Camaro 2016
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Re: Camaro 2016
Danke für eure Antworten.
Naja das Problem ist das ich erst vor kurzem nach Hessen gezogen bin.
Sprich egal wie viel eigenkapital du hast das du bekommst keine Kredit.
Also bleibt mir gar nichts anderes übrig als zu warten.
Bin auch im Camaro Forum unterwegs.
Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen das sie Ford den V8 alleine überlassen in Europa.
Möglich ist es natürlich kann es aber nicht vorstellen.
Von daher kann ich nur hoffen das es nicht so kommt.
Es gibt 2 Möglichkeiten das sie halt wirklich die Verkäufe ankurbeln wollen oder es ist wirklich so.
Das wäre natürlich bitter.
LG der Seb
Naja das Problem ist das ich erst vor kurzem nach Hessen gezogen bin.
Sprich egal wie viel eigenkapital du hast das du bekommst keine Kredit.
Also bleibt mir gar nichts anderes übrig als zu warten.
Bin auch im Camaro Forum unterwegs.
Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen das sie Ford den V8 alleine überlassen in Europa.
Möglich ist es natürlich kann es aber nicht vorstellen.
Von daher kann ich nur hoffen das es nicht so kommt.
Es gibt 2 Möglichkeiten das sie halt wirklich die Verkäufe ankurbeln wollen oder es ist wirklich so.
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- wdakar
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Re: Camaro 2016
Das wäre natürlich fatal, wenn in der Muscle-/Pony-Car-Szene demnächst keine V8 mehr dabei wären.
Sollte der Camaro tatsächlich damit anfangen, dass es nur noch V6 (Turbo?) gibt, wird interessant werden, ob Ford dem mit der Gen7 2020 folgen wird. Und was macht Dodge beim Challenger????
Vielleicht wird aber beim Camaro der V8 nicht offiziell nach Europa kommen. Dann bleibt vielleicht noch der Direktimport aus den USA oder halt der Gang zum Importeur.
Sollte der Camaro tatsächlich damit anfangen, dass es nur noch V6 (Turbo?) gibt, wird interessant werden, ob Ford dem mit der Gen7 2020 folgen wird. Und was macht Dodge beim Challenger????
Vielleicht wird aber beim Camaro der V8 nicht offiziell nach Europa kommen. Dann bleibt vielleicht noch der Direktimport aus den USA oder halt der Gang zum Importeur.
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Re: Camaro 2016
Momentan halte ich das für haltlose Gerüchte um Verkäufe anzukurbeln. Händler hatten auch seit Jahren behauptet der Klappen Auspuff wird nicht mehr bestellbar sein durch neue EU Normen - Trotzdem ist es bis heute mit jedem Modelljahr weiterhin bestellbar. Im Gegensatz zum Mustang kann ich mir auch nicht vorstellen, dass mehr als 10% der Camaro Käufer in Deutschland den 4 Zylinder nehmen, also würden sie den Wagen ja quasi töten mit einer Motorumstellung.
Zudem hat Chevy ja gar keinen V6 Turbo im Angebot für den Camaro. Und nur für Europa werden sie da keinen reinbasteln und es ist höchst unwahrscheinlich ist dass sie in den USA den V8 absetzen.
Zudem hat Chevy ja gar keinen V6 Turbo im Angebot für den Camaro. Und nur für Europa werden sie da keinen reinbasteln und es ist höchst unwahrscheinlich ist dass sie in den USA den V8 absetzen.

Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren

- Seb 392 Hemi
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Re: Camaro 2016
Bin da auch etwas skeptisch.
Soll der V6 BiTurbo aus dem Cadillac ATS werden.
Laut Aussage von dem Händler wo ich probe gefahren bin.
Aber im Facelift einen Motor Komplett zu streichen fände ich auch sehr merkwürdig.
Stimme dir aber zu Steve.
Denke nicht das der Anteil an dem Turbo so groß ist das er ohne V8 in Europa läuft.
Können wir nur abwarten.
Soll der V6 BiTurbo aus dem Cadillac ATS werden.
Laut Aussage von dem Händler wo ich probe gefahren bin.
Aber im Facelift einen Motor Komplett zu streichen fände ich auch sehr merkwürdig.
Stimme dir aber zu Steve.
Denke nicht das der Anteil an dem Turbo so groß ist das er ohne V8 in Europa läuft.
Können wir nur abwarten.
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- Waldo Jeffers
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Re: Camaro 2016
Die ganz neuen, modernen V6 Biturbos sind von den Leistungs- und den Verbrauchsdaten schon eine Wucht. Speziell dann, wenn sie mit supermodernen Automatikgetrieben wie der 10-Gang Gemeinschaftsentwicklung von Ford und Chevy bestückt werden.
Ford hat ja schon einen 3.5 ltr. V6 Ecoboost Turbomotor im Programm. Beim F150 Raptor hat dieser Motor mit der neuen 10-Gang Automatik (genau die aus dem 2018er Mustang Facelift!) ja bereits den V8 Coyoten abgelöst ! Der V8 ist im F150 nur noch in den "Schwermetall"-Modellvarianten zu haben.
Ich bin so einen Turbo V6 auch schon mal gefahren. Wie gesagt, geht es nur um Beschleunigung, Leistung, Höchstgeschwindigkeit, Durchzug und Verbrauch, dann wird ein Saug-V8 schlicht nicht mehr benötigt, weil er in all diesen Kategorien von den ganz modernen V6 Biturbos abgehängt wird.
Das "Problem" für die Motorenbauer und all die uns-geht-das-Benzin-aus-Untergangspropheten ist jedoch, dass so ein V6 Turbo in den Punkten Sound und Feeling niemals an einen V8 heran kommen wird.
Und wer die gebotene Leistung nicht ständig ausreizt, fährt -wir GT Fahrer wissen das ja alle längst- außerhalb von ständigem Stadt-Kurzstreckenverkehr überraschend verbrauchsgünstig.
Ford hat beim 2018er Facelift-Coyote Motor nach neuesten Infos aus USA doch erheblich mehr Entwicklungs- und Kleinarbeit in den Coyote gesteckt. *** In der Industrie macht man sowas nicht, wenn man durch die Abgaswerte nicht dazu gezwungen war (das war Ford nicht !) und wenn man einen solchen Motor schon 2 oder 3 Jahre später sterben lassen will.
Ergo: Der Coyote wird uns sicher auch im Mustang der 7th generation erhalten bleiben. Bleibt er im Mustang, wird er auch im Camaro bleiben und umgekehrt.
Was ich für viel wahrscheinlicher halte und was dann wohl auch beim Camaro die Strategie sein wird: Durch einen zusätzlichen V6 Biturbo Motor -den man ja auch in viele Autos einbauen kann, im Fall Camaro ja wie genannt zB. in div. Cadillac-Modelle- wird man den Flottenverbrauch positiv beeinflussen, d.h. man wird mit einem solchen zusätzlichen Motor den Anteil des V8 am Gesamtvolumen verringern. Nicht mehr, nicht weniger.
Wie gesagt: Ich sehe das beim Camaro ebenso wie beim Mustang.
off-topic: *** Es ist nicht nur die zusätzliche Direkteinspritzung, die von 2017 auf 2018 geändert wurde. Sondern viel mehr. Stichpunkte: Ford hat die Tradition aufgegeben, beim Mustang Laufbuchsen in die Zylinder einzuschrumpfen. Statt dessen haben die Zylinder jetzt dickere Aluguß-Wandstärken und es wird mit galvanischen Beschichtungen (ähnlich Nikasil, Gilnisil usw.) gearbeitet, die mit speziellen Verfahren aufgebracht werden. Das Fertigmaß der Kolben soll dadurch mit genau 93mm um 0,2mm kleiner sein, wenn ich mich nicht verlesen habe . Es wurden die Stehbolzen / Zuganker wieder auf 12mm geändert (wie schon 2011/2012 einmal).
Es wurden Veränderungen im Bereich der Ölpumpe vorgenommen und im Bereich des Ölrücklaufs beim Ölfilteranschluss. Es wurden (das ist für mich das Interessanteste) im Gehäuse zusätzliche Bohrungen vorgesehen, die von Ford noch nicht "offiziell" erklärt wurden. Es wird (hört sich für mich sehr wahrscheinlich an) spekuliert, dass Ford mit viel Kleinarbeit einem der "wunden Punkte" in dem bisher viel Potenzial verschenkt wurde, angegangen ist, nämlich die Reibungs- und Pumpverluste durch Druckpulsationen im Motor zu vermindern. Anscheinend hat man, wie Fotos des neuen Gehäuses vermuten lassen, die Kurbelgehäuseentlüftung verändert und verbessert. Das bringt normaler Weise obenraus Leistung und untenraus bessere Abgaswerte, weniger Verbrauch und ein viel freieres, leichteres Hochdrehen des Motors. Daneben dürfte damit das "Ölspucken" verringert werden und damit das Erfordernis, eine "oil catch can" auf der Beifahrerseite zu montieren. In der Serie verbessert man damit also auch die Motorauberkeit (weniger Ölablagerungen im brennraum und am Kolben). Das dürfte wichtig gewesen sein, weil eine Direkteinspritzung immer recht kitzlig in puncto Verkokung von Kolbenboden und Brennraum ist. Man hat anscheinend auch die Gußform des Blocks verändert, um den Block steifer zu machen. Wer eine Ahnung hat, was neue Gußformen kosten und wie lange man vorher an sowas entwickelt bzw. mit welchen Stückzahlen in der Industrie gerechnet wird, die man verkaufen muss, um das zu amortisieren, der weiß, das man solche Investitionen niemals macht, wenn ein Motor 3 Jahre später wieder eingemottet wird.
Es gibt hierfür mehrere US-Quellen, eine hier stellvertretend genannt: http://www.mustangandfords.com/how-to/e ... ote-block/
Ford hat ja schon einen 3.5 ltr. V6 Ecoboost Turbomotor im Programm. Beim F150 Raptor hat dieser Motor mit der neuen 10-Gang Automatik (genau die aus dem 2018er Mustang Facelift!) ja bereits den V8 Coyoten abgelöst ! Der V8 ist im F150 nur noch in den "Schwermetall"-Modellvarianten zu haben.
Ich bin so einen Turbo V6 auch schon mal gefahren. Wie gesagt, geht es nur um Beschleunigung, Leistung, Höchstgeschwindigkeit, Durchzug und Verbrauch, dann wird ein Saug-V8 schlicht nicht mehr benötigt, weil er in all diesen Kategorien von den ganz modernen V6 Biturbos abgehängt wird.
Das "Problem" für die Motorenbauer und all die uns-geht-das-Benzin-aus-Untergangspropheten ist jedoch, dass so ein V6 Turbo in den Punkten Sound und Feeling niemals an einen V8 heran kommen wird.
Und wer die gebotene Leistung nicht ständig ausreizt, fährt -wir GT Fahrer wissen das ja alle längst- außerhalb von ständigem Stadt-Kurzstreckenverkehr überraschend verbrauchsgünstig.
Ford hat beim 2018er Facelift-Coyote Motor nach neuesten Infos aus USA doch erheblich mehr Entwicklungs- und Kleinarbeit in den Coyote gesteckt. *** In der Industrie macht man sowas nicht, wenn man durch die Abgaswerte nicht dazu gezwungen war (das war Ford nicht !) und wenn man einen solchen Motor schon 2 oder 3 Jahre später sterben lassen will.
Ergo: Der Coyote wird uns sicher auch im Mustang der 7th generation erhalten bleiben. Bleibt er im Mustang, wird er auch im Camaro bleiben und umgekehrt.
Was ich für viel wahrscheinlicher halte und was dann wohl auch beim Camaro die Strategie sein wird: Durch einen zusätzlichen V6 Biturbo Motor -den man ja auch in viele Autos einbauen kann, im Fall Camaro ja wie genannt zB. in div. Cadillac-Modelle- wird man den Flottenverbrauch positiv beeinflussen, d.h. man wird mit einem solchen zusätzlichen Motor den Anteil des V8 am Gesamtvolumen verringern. Nicht mehr, nicht weniger.
Wie gesagt: Ich sehe das beim Camaro ebenso wie beim Mustang.
off-topic: *** Es ist nicht nur die zusätzliche Direkteinspritzung, die von 2017 auf 2018 geändert wurde. Sondern viel mehr. Stichpunkte: Ford hat die Tradition aufgegeben, beim Mustang Laufbuchsen in die Zylinder einzuschrumpfen. Statt dessen haben die Zylinder jetzt dickere Aluguß-Wandstärken und es wird mit galvanischen Beschichtungen (ähnlich Nikasil, Gilnisil usw.) gearbeitet, die mit speziellen Verfahren aufgebracht werden. Das Fertigmaß der Kolben soll dadurch mit genau 93mm um 0,2mm kleiner sein, wenn ich mich nicht verlesen habe . Es wurden die Stehbolzen / Zuganker wieder auf 12mm geändert (wie schon 2011/2012 einmal).
Es wurden Veränderungen im Bereich der Ölpumpe vorgenommen und im Bereich des Ölrücklaufs beim Ölfilteranschluss. Es wurden (das ist für mich das Interessanteste) im Gehäuse zusätzliche Bohrungen vorgesehen, die von Ford noch nicht "offiziell" erklärt wurden. Es wird (hört sich für mich sehr wahrscheinlich an) spekuliert, dass Ford mit viel Kleinarbeit einem der "wunden Punkte" in dem bisher viel Potenzial verschenkt wurde, angegangen ist, nämlich die Reibungs- und Pumpverluste durch Druckpulsationen im Motor zu vermindern. Anscheinend hat man, wie Fotos des neuen Gehäuses vermuten lassen, die Kurbelgehäuseentlüftung verändert und verbessert. Das bringt normaler Weise obenraus Leistung und untenraus bessere Abgaswerte, weniger Verbrauch und ein viel freieres, leichteres Hochdrehen des Motors. Daneben dürfte damit das "Ölspucken" verringert werden und damit das Erfordernis, eine "oil catch can" auf der Beifahrerseite zu montieren. In der Serie verbessert man damit also auch die Motorauberkeit (weniger Ölablagerungen im brennraum und am Kolben). Das dürfte wichtig gewesen sein, weil eine Direkteinspritzung immer recht kitzlig in puncto Verkokung von Kolbenboden und Brennraum ist. Man hat anscheinend auch die Gußform des Blocks verändert, um den Block steifer zu machen. Wer eine Ahnung hat, was neue Gußformen kosten und wie lange man vorher an sowas entwickelt bzw. mit welchen Stückzahlen in der Industrie gerechnet wird, die man verkaufen muss, um das zu amortisieren, der weiß, das man solche Investitionen niemals macht, wenn ein Motor 3 Jahre später wieder eingemottet wird.
Es gibt hierfür mehrere US-Quellen, eine hier stellvertretend genannt: http://www.mustangandfords.com/how-to/e ... ote-block/

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Re: Camaro 2016
Der ATS-V, der ja auf gleichen Alpha Platform wie der Camaro gebaut ist, hat ja schon den V6 Turbo. Jedoch erschien der auch vor dem 6th Gen Camaro, also wenn hätten sie doch gleich zum Start den V6 Turbo beibehalten. Zudem ist der ATS-V am Ende eben nicht schneller als ein Camaro SS - Jedoch ist sich jeder Sportwagentest einig, dass der Camaro das deutlich spaßigere Autos vom Fahrverhalten und natürlich der Soundkulisse ist als der ATS-V.
Ich halte es wie gehabt für ausgeschlossen, dass Chevrolet im umkämpften Markt zwischen Mustang und Challenger jetzt den V8 begräbt. Der Shitstorm wäre fatal, dann können sie den Wagen gleich ganz einstellen. Zumal man sich die Verkaufszahlen vom ATS-V mal anschauen muss, das Ding ist ein Nischenauto, der Camaro SS ist da eine deutlich wichtigere Hausnummer
Ich glaube ganz ehrlich dass viele Händler in Deutschland einfach bewusst Mist erzählen um Kunden zum Kauf zu locken. Das haben wir hier im Forum genug gehabt, das liest man im Camaro Forum oft genug, "Greife jetzt schnell zu, sonst gibt es das Auto nicht mehr" - Ganz alte Masche. Und selbst wenn der V8 für Europa eingestellt wird - Dann freuen sich halt Geiger und Co für steigende Import-Verkaufszahlen.
Ich halte es wie gehabt für ausgeschlossen, dass Chevrolet im umkämpften Markt zwischen Mustang und Challenger jetzt den V8 begräbt. Der Shitstorm wäre fatal, dann können sie den Wagen gleich ganz einstellen. Zumal man sich die Verkaufszahlen vom ATS-V mal anschauen muss, das Ding ist ein Nischenauto, der Camaro SS ist da eine deutlich wichtigere Hausnummer
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Re: Camaro 2016
@Seb GT
@Scheune
- zuerst Zündung an (nicht starten)
- im Menü Soundmanagement auf "leise" stellen
- erst jetzt starten
Dann sind die Klappen beim Start zu. Ist allerdings immer noch deutlich lauter als ein "normales" Auto.
@Scheune
Das ist so nicht korrekt. Leise starten ist machbar, nur etwas aufwändig.Scheune hat geschrieben:@Seb
Aber selbst mit vorhandener und intakter Sicherung ist ein nachbarnschonendes leises Starten des Camaro nicht möglich, da er immer mit geöffneten Klappen und entsprechend geilen aber lauten Spektakel startet ...
- zuerst Zündung an (nicht starten)
- im Menü Soundmanagement auf "leise" stellen
- erst jetzt starten
Dann sind die Klappen beim Start zu. Ist allerdings immer noch deutlich lauter als ein "normales" Auto.
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Re: Camaro 2016
Interessant, galvanische Beschichtungen wurden beim GT500 in den Alu-Blöcken schon seit 2011 gemacht.Waldo Jeffers hat geschrieben:... Ford hat die Tradition aufgegeben, beim Mustang Laufbuchsen in die Zylinder einzuschrumpfen. Statt dessen haben die Zylinder jetzt dickere Aluguß-Wandstärken und es wird mit galvanischen Beschichtungen (ähnlich Nikasil, Gilnisil usw.) gearbeitet, die mit speziellen Verfahren aufgebracht werden. ...

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Re: Camaro 2016
Ja da wirst Du Recht haben, diese Masche ist tatsächlich alt. Ich bin ja auch der Meinung, dass der V8 in absehbarer Zeit nicht eingestellt wird - siehe meinen langen Beitrag. Ich denke aber schon, dass in Zukunft wieder mit einem modernen, neuen Turbo V6 als zusätzlichem Motor zu rechnen sein wird. Wie es sie ja schon beim Cadillac ATS und auch beim F150 schon gibt.Ace hat geschrieben:............Ich glaube ganz ehrlich dass viele Händler in Deutschland einfach bewusst Mist erzählen um Kunden zum Kauf zu locken. Das haben wir hier im Forum genug gehabt, das liest man im Camaro Forum oft genug, "Greife jetzt schnell zu, sonst gibt es das Auto nicht mehr" - Ganz alte Masche. Und selbst wenn der V8 für Europa eingestellt wird - Dann freuen sich halt Geiger und Co für steigende Import-Verkaufszahlen.
Warum ? Nun, man hat sowohl beim 2016er Camaro, der von Anfang an nur als 2.0 Turbo Vierzylinder und V8 kam, als auch beim Mustang ab 2018 nur noch diese beiden Motoren angeboten - mit dem klar erkennbaren Hintergedanken, so den "kleinen Turbo-Vierzylinder" auch für US-Muscle-Cars salonfähig zu machen. Das ist offenbar gelungen, aber es ging offenbar nur darüber, keine V6 Alternative anzubieten (beim Mustang gab es bis zu diesem Modelljahr den V6, aber eben nur in einer unattraktiv abgespeckten Billigvariante und nur in USA/Canada).
Jetzt, wo sich die kleinen Turbo-Vierzylinder ihren Markt erobert haben und überraschend viele, gerade junge Käufer auch in den USA die kleinen Turbo-Vierzylinder gekauft haben, braucht man diese "aufgezwungene" Alternative zum V8 nicht mehr und da haben dann die zu erwartenden ganz neuen Turbo-V6 Motoren einen anderen Zweck: Sie sollen dem V8 Konkurrenz machen.
Der V8 bleibt (vorerst und wohl auch noch in der Folgegeneration) als Topmotorisierung, als Imageträger und zum "Rahm-abschöpfen" im Programm. So bewerte ich das.

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Re: Camaro 2016
@LazyTomcat
Das mit dem "leisen" Starten wusste ich so nicht. Wieder was dazu gelernt.
Aber etwas umständlich ist das schon. Das wird vermutlich keiner machen.
Gruß
Scheune
Das mit dem "leisen" Starten wusste ich so nicht. Wieder was dazu gelernt.
Aber etwas umständlich ist das schon. Das wird vermutlich keiner machen.
Gruß
Scheune
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Re: Camaro 2016
Doch ich, wenn ich morgens um halb fünf los muss. 

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Re: Camaro 2016
Genau das gleiche Verfahren wenden Sie jetzt wieder an, nur soll die Verfahrenstechnik mittlerweile noch weiter verbessert sein.Shelby hat geschrieben:Interessant, galvanische Beschichtungen wurden beim GT500 in den Alu-Blöcken schon seit 2011 gemacht.Waldo Jeffers hat geschrieben:... Ford hat die Tradition aufgegeben, beim Mustang Laufbuchsen in die Zylinder einzuschrumpfen. Statt dessen haben die Zylinder jetzt dickere Aluguß-Wandstärken und es wird mit galvanischen Beschichtungen (ähnlich Nikasil, Gilnisil usw.) gearbeitet, die mit speziellen Verfahren aufgebracht werden. ...


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Re: Camaro 2016
Bei der Maschinenfabrik Heller habe ich auf der Hausmesse im vergangenen Jahr das Verfahren gesehen.
Wenn der Block bearbeitet wird wird auf dem Bearbeitungszentrum die Laufschicht statt der Laufbüchse auf-/eingebracht.
Vorteile, wenn ich mich nicht irre, sind ein geringeres Gewicht, besseres Wärmeverhalten (kein Guss im Alublock), eine Verdrehsicherung der Büchsen wird nicht benötigt ..... .
Danach wird die Lauffläche gehont und mit einer entsprechenden Kolbenringbestückung reduziert sich die Reibung, der Ölverbrauch und damit verbessern sich die Abgaswerte. Der Spritverbrauch soll auch sinken.
Das Verfahren kommt demnach beim Daimler so zu Einsatz.
Wenn der Block bearbeitet wird wird auf dem Bearbeitungszentrum die Laufschicht statt der Laufbüchse auf-/eingebracht.
Vorteile, wenn ich mich nicht irre, sind ein geringeres Gewicht, besseres Wärmeverhalten (kein Guss im Alublock), eine Verdrehsicherung der Büchsen wird nicht benötigt ..... .
Danach wird die Lauffläche gehont und mit einer entsprechenden Kolbenringbestückung reduziert sich die Reibung, der Ölverbrauch und damit verbessern sich die Abgaswerte. Der Spritverbrauch soll auch sinken.
Das Verfahren kommt demnach beim Daimler so zu Einsatz.
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Re: Camaro 2016
Das neue Camaro How Wheels Sonderpaket für $6500 Auspreis.
Features:
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Features:
- Satin Graphite stripes with Silver Ice Metallic accents
- Satin Graphite ground effects
- 20-inch forged aluminum wheels (with summer-only tires on SS) in Satin Graphite with milled faces and unique center caps
- 50th Anniversary Hot Wheels fender badges
- Unique grille with Galvano Chrome inserts
- Orange brake calipers
- Dark taillamps
- Black taillamp panel with the Hot Wheels emblem
- Black Chevrolet bowtie emblems
- Jet Black leather-appointed interior with exclusive orange inserts and orange accent stitching
- Orange kneepads on the doors and orange safety belts
- Embossed front-seat headrests
- 50th Anniversary Hot Wheels badge on the steering wheel
- Illuminated doorsill plates with 50th Anniversary Hot Wheels badges
- Premium carpeted floor mats with orange stitching and “ghost” stripes
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Re: Camaro 2016
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Re: Camaro 2016
Waldo du alter Scherzkeks ^^
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- Ace
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Re: Camaro 2016
Ein großartig unterhaltsames Video über die Historie vom Camaro.


Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren

- Ace
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Re: Camaro 2016
Ein sehr schönes Vergleichvideo vom Camaro und 18er Mustang. Die Macher haben es sehr gut hingekriegt immer sehr ähnliche Perspektiven einzufangen 
Gerade die letzte Einstellung bestätigt mich noch mal gut in meiner Wahl, hier merkt man stark die abtauchende Front des Facelifts gegenüber der aufrechten und kantigen Haltung des Chevys

Gerade die letzte Einstellung bestätigt mich noch mal gut in meiner Wahl, hier merkt man stark die abtauchende Front des Facelifts gegenüber der aufrechten und kantigen Haltung des Chevys
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- Scerms
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Re: Camaro 2016
Nettes Vergleichsvideo, das mit einem diplomatischen Unentschieden endet. Dennoch finde ich den Vergleich nicht ganz konsequent und fair.
Der Mustang bietet verschiedene "Safety-Features", die es beim Camaro nicht gibt. Es gibt aber keinen Punkt für den Mustang, schlicht weil der Testwagen das nicht verbaut hat.
Auf der anderen Seite bekommt der Camaro einen Punkt für sein Cockpit mit LCD Bildschirm und HUD-display, das es beim Mustang nicht gibt. Das digitale Cockpit beim Mustang wird nicht berücksichtigt, weil es 2000$ Aufpreis (im Verbund mit anderen Extras) kosten würde.
Wären diese Extras im getesten Mustang verbaut gewesen, wäre dieser rund 1000$ teurer gewesen als der Camaro. Eine zu vernachlässigende Preisdifferenz, der Camaro in dem Video ist so wie er da steht ebenfalls 855$ teurer als der Mustang im Video.
Ebenfalls wird kein Wort über den serienmäßigen Klappenauspuff oder das erhältliche Magnaride Fahrwerk des Mustangs verloren, letzteres gibt es auch gegen Aufpreis nicht im Camaro. (Ähnlich dem HUD im Mustang)
Hätte man diese Features berücksichtigt, wäre das Ergebnis nach meiner Rechnung 13:10 für den Mustang ausgegangen. (Der Aufpreis des Mustangs mit diesen Extras wäre marginal anbetracht des Gesamtpreises und der zusätzlich verbauten Features wie Sicherheitssysteme,digitales Cockpit, Klappenauspuff, Magnaride gewesen)
Gruß Sebi
Der Mustang bietet verschiedene "Safety-Features", die es beim Camaro nicht gibt. Es gibt aber keinen Punkt für den Mustang, schlicht weil der Testwagen das nicht verbaut hat.
Auf der anderen Seite bekommt der Camaro einen Punkt für sein Cockpit mit LCD Bildschirm und HUD-display, das es beim Mustang nicht gibt. Das digitale Cockpit beim Mustang wird nicht berücksichtigt, weil es 2000$ Aufpreis (im Verbund mit anderen Extras) kosten würde.
Wären diese Extras im getesten Mustang verbaut gewesen, wäre dieser rund 1000$ teurer gewesen als der Camaro. Eine zu vernachlässigende Preisdifferenz, der Camaro in dem Video ist so wie er da steht ebenfalls 855$ teurer als der Mustang im Video.
Ebenfalls wird kein Wort über den serienmäßigen Klappenauspuff oder das erhältliche Magnaride Fahrwerk des Mustangs verloren, letzteres gibt es auch gegen Aufpreis nicht im Camaro. (Ähnlich dem HUD im Mustang)
Hätte man diese Features berücksichtigt, wäre das Ergebnis nach meiner Rechnung 13:10 für den Mustang ausgegangen. (Der Aufpreis des Mustangs mit diesen Extras wäre marginal anbetracht des Gesamtpreises und der zusätzlich verbauten Features wie Sicherheitssysteme,digitales Cockpit, Klappenauspuff, Magnaride gewesen)
Gruß Sebi
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Re: Camaro 2016
Die Klappe ist nur im EU Mustang Serie, beim US kostet sie ordentlich Aufpreis. Genau wie eine Klappen-AGA gibt es auch beim 6th Gen Camaro schon seit Einführung 2016 ein optionales Magnetic Ride.
Natürlich ist der Vergleich der Schnickschnacks nicht 100% ausgeglichen, aber hey, ist Ja nur ein kleiner Channel und keine Profi Journalisten

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