
Und ja, eine Tochter lebt in Amsterdam.

Ich sitze ja drin - da sehe ich's nicht....Gnatsum hat geschrieben:@skraehmer
Hallo Stefan ,
aber dann bitte eine starre !![]()
Nicht ganz einverstanden, historisch gesehen hatte die typ junge US Familie alles nur KEIN Fahrradmankxs hat geschrieben:@refo
Nicht ganz korrekt. Das Grundkonzept für den Mustang war 1964: Ein sportliches, preisgünstiges Auto für das junge Publikum und die junge Familie, deshalb viersitzig mit einem vernünftigen Kofferraum.
Insofern ist der Transport von Fahrrädern historisch gesehen nicht so abwegig, auch wenn das wohl ziemlich abenteuerlich aussieht.
Es sei denn man hat gaaaaaanz kleine Fahrräder.![]()
Grüße, Martin
Die Kinder aus den jungen Familien von damals sind ja jetzt auch alte Leute (mit Fahrrad?).hundnase hat geschrieben:Nicht ganz einverstanden, historisch gesehen hatte die typ junge US Familie alles nur KEIN Fahrradmankxs hat geschrieben:@refo
Nicht ganz korrekt. Das Grundkonzept für den Mustang war 1964: Ein sportliches, preisgünstiges Auto für das junge Publikum und die junge Familie, deshalb viersitzig mit einem vernünftigen Kofferraum.
Insofern ist der Transport von Fahrrädern historisch gesehen nicht so abwegig, auch wenn das wohl ziemlich abenteuerlich aussieht.
Es sei denn man hat gaaaaaanz kleine Fahrräder.![]()
Grüße, Martin,
also die Argumentation nicht ganz so stichhaltig![]()
Gruss
Letztere gehen auch nicht auf die AHK, weil zu schwer!Cayuse hat geschrieben:Zumindest in den Fastback passen bei umgeklappten Rücksitzen, nach Hörensagen, 2 Mountainbikes plus Gepäck für eine Woche. Für Hollandräder oder batterieunterstüzte Hämorrhoidenschaukeln braucht man freilich entweder mehr Platz, oder ein wenig Zeit und gutes Werkzeug
Der Mustang hat einen TempomatBad Al hat geschrieben:......Wenn jemanden die Steuerung des Tempomaten nicht als gut gelöst ansieht, ist das nun mal so.... da braucht niemand mit dem Argument kommen, dass er billig ist.
Oder das der Tankdeckel nicht abgeschlossen ist....
Gruß
Gerhard
Ich finde die Tasten auf dem Lenkrad mittlerweile auch besser als den Hebel, den ich vorher hatte (obwohl er weit genug vom Blinkerhebel entfernt war). Aber das extra einschalten stört mich auchderblaue hat geschrieben:ICH empfinde den Tempomat als sehr gut gelöst.
In meinem E90 mit dem Hebelbedienung unter dem Blinkerhebel habe ich selbst nach 5 Jahren noch manchmal statt Tempomat ziehen Lichthupe gegeben![]()
Das Einzige was ich nicht verstehe ist warum man einen Tempomat extra einschalten muss. Beim E46 drückte ich einfach auf Set Geschwindigkeit und dann war er auch ohne einen zusätzlichen Drücker aktiv
Der Tempomat gehört für mich zur Serienausstattung und hat auch, gerade in Baustellen, manches Knöllchen verhindert.atx hat geschrieben:Ich finde die Tasten auf dem Lenkrad mittlerweile auch besser als den Hebel, den ich vorher hatte (obwohl er weit genug vom Blinkerhebel entfernt war). Aber das extra einschalten stört mich auchderblaue hat geschrieben:ICH empfinde den Tempomat als sehr gut gelöst.
In meinem E90 mit dem Hebelbedienung unter dem Blinkerhebel habe ich selbst nach 5 Jahren noch manchmal statt Tempomat ziehen Lichthupe gegeben![]()
Das Einzige was ich nicht verstehe ist warum man einen Tempomat extra einschalten muss. Beim E46 drückte ich einfach auf Set Geschwindigkeit und dann war er auch ohne einen zusätzlichen Drücker aktivIch vergesse das immernoch, drücke auf + und wundere mich warum nix passiert. Achja und dann geht es ja auch nur bis 180 :-( Aber was solls... der Tempomat ist sicher nicht das wichtigste Feature am Auto.
Er ist bei Ford einfach nicht intuitiv gelöst, das wird der Grund sein. Beispiele, die mir sofort im Vergleich zu meinem vorherigen Auto BMW Z4 aufgefallen sind:skraehmer hat geschrieben:Der Tempomat gehört für mich zur Serienausstattung und hat auch, gerade in Baustellen, manches Knöllchen verhindert.atx hat geschrieben:Ich finde die Tasten auf dem Lenkrad mittlerweile auch besser als den Hebel, den ich vorher hatte (obwohl er weit genug vom Blinkerhebel entfernt war). Aber das extra einschalten stört mich auchderblaue hat geschrieben:ICH empfinde den Tempomat als sehr gut gelöst.
In meinem E90 mit dem Hebelbedienung unter dem Blinkerhebel habe ich selbst nach 5 Jahren noch manchmal statt Tempomat ziehen Lichthupe gegeben![]()
Das Einzige was ich nicht verstehe ist warum man einen Tempomat extra einschalten muss. Beim E46 drückte ich einfach auf Set Geschwindigkeit und dann war er auch ohne einen zusätzlichen Drücker aktivIch vergesse das immernoch, drücke auf + und wundere mich warum nix passiert. Achja und dann geht es ja auch nur bis 180 :-( Aber was solls... der Tempomat ist sicher nicht das wichtigste Feature am Auto.
Faszinierend ist nur, welche Variationen dieser an sich simplen Funktionen es bei den verschiedenen Autoherstellern gibt.
Wobei die Lösung von Ford jetzt nicht die schlechteste ist.
Aus meiner Sicht ist sowieso ein Schalter mehr besser als irgendwelche Untermenüs. Aber als Massstab der Bedienbarkeit in Testberichten gelten wohl immer andere Hersteller, wahrscheinlich die, die die Reporter im Alltag fahren oder gesponsert bekommen?
Hmm, ich finde den Tempomat beim Pony nicht schlecht, geniesse vor allem die Regelung in 1er Schritten. Klar muss man den erstmal einschalten, ist aber doch kein Problem, oder ?Wondrazil hat geschrieben:Er ist bei Ford einfach nicht intuitiv gelöst, das wird der Grund sein. Beispiele, die mir sofort im Vergleich zu meinem vorherigen Auto BMW Z4 aufgefallen sind:skraehmer hat geschrieben:Der Tempomat gehört für mich zur Serienausstattung und hat auch, gerade in Baustellen, manches Knöllchen verhindert.atx hat geschrieben:
Ich finde die Tasten auf dem Lenkrad mittlerweile auch besser als den Hebel, den ich vorher hatte (obwohl er weit genug vom Blinkerhebel entfernt war). Aber das extra einschalten stört mich auchIch vergesse das immernoch, drücke auf + und wundere mich warum nix passiert. Achja und dann geht es ja auch nur bis 180 :-( Aber was solls... der Tempomat ist sicher nicht das wichtigste Feature am Auto.
Faszinierend ist nur, welche Variationen dieser an sich simplen Funktionen es bei den verschiedenen Autoherstellern gibt.
Wobei die Lösung von Ford jetzt nicht die schlechteste ist.
Aus meiner Sicht ist sowieso ein Schalter mehr besser als irgendwelche Untermenüs. Aber als Massstab der Bedienbarkeit in Testberichten gelten wohl immer andere Hersteller, wahrscheinlich die, die die Reporter im Alltag fahren oder gesponsert bekommen?
- Im BMW gibts einen Hebel dafür. Der Hebel muss einfach kurz angetippt werden, schon ist der Tempomat aktiv. Perfekt! Im Ford muss ich den Tempomat erstmal mit einem eigenen Knopf aktivieren und erst dann die Speed mit wieder einem anderen Knopf setzen. Wieso reicht nicht der Set-Knopf, um ihn zu aktivieren?
- ist er aktiviert, kann ich im BMW über einen gut definierten Druckpunkt im Hebel in 10er Schritten hoch oder runter regeln. Durch das haptische Feedback muss ich nicht unbedingt hinsehen um zu sehen, bei welcher Speed ich jetzt bin. Im Mustang muss ich auf dem + Knopf bleiben und muss im Display schauen, wo er jetzt gerade ist
- Im Mustang zwei Knöpfe für Cancel und Stop. Totaler Schwachsinn. Hätte man zusammenlegen können. Im BMW Hebel 1x nach unten zum Canceln, 2x nach unten zum Stoppen. Auch hier perfekt.
Verstehe nicht, wieso man sich sowas nicht einfach abschaut...
Jo, aber einmal den Hebel nach vorne drücken reichte - soweit ich mich erinnere - aus, um ihn zu aktivieren und gleichzeitig die aktuelle Geschwindigkeit zu übernehmen. War ein E89.derblaue hat geschrieben:@Wondrazil
Also wenn Dein alter Z4 nicht eine komplett andere Bedienlogik als mein E90 hatte, müsste auch dort der Tempomat am Hebel erst mal aktiviert werden, bevor man eine Geschwindigkeit einstellen konnte? Nur bei meinem E46 mit den Lenkradtasten musste nichts aktiviert werden. Aber auch ja, die 10er-Schritte waren schon