Wichtig: Mustang wird ab 01.01.2017 wieder teurer

[KK2404]

Ebenso sollte man nicht mit Deutschen Gehaltsvorstelllungen amerikanische Preise Vergleichen. Für viele Amerikaner ist der Mustang ein Traum und damit unerreichbar. Speziell für die abgestrafte Mittelschicht. Man gucke sich nur an, was Polizisten und Feuerwehrleute in den USA bekommen. Die günstigen Autopreise kommen nicht von ungefähr. In Deutschland wird es auch spürbar schwerer, den Durchschnittsverdienst zu bekommen...

[martins42]

Ich z.B. bin so ein Typ. Ich komme ursprünglich aus dem BMW-Lager und bin dann - weil ich den vermeintlichen Premiumhersteller BMW als Verkäufer von qualitativ minderwertigen Fahrzeugen erleben musste - bei Zermedes gelandet. Was für mich schon ein Tabubruch war. Was aber niemals nie nicht gehen würde: ein Wechsel zu Audi. NoGo. Geht gar nicht. Und so wäre es auch hier. Selbst wenn der Camaro 5.ooo € günstiger wäre: solange mich das Pony nicht enttäuscht, würde ich den Mustang nehmen. In der jetzigen Form versteht sich.

Die früheren Modelle hätte ich nicht mal geschenkt haben wollen. Und jetzt lasse ich die Hose runter, damit ihr mir den Bobbes versohlen könnt.

Das ganz gleiche kann ich von mir auch behaupten.
Mir gefällter der neue Mustung auch nur einfach sehr sehr gut. Die alten hätte ich mir auch nie gekauft. Bis auf den ersten vielleicht.

Anbei mal ein negatives Beispiel (Mustang 3)

Der geht doch noch.

Diese Generation war m.E. übel:
http://roa.h-cdn.co/assets/cm/14/47/980 ... bra-lg.jpg

Gruß
Martin

[TL_Alex]

In einem Mustang Forum ist die Verteilung sicher anders aber,

Die die unbedingt nen Mustang haben wollen

Die kaufen auch nen Import

Aber die, die nun kaufen weil Ford ihn verkauft

Die sind nicht die treue Fangemeinde

Und die achten schon auf Preis Leistung.

Außerdem
Warum nicht mit dem Camaro vergleichen?
Das sind die direkten Kontrahenten (wird das so geschrieben)

[daviddalo]

An mir mich persönlich geht dieses ganze Gerede um Mythos, Aura etc. komplett vorbei. Habe mich für den Mustang wegen dem tollen PreisLeistungsverhältnis entschieden. Sonst wäre es ein 435i geworden. Es dürften jede Menge Leute mit ähnlichen Beweggründen gekauft haben. Wenn das PreisLeistungsverhältnis dann nur noch mittelmäßig sein sollte kaufe ich sicherlich keinen Mustang mehr.

[Mustang6]

Zwei Preiserhöhungen im Jahr sind obligatorisch, dass betrifft nicht nur den Mustang. Eine gibt es immer zum 01.Januar und die Zweite nach den Werksferien im August/September (Modellwechsel).

i.d.R. sind es "nur" 1-2 %. Ausnahmen können solche Nischenprodukte wie Mustang und Focus RS sein, da werden die Preiserhöhungen gern auf Tausender aufgerundet. Das war aber schon immer so ... Beispiele sind StreetKa und Escort Cosworth.

Meine Meinung:
Wer sich einen Mustang kaufen möchte und sich über den Preis aufregt, rummeckert dass die Winterräder zu teuer wären und der Spritverbrauch und die Steuern zu hoch sind, der sollte sich eine Focus ST kaufen.... ich finde der Mustang sollte keine Alternative zu Focus ST oder Golf R sein, dass hat das Pony nicht verdient.

PS. Nach der Preisliste 2017 halte ich Ausschau, noch ist sie im Händlerportal nicht online.

[Vau8]

Der geht doch noch.

Diese Generation war m.E. übel:
http://roa.h-cdn.co/assets/cm/14/47/980 ... bra-lg.jpg

Gruß
Martin[/quote]

Ganz schlimmes Bild

[Ace]

Ich verstehe ehrlich gesagt die dauernden Vergleiche zwischen Mustang und Camaro nicht. Wir reden ja hier nicht über Ford Focus gegen Opel Astra, wir reden über zwei völlig unterschiedliche Auto-Charaktere.

Außer dem V8 haben Mustang und Camro meines Erachtens nichts gemeinsam: Der Mustang ist ein schicker Grand Tourer für Genießer. Er ist keine Krawallkiste (jedenfalls sehe ich das so). Er passt auf dem Parkplatz problemlos zwischen den versammelten Auto-Adel, ohne dabei blöd aufzufallen. Offensichtlich ist es so, dass selbst Porsche- oder Ferrari-Fahrer Anerkennung und Respekt bezeugen.

Der Camaro ist für mich hingegen ein Krawallhobel für Leute, die ihre Baseballkappe verkehrt herum tragen und ihre Sätze mit "Yo Mann" beginnen. Ein Camaro zieht zwar auch die Aufmerksamkeit auf sich aber ich sehe nicht, dass da besonders viele Leute ihren Daumen hochstrecken werden. Eher werden sie den Kopf schütteln, wenn der Fahrer den Motor hochdrehen lässt.

Sorry aber das ist mein Empfinden und selbst wenn der Mustang Zehntausend Euro teurer wäre, als der Camaro, würde ich trotzdem immer noch das Pony vorziehen. Weil der Mustang eben mehr ist, als die Summe seiner Teile.

Selbst für 60.000 Euro wäre ein Mustang immer noch ein reizvolleres Auto als alles was BMW, Audi, Mercedes oder andere Hersteller in dieser Preisklasse vorzuweisen haben - mal ganz abgesehen davon, dass der Mustang zehnmal cooler ist als alles - und ich meine ALLES - was die heimische Autoindustrie derzeit zustande bringt.

Lass sie halt die Preise erhöhen. Wenn man die Ausstattung mit berücksichtigt, ist er immer noch auf dem Preisniveau eines popeligen Audi A4 mit 150 PS und 4 Zylindern.

Das ist dann aber deine persönliche Auffassung dieser beiden Autos. In den USA gilt schon lange Challenger vs Mustang vs Camaro als direkte Konkurrenz, da alle ein ähnliches Grundpaket (große, böse Karosse mit dickem Motor für kleines Geld) bieten. Was einem von der Optik am meisten zusagt, ist natürlich rein subjektiv.
Dass der Camaro jetzt mehr echter Sportwagen ist, ist ja auch erst seit der 6th Gen so. Finde ich recht affig, wie sich das Bild gewendet hat. Als er 6th Gen Mustang rauskam waren alle so "Der Mustang ist jetzt so viel besser als der Camaro, toller Innenraum, sportliche Fahrleistung, usw". Und bei der 6th Gen ist es plötzlich verkehrt zu vergleichen, weil ja der Mustang eher cruiser ist.

Ja, cruisen macht im Mustang Spaß, merke ich jeden Tag selbst. Aber wenn ich 430PS unter der Haube habe, sollen die auch optimal ausgespielt werden können. Wenn man die Leistung nur auf der Viertelmeile rauskriegt, bringt mir das persönlich nichts. Ich habe den Mustang nur gekauft, weil Ford eben nach der 5th endlich auf einen modernen Technikstandard ohne Starrachse und sowas ist, womit man das Auto endlich sportlich gemacht hat - Und weil die Karosse hammer ist.

Unabhängig des Geschmacks der Karosse sollte man also die Autos direkt vergleichen. Und ich könnte wetten, dass Ford mit der 7th Gen auch weiter Richtung Sportwagen drängt, da das für die Internationalen Märkte unabdingbar ist (nicht umsonst haben die Export Modelle immer das Performance Package).

Dass der Camaro ein Zuhälter- oder Idiotenauto ist, finde ich hier echt fehl am Platz. Selbiges sagen mehr als genug Leute auch über den Mustang, von solchen Klischees sollte man sich als US Car Fahrer echt mal lösen. Der absolute Großteil der User hier hat eine andere AGA druntergebastelt und viele informieren sich über Leistungssteigerungen - Also ist der Wunsch nach mehr Krawall und mehr sportlicher Leistung bei vielen Mustang Käufern und auch vielen Mustang-Fans offensichtlich da.

Ich muss aber zum Thema auch sagen, dass ich mir vor der 6th Gen nie einen Mustang gekauft hätte. Der 5th Gen war für mich außen als auch innen einfach nur "billig" anmutend und wie nen Challenger kriegt er die Leistung nur auf ner Viertelmeile gut auf die Straße. Von der daher war bei der 5th Gen der Camaro klar mein Favorit.
In der aktuellen Generation find ich beide Autos gut, jede hat seine Daseinsberechtigung. Aber die besteht für mich eben auch darin, dass der Mustang für weniger Geld den alltaugstauglicheren dafür nicht ganz so modernen Wagen bieten.

Und der Exotenstatus wird auf kurz oder lang vorbei sein. Er ist und bleibt wohl stetig in den Top 3 der verkauften Sportwagen in Deutschland.

Wie man deutlich erkennt wird mehr 6th Gen Mustangs auf den Straßen sehen als die aktuelle Generation an Porsche Boxster oder Mercedes SLKs. Entsprechend ist ein Porsche 718 Cayman/Boxster mehr Rarität und Exot als ein 6th Gen Mustang, macht euch das mal klar.

[Bachi]

Ich verstehe ehrlich gesagt die dauernden Vergleiche zwischen Mustang und Camaro nicht. Wir reden ja hier nicht über Ford Focus gegen Opel Astra, wir reden über zwei völlig unterschiedliche Auto-Charaktere.

Ja woher kommen nur diese Vergleiche?

Vielleicht daher, dass Mustang vs. Camaro seit den 1960er Jahren DEN automobilen Zweikampf überhaupt führen?

Der Camaro war damals Chevrolets unmittelbare Antwort auf Fords sehr erfolgreiches Ponycar Mustang.

Die beiden sind nicht zu trennen.

Ob du dem einen nun Understatement und dem anderen Prolligkeit unterstellst mag deine ganz subjektive Entscheidung bleiben, der ich mich u.U. sogar anschließen würde.

Den Fakt, dass Mustang und Camaro DIE direkten Konkurrenten überhaupt sind, stößt das aber alles nicht um.
Belegte Literatur zu dem Thema gibt es zu Hauf.

...na gut, lassen wir das. Das wird hier in Europa und in Teilen dieses Forums ohnehin ein Kampf gegen Windmühlen.

"Der Camaro ist mir innen und außen zu amerikanisch"


Da blutet mir als Ponycar Freund wahrlich das Herz.

[MacGuffin]

Das ist dann aber deine persönliche Auffassung dieser beiden Autos. In den USA gilt schon lange Challenger vs Mustang vs Camaro als direkte Konkurrenz, da alle ein ähnliches Grundpaket (große, böse Karosse mit dickem Motor für kleines Geld) bieten. Was einem von der Optik am meisten zusagt, ist natürlich rein subjektiv.

Ja, in Amerika ist das so.

Wir leben aber in Deutschland und das heißt nicht, dass man das 1:1 übertragen kann. In den USA haben Mustangfahrer übrigens einen ziemlich schlechten Ruf, das ist bei uns ja auch nicht so.

Und ja, vielleicht sieht man den Mustang in Zukunft öfter. Aber das wird nicht heißen, dass er zum alltäglichen Straßenbild gehört. Jedenfalls hier nicht. Und irgendwann lässt der Hype auch vielleicht wieder nach.

Ich persönlich weiß noch nicht, was ich nach den 4 Jahren, die die Finanzierung laufen wird, fahren werde. Für mich ist das Ganze so etwas wie eine Abschiedstour, da ich auf lange Sicht in Richtung E-Auto bzw. Plugin-Hybrid tendiere. Mal sehen.

Mit einem Camaro oder Challenger oder anderen US Cars kannst du mich jedenfalls nicht hinter dem Ofen vorlocken, auch wenn die mittlerweile alle den Nürburgring meistern, ohne sich dabei die Reifen zu verknoten.

Ist wie gesagt subjektiv aber ich beobachte es auch in meiner Umgebung. Hier fährt ein gelber Camaro rum. Die Leute rümpfen ehrlich gesagt die Nase, wenn sie ihn sehen und denken: "Der muss wohl für anatomische Defizite kompensieren".

Wenn ich schon ein auffälliges Auto fahre, dann wenigstens eines, das Bewunderung hervorruft

[Klaus Bochum]

Ich verstehe die ganze Aufregung gar nicht.
ALLE Anbieter werden im nächsten Jahr die Preise erhöhen, das ist doch jedes Jahr so und das wird sicher auch beim Camaro so sein.
Der wird sicher auch nicht auf dem Preisniveau bleiben, das er heute hat.
Warum sollte Ford die einzige Ausnahme sein?

[TL_Alex]

Echt?

Ich würde jetzt behaupten das es beim Megane 3 RS nicht so war aber ich mag mich irren.

Ist aber egal, da der neue mir nicht gefällt.
Auch ein Grund warum Renault mich als Kunden verloren hat.
Ich kaufe was mir gefällt,nicht was ein Hype vorgibt

[MacGuffin]

Ich verstehe ehrlich gesagt die dauernden Vergleiche zwischen Mustang und Camaro nicht. Wir reden ja hier nicht über Ford Focus gegen Opel Astra, wir reden über zwei völlig unterschiedliche Auto-Charaktere.

Ja woher kommen nur diese Vergleiche?

Vielleicht daher, dass Mustang vs. Camaro seit den 1960er Jahren DEN automobilen Zweikampf überhaupt führen?

Der Camaro war damals Chevrolets unmittelbare Antwort auf Fords sehr erfolgreiches Ponycar Mustang.

Die beiden sind nicht zu trennen.

Ob du dem einen nun Understatement und dem anderen Prolligkeit unterstellst mag deine ganz subjektive Entscheidung bleiben, der ich mich u.U. sogar anschließen würde.

Den Fakt, dass Mustang und Camaro DIE direkten Konkurrenten überhaupt sind, stößt das aber alles nicht um.
Belegte Literatur zu dem Thema gibt es zu Hauf.

...na gut, lassen wir das. Das wird hier in Europa und in Teilen dieses Forums ohnehin ein Kampf gegen Windmühlen.

"Der Camaro ist mir innen und außen zu amerikanisch"


Da blutet mir als Ponycar Freund wahrlich das Herz.

Wie schon gesagt: Ich lebe in Deutschland und nicht in den USA. Was dort an Konkurrenzkampf oder Rivalitäten abgeht, interessiert mich nicht die Bohne. Wir leben hier unsere eigene Autokultur und da existierte diese Rivalität zwischen Mustang und Camaro nun mal nicht. Es gab sie nie, also interessiert sie mich auch nicht.

Das ist so, als würdest du versuchen, einem Ami die Rivalität zwischen Golf GTI und Opel Manta zu erlären: Kennen sie nicht, interessiert sie nicht.

Und man wird sich ja wohl hoffentlich noch ein Auto kaufen können, ohne sich dabei in die Kultur des jeweilgen Herstellungslandes hineinzuversetzen und danach zu leben, oder? Das machen wir bei Autos aus Japan, Korea, Frankreich oder Italien ja auch nicht

Um es klar zu sagen: Ich verstehe den Reiz der amerikanischen Autokultur und dass man Autos mit Power mag. Aber wie ich schon mal gesagt habe, kann ich diesen ganzen Ami-Romantizismus nicht nachvollziehen. Den gibt es in dieser Form auch gar nicht in Amerika, der existiert nur in Menschen, die ein verklärtes Bild von den USA haben.

An mir mich persönlich geht dieses ganze Gerede um Mythos, Aura etc. komplett vorbei. Habe mich für den Mustang wegen dem tollen PreisLeistungsverhältnis entschieden. Sonst wäre es ein 435i geworden. Es dürften jede Menge Leute mit ähnlichen Beweggründen gekauft haben.

Mit dem Unterschied, das ich mir einen 435i nicht leisten könnte. Und gäbe es den Mustang nicht, würde ich meinen Tiguan nicht schon nach 2 Jahren in Zahlung geben. Ich kann mir leider nicht nach Lust und Laune ein neues Auto kaufen.

Und ich denke, das geht hier vielen so. Der Mustang ist eine attraktive Alternative zum fairen Preis und als Bonus bekommt man halt ein schickes Design, einen Namen wie Donnerhall und 1,6 Tonnen Coolness serienmäßig dazu. Wenn ich meiner 75-jährigen Mutter erklären will, was ein BMW 435i ist, wird das nur sehr schwer funktionieren. Bei einem Ford Mustang wird sie sofort verstehen.

[petrocelli]

Die Preiserhöhung wird wohl auch wegen dem schwächelnden euro und dem erstarkten dollar kommen.

[Harry K.]

Hallo Mustang Freunde(?),

ich hatte mich hier im Forum angemeldet, nachdem ich die Entscheidung getroffen hatte einen Mustang zu bestellen. Fast täglich lese ich seit Mai hier im Forum, um Erfahrungsberichte zu lesen und um die Wartezeit zu verkürzen. Natürlich möchte man nur Positives lesen, um die Bestätigung zu haben, das Richtige getan zu haben. Aber leider muss man auch Negatives lesen (Pirelli, Unfälle, Qualitätsmängel, etc. ), was die Vorfreude auf das Auto trübt und man hofft, dass man selbst verschont sein möge.
Nun, nächsten Freitag, wenn mir das Auto Übergebeb wird, werde ich schlauer sein.

Ich habe mich hier angemeldet, weil ich davon ausgegangenen bin, dass hier überwiegend Mustang Fans ihre Begeisterung für das Auto teilen und diese Begeisterung erwarte ich insbesondere von den Mods hier, die meiner Auffassung nach hinter der Idee des Forums stehen sollten. Möglicherweise habe ich den Sinn dieses Forums auch nicht verstanden?

Das Autos jedes Jahr teurer werden ist nunmal so und bestimmt nicht auf den Hersteller Ford beschränkt. Viele von euch haben sicher auch dieses Jahr Gehaltserhöhungen bekommen, was derjenige natürlich äußerst gerecht empfindet. Die Arbeiter bei Ford haben vielleicht auch einen Gehaltszuschlag bekommen? Dann sind vielleicht die Kosten für Transport und Logistik gestiegen? Das ist halt so in unserer globalen Marktwirtschaft. Ich verstehe die Aufregung nicht, leben und leben lassen.

Mir erweckt sich der Eindruck, dass manche Mustangfahrer vom "Dauergrinsen" in den "Meckermodus" übergegangen sind. Vielleicht wird es bei mir nicht anders sein, aber man sollte bedenken, dass man die Vorfreude der wartenden Mustangbesitzer dadurch trübt.

Der Mustang ist nicht perfekt, muss er m. E. auch nicht sein. Die ewigen Vergleiche mit Premiumsportwagen sind per se nicht angebracht und der Camaro interessiert mich nicht die Bohne. Außerdem ist der Mustang für mich kein Sprtwagen, sondern ein sportliches Coupé.

Ich wünsche euch ein schönes WE

[MacGuffin]

Mir erweckt sich der Eindruck, dass manche Mustangfahrer vom "Dauergrinsen" in den "Meckermodus" übergegangen sind.

Du bist nicht der Einzige, der das so empfindet. Der Gedanke kam mir auch des öfteren... Aber es ist nun mal eine typisch deutsche Eigenart, über mehr oder weniger alles zu meckern. Wir sind ja das Volk der chronisch Unzufriedenen

Vielleicht wird es bei mir nicht anders sein, aber man sollte bedenken, dass man die Vorfreude der wartenden Mustangbesitzer dadurch trübt.

Meine Vorfreude wird keinesfalls beeinträchtigt. Der Eine oder Andere hat vielleicht bereits bemerkt, dass ich eine sehr skeptische Natur bin und alles immer hinterfrage. Ich versuche, mir immer nur Meinungen auf Grund eigener Erfahrungen zu bilden. Das heißt nicht, dass ich keine Ratschläge befolgen würde, ich wäge aber immer sehr genau ab.

Der Mustang ist nicht perfekt, muss er m. E. auch nicht sein. Die ewigen Vergleiche mit Premiumsportwagen sind per se nicht angebracht und der Camaro interessiert mich nicht die Bohne. Außerdem ist der Mustang für mich kein Sprtwagen, sondern ein sportliches Coupé.

Ich wünsche euch ein schönes WE

[Vau8]

Das Pony und Anfang der 80' der Opel Ascona A mit der 1,9l Maschine,90PS und noch mit Vinyldach(!) waren die besten und schönsten Autokaufentscheidungen die ich jemals getroffen habe.

...und in 80T, 11S und 46Min werde ich wieder den Motor starten,auf das sonore Bollern hören und in mich still hineingrinsen

[Wildhirsch]

Sie dürfen das Pony in der Anschaffung ruhig preislich konstant erhöhen. Da die Bestellung bereits seit Monaten raus ist, interessiert mich das nicht die Bohne. Viel mehr sind wir alle Nutznießer dieser Preispolitik – der Werterhalt bleibt stabiler und Gebrauchtwägen werden proportional attraktiver für neue Interessenten.

Sicherlich etwas ärgerlich für jene Interessenten, die zwingend einen Neuwagen ihr eigenen nennen wollen. Wie jedoch mehrfach an anderer Stelle erwähnt, nutzen auch andere Automobilhersteller die Möglichkeit, gerade zum Jahresbeginn oder aber auch kurz vor einem Facelift/ Modellwechsel die Preise nochmals anzukurbeln.

Tante Edith sagt: Aber sie sollen sich ja bei den Preisen für Ersatz-/Verschließteile zügeln. Sonst
Grundsätzlich gebe ich jedoch allen recht, die sagen, sollte das EU-Pony eine gewisse preisliche Grenze überschreiten, jenes für den otto Normalkäufer (= explizit keine eingefleischten Fans) uninteressant wird.

[technikfreak]

stellt euch mal vor, die Ponys würden nächstes Jahr 5000€ günstiger werden. Das würde mir nicht gefallen. Damit würden auf einen Schlag 5000€ von uns verbrennen. Alles ist gut.

[Zwente]

Ebenso sollte man nicht mit Deutschen Gehaltsvorstelllungen amerikanische Preise Vergleichen. Für viele Amerikaner ist der Mustang ein Traum und damit unerreichbar. Speziell für die abgestrafte Mittelschicht. Man gucke sich nur an, was Polizisten und Feuerwehrleute in den USA bekommen. Die günstigen Autopreise kommen nicht von ungefähr. In Deutschland wird es auch spürbar schwerer, den Durchschnittsverdienst zu bekommen...

Das stimmt nicht ganz....der Mustang in den USA ist vergleichbar wie bei uns der Golf. Und sehr viele Autos sind in Amiland deutlich teurer als das Pony. Es ist also quasi der Volkswagen für den Amerikaner.

[MacGuffin]

Naja, für einen gut ausgestatteten Mustang muss man auch in Amerika ca. 40.000 Dollar auf den Tisch legen. Es gibt deutlich billigere Alternativen. Der "Volkswagen" der Amerikaner bleibt nach wie vor der Pick-Up Truck in Form des Ford F-150 oder Dodge RAM. Die sind wirklich erstaunlich preisgünstig.