.
Da helfen nur mehrere Zeugen im eigenen Auto, aber am besten hilft eine dashcam, die das wahre Geschehen objektiv zeigt.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Ganz einfach: Zuvor auf der regulären Fahrbahn wäre stärkeres Bremsen eventuell noch gegangen, aber dafür war der schwarze Kombi viel zu plötzlich viel zu nah vor mir. Für die beiden Busse zuvor, hatte ich bewusst nur so stark gebremst, dass ich nicht hinten drauf geknallt wäre. Beim Ausweichen kam zuerst die Sperrfläche des Abbiegefahrstreifens, wo ja normalerweise gar keine Autos fahren. Diese Sperrfläche war komplett vereist. Danach wurde es etwas besser und als ich neben dem langsam rollenden Bus war fuhr ich vielleicht noch 40 km/h, war aber immer noch im 4. Gang. Da bricht nicht unbedingt direkt die Hölle los, wenn man den Pin durchdrückt. Kann sein, dass das Heck dann ein bisschen hin und her macht, aber das bekommt man ja mit sanften Lenkbewegungen eingehegt.Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑1. Feb 2023, 08:07[...]
Bei der Geschichte von Kai frage ich mich, wie er bei Streckenverhältnissen, die zu glatt zum richtig bremsen waren, dann später ohne Probleme Vollgas geben konnte, um die Situation zu entschärfen. Schade, das hätte ich gern als Video gesehen.
[...]
Btw.: Runterschalten mochte ich auch nicht, weil das auf Glatteis und in dieser Situation so etwa die allerschlechteste Idee wäre. Dann fliegt das Heck nämlich sofort ganz nach links, genau wie auf Schnee mit schlechten Winterreifen. Warum immer zuerst nach links? Weil dann wahrscheinlich bauartbedingt beim Einkuppeln ein Hinterrad etwas mehr blockiert, als das andere ...
Gruß Kai
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Hmmm, „Behördenqualität“. Hilft dieses Pfefferspray besonders gut gegen sture Beamten (???) ...
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Kai @Oberberger mir war schon vorher klar, dass Du eine vernünftige Erklärung geben kannst.
Das war nur ein Späßle. Daher auch der Ich hätte auch den nehmen können.
Das war nur ein Späßle. Daher auch der Ich hätte auch den nehmen können.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Völlig richtig beschrieben, es fliegt zuerst nach links weg, bevor dann der gefährlichere Gegenpendler nach rechts kommt.Oberberger hat geschrieben: ↑1. Feb 2023, 11:19Btw.: Runterschalten mochte ich auch nicht, weil das auf Glatteis und in dieser Situation so etwa die allerschlechteste Idee wäre. Dann fliegt das Heck nämlich sofort ganz nach links, genau wie auf Schnee mit schlechten Winterreifen. Warum immer zuerst nach links? Weil dann wahrscheinlich bauartbedingt beim Einkuppeln ein Hinterrad etwas mehr blockiert, als das andere ...
Gruß Kai
Zuerst nach links geht die Kraft auf Grund der Bauart des Differentials.
Das ist in irgend einem der Differential-Freds schön und erschöpfend erklärt, u.a. mit einer guten Zeichnung des Diffs.
Ich will das hier nicht nochmal tun, wäre hier auch OT.
Ich schreib das nur als direkte Antwort/Hinweis bei Bedarf für den entsprechenden Fred.
Bitte hier nicht weiter diskutieren!
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Eigentlich sollte man ab sofort auch mit dem Auto immer mit Fernlicht fahren.
Zweitens als Fußgänger eine Insta 360 Grad Kamera auf die Mütze schnallen.
Drittens D-Land wird immer blöder.
Viertens das geschriebene ist Satire...
Zweitens als Fußgänger eine Insta 360 Grad Kamera auf die Mütze schnallen.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Oberberger hat geschrieben: ↑1. Feb 2023, 11:26Hmmm, „Behördenqualität“. Hilft dieses Pfefferspray besonders gut gegen sture Beamten (???) ...
Diese seltendämliche Frage ist wohl ein hilfloser Versuch, witzig zu sein.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
@Oberberger @Mach1
Bitte ihr zwei.
Ihr seid beide positive Mustang-Freunde.
Das Negative überlassen wir den Artfremden Verkehrsteilnehmern…
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Ich verstehe nicht was die letzten Beiträge mit negativen Mustang Erlebnisen zu tun haben?
Grüße, Gregor
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
So, und damit muss es nun endgültig gut sein mit dem OT zum Nachwuchs und deren Lehrern. Falls da noch was kommen sollte, müssen wir wohl das ganze OT mit Stumpf und Stiel Aufräumen.
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Mein „Negatives“ Erlebnis ist, ich könnte ab dem 1. März wieder fahren aber hier in Stuttgart schneit es. Da werde ich wohl noch ein paar Wochen? Warten müßen…
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
@Panomatic Zustimmung aus dem Augsburger Raum, da gehts leider nicht anders. Hatte das WE schon fest reserviert....
Beste Grüße,
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Re: Negative Erlebnisse mit dem Mustang
Und es kam wie es kommen musste. Das OT ging trotz Aufrufen von zwei Mods weiter. Daher blieb nichts anders übrig als es, wie angekündigt, mit Saat, Stumpf und Stiel aufzuräumen.
Und jetzt weiter mit dem Thema "Negative Erlebnisse mit dem Mustang"!