
Wenn du einen Mustang möchtest, dann kaufe ihn einfach und denke nicht darüber nach ob er irgendwo / irgendwann günstiger ist. Du wirst immer im Nachgang ein günstigeres Angebot finden. That's it.
Cheers
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B__C hat geschrieben:@Suitsguy
Was soll er den im Winter anders Kosten als jetzt? Das ist ein neues Auto und da wird es keine großen Sprünge die nächste Zeit geben.
Eine Erhöhung haben wir jetzt mit dem Modelljahr wechsel bekommen und ich denke so wird es auch bleiben bis zum neuen Modell.
Wenn du Ihn im Winter bestellst wirst du ihn je nach Lage vll erst im Sommer nächstes Jahr bekommen.
Liegt es jetzt nur an den Winterreifen xD?
Selbst wenn du dir einen US holst der vll in 2 oder 3 Monaten schon bei dir ist.... brauchst du kurz darauf Winter reifen, sofern du ihn auch da fahren willst?
So ganz verstehe ich dich nicht um ehrlich zu sein
wirklich??Saithron hat geschrieben:Warum er teuerer wurde ich aber auch eindeutig.
Der 2019er Mustang bietet auch mehr an.
Die nächste Anpassung wird Frühjahr/Sommer 2019 kommen.
Mein Händler hat die Reifen für 2500€ im Schaufenster stehen, inkl. Felge. Daher sollte noch was gehen.B__C hat geschrieben:Finde es ansich sehr sehr gut das du dir so eine Grenze setzt und versucht es so durch zu ziehen. Wie das Limit im Casino
Aber Fakt ist... Als neuwagen wirst du da nicht hinkommen denke ich. Die Preise je nach Ausstattung sind bekannt, rechne im groben die 10% weg als Rabatt und du weißt wo du langen wirst. Je nach Ausstattung die du willst, wirst du da auch landen nur eben ohne deine Reifen.
Je nach Felge/ Reifen die du willst macht das nochmal ne Ecke aus... ich sag einfach mal 2000-4000€ aus.
Sry du bekommst ohne mit der Wimper zu zucken ~5000€ Rabatt.... dann noch mal soviel in Top?
Eine kleine schwankung im Preis wird es vll geben. Aber nicht der Riesen Schritt nach oben/ unten. Das wird erst passieren wenn der Hof leer werden muss für ein neues Model.
Ob du dir soviel gutes tust mit einem gebrauchten US? Ich glaube nicht das es soooviel spart das es den evtl. entstehenden stress rechtfertigt?
Wenn es dir das Geld nicht wert Ist, dann ist das so. Aber ich denke die Preise mit dem Rabatt stehen schon ganz gut da und sind sehr gut.
Im Verhältnis zu einem gebrauchten mit Risiko, dann noch evtl US, steht für mich ich keiner Relation und ich würde neu kaufen.
Rev Matching für AT und MT.Suitsguy hat geschrieben:wirklich??Saithron hat geschrieben:Warum er teuerer wurde ich aber auch eindeutig.
Der 2019er Mustang bietet auch mehr an.
Die nächste Anpassung wird Frühjahr/Sommer 2019 kommen.
ich dachte nur das B&O System
Der US gebraucht Kauf ist inzwischen verworfen, daher vielen dank für eure ausführlichen Antworten.SwissGTO hat geschrieben:Nur schon wegen der Garantie würde ich ein EU Modell kaufen. Man hat schon von paar wenigen Problemen (Einzelfälle) gehört. Aber wenn ganau dir das Getriebe um die Ohren fliegt wird es wohl sehr umständlich wenn nicht unmöglich Ansprüche in USA geltend zu machen.
Ja das ist eine super Idee, vielen Dank!Seb 392 Hemi hat geschrieben:Was du auch machen kannst es verkaufen ja auch der eine oder andere hier im Forum mal einen Felgensatz.
Da einfach mal die Augen offenhalten und dann kannst du dir auch Reifen kaufen auf die du Lust hast
Ist jetzt nur mal so einen Gedanke und du wirst da mit Sicherheit günstiger weg kommen als die von dir genannten 2500 Euro ^^
https://mustang6.de/viewtopic.php?f=20&t=9021
Für 750 da machste nix falsch!
LG der Seb
Ich gebe Dir einen guten Rat:Suitsguy hat geschrieben:Der US gebraucht Kauf ist inzwischen verworfen, daher vielen dank für eure ausführlichen Antworten.SwissGTO hat geschrieben:Nur schon wegen der Garantie würde ich ein EU Modell kaufen. Man hat schon von paar wenigen Problemen (Einzelfälle) gehört. Aber wenn ganau dir das Getriebe um die Ohren fliegt wird es wohl sehr umständlich wenn nicht unmöglich Ansprüche in USA geltend zu machen.
Jetzt müssen die 45‘ noch sitzen und dann gehts los
Danke für deine ausführliche Antwort!PonyWhisperer hat geschrieben:Ich gebe Dir einen guten Rat:Suitsguy hat geschrieben:Der US gebraucht Kauf ist inzwischen verworfen, daher vielen dank für eure ausführlichen Antworten.SwissGTO hat geschrieben:Nur schon wegen der Garantie würde ich ein EU Modell kaufen. Man hat schon von paar wenigen Problemen (Einzelfälle) gehört. Aber wenn ganau dir das Getriebe um die Ohren fliegt wird es wohl sehr umständlich wenn nicht unmöglich Ansprüche in USA geltend zu machen.
Jetzt müssen die 45‘ noch sitzen und dann gehts los
Aus Deinen bisherigen Ausführungen entnehme ich, dass Du monatlich mit jedem Hunderter rechnen musst.
Dennoch zahle (finanziere) den Auftpreis von 1.300 Euro für die 140.000km Garanttie - dann kannst Du 7 Jahre finanziell einigermassen gut schlafen. Ansonsten werden Dich die Kosten für ein amerikanisches Auto umbringen. Nichts ist schlimmer als bei engem Budget mit ungeplanten (größeren) Kosten konfrontiert zu werden. Das endet dann meist in einem Notverkauf und Du zahlst die Folgen über Jahre ab, ohne irgendwelchen Mustang-Fun geniessen zu können. Klima-Anlage z.B. geht bei defekten Kompressor ganz schnell in die vierstelligen Euros. Und Ford ist ganz und gar nicht nicht kulant ....!
Und die laufenden Unterhaltskosten: Allein die (15.000km / Jahreskontroll -) Service Intervalle ksoten Dich immer 500+Euro im Jahr. Reifen alle 30.000km (900+ Euro) etc. etc. etc.
Im Fehlerfall: Das FL hat so viel Technik, die die Amis ganz und gar nicht beherrschen, da wirst Du froh sein, wenn Dir die Garantie in den nächsten 7 Jahren beistehen wird.
Ein solches Auto musst Du Dir nebenher! leisten können, sonst macht das Leben keinen Spass. Vergiss nicht, in 2 Jahren ist das FL genauso ein völlig veraltetes Auto, wie das Pre-FL jetzt schon ist. Dann siehst Du Deinen sauer finanzierten Mustang aus einem ganz anderen Blickwinkel und hast keine Lust mehr, permanent an die laufenden und dro´henden Kosten für Dein veraltes Auto zu denken ...!
Ich habe gerade die Elektronik eines Chevrolet Cruze (Auto meines Studenten-Sohnes) über eine Garantie-Verlängerung reparieren lassen. Die Garantiekosten habe ich längst raus ... und ich habe immer noch ein Lächeln auf meinen Lippen! Dabei zahle ich alle Autos Cash - ich finanziere grundsätzlich keine Gegenstände, die einem Wertverfall unterliegen (wie z.B. Autos). Sonst wrde ich mir den Gegenstand / das Auto nicht kaufen.
Gruesse
Bin gerade etwas verwundert!?Suitsguy hat geschrieben:Danke für deine ausführliche Antwort!PonyWhisperer hat geschrieben:Ich gebe Dir einen guten Rat:Suitsguy hat geschrieben:
Der US gebraucht Kauf ist inzwischen verworfen, daher vielen dank für eure ausführlichen Antworten.
Jetzt müssen die 45‘ noch sitzen und dann gehts los
Aus Deinen bisherigen Ausführungen entnehme ich, dass Du monatlich mit jedem Hunderter rechnen musst.
Dennoch zahle (finanziere) den Auftpreis von 1.300 Euro für die 140.000km Garanttie - dann kannst Du 7 Jahre finanziell einigermassen gut schlafen. Ansonsten werden Dich die Kosten für ein amerikanisches Auto umbringen. Nichts ist schlimmer als bei engem Budget mit ungeplanten (größeren) Kosten konfrontiert zu werden. Das endet dann meist in einem Notverkauf und Du zahlst die Folgen über Jahre ab, ohne irgendwelchen Mustang-Fun geniessen zu können. Klima-Anlage z.B. geht bei defekten Kompressor ganz schnell in die vierstelligen Euros. Und Ford ist ganz und gar nicht nicht kulant ....!
Und die laufenden Unterhaltskosten: Allein die (15.000km / Jahreskontroll -) Service Intervalle ksoten Dich immer 500+Euro im Jahr. Reifen alle 30.000km (900+ Euro) etc. etc. etc.
Im Fehlerfall: Das FL hat so viel Technik, die die Amis ganz und gar nicht beherrschen, da wirst Du froh sein, wenn Dir die Garantie in den nächsten 7 Jahren beistehen wird.
Ein solches Auto musst Du Dir nebenher! leisten können, sonst macht das Leben keinen Spass. Vergiss nicht, in 2 Jahren ist das FL genauso ein völlig veraltetes Auto, wie das Pre-FL jetzt schon ist. Dann siehst Du Deinen sauer finanzierten Mustang aus einem ganz anderen Blickwinkel und hast keine Lust mehr, permanent an die laufenden und dro´henden Kosten für Dein veraltes Auto zu denken ...!
Ich habe gerade die Elektronik eines Chevrolet Cruze (Auto meines Studenten-Sohnes) über eine Garantie-Verlängerung reparieren lassen. Die Garantiekosten habe ich längst raus ... und ich habe immer noch ein Lächeln auf meinen Lippen! Dabei zahle ich alle Autos Cash - ich finanziere grundsätzlich keine Gegenstände, die einem Wertverfall unterliegen (wie z.B. Autos). Sonst wrde ich mir den Gegenstand / das Auto nicht kaufen.
Gruesse
Ja finanzieren werde ich ihn wohl, zurücklegen kann ich einiges und könnte ihn mir in 2-3 jahren auch bar kaufen, doch unser jetztiger hat 185.000 runter (als benziner) und 2-3 jahre macht er vll noch aber wie
Ich stelle auch fest, dass wenn die mtl. Rate weg fällt es eine ganz entspannte Sache ist.
Das mit der Garantieverlängerung hat mir der Händler nicht mal angeboten, macht aber sehr viel sinn, weil ich auch glaube, dass die ami‘s zwar V8 können und das wars dann auch schon
Hallo Tim,Suitsguy hat geschrieben:Hast du auch wieder recht Seb!
Ich denke die Amis haben stark aufgeholt!
Wie es dann wirklich qualitstiv ist
kann ich nicht sagen, da ich noch keinen Mustang habe
Saithron hat geschrieben:Ich finde man tut dem Auto auch unrecht wenn man behaupten würde, dass es nichts taugt.
Ich kaufe den Mustang weil er so verlässlich und stabil ist. Gerade bei meinen sonstigen Autos hatte ich viele Probleme.
Nichtsdestotrotz ist es teuer, wenn man etwas passiert. Darum hab ich mich für die Garantie 50.000/5 Jahre entschieden. Problem ist ja auch, dass die Garantie sehr sehr viele Punkte ausschließt und schwammig sind. Die Scheinwerfer im Falle einer defekten LED sind schon Grauzone. Trotzdem denke ich das Geld zahlt sich dafür aus.
Mir geht es dabei wenig um die Qualität. Klar wird gespart. Nicht umsonst ist der Mustang so gut im Preis/Leistung.
Aber Motor, Getriebe und grundsätzliche Technik ist doch sehr solide bei den Autos.