MT oder AT beim 2018er
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Re: MT oder AT beim 2018er
Ich fahre fast immer auf "Normal" und finde, dass man mit der 10G AT perfekt cruisen kann. Also ehrlich jetzt. Und ich hatte eine Probefahrt und fand die Automatik wirklich nicht gut. Habe Sie dann aber trotzdem bestellt und auf den nun bei mir eingetretenen Effekt gehofft. Jetzt bei meinem eigenen Wagen und nachdem sich die Automatik auf meine Fahrweise angepasst hat, finde ich diese durchaus gelungen. In Sport+ ist das rabiate runterschalten sehr ungewöhnlich für mich, aber sicherlich irgendwie gewollt und Spaß macht es auch. Nee, eigtl. ist das voll geil. Da ich aber, wie bereits erwähnt, im Alltag meist auf Normal unterwegs bin, ist für meine Verhältnisse alles in Ordnung. Mich nervt nur, dass man das MagneRide nicht separat einstellen kann, aber das ist halt so.
Achja, eine negative Sache habe ich bezgl. des Getriebes dann doch: das Jaulen. Ich gebe aber entsprechend Gas oder mache die Musik etwas lauter und fahre nicht wie Ace Ventura mit dem Kopf aus dem Fenster hängend und es passt.
Achja, eine negative Sache habe ich bezgl. des Getriebes dann doch: das Jaulen. Ich gebe aber entsprechend Gas oder mache die Musik etwas lauter und fahre nicht wie Ace Ventura mit dem Kopf aus dem Fenster hängend und es passt.
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Re: MT oder AT beim 2018er
Das Jaulen wird erst nach einer gewissen Einfahrzeit und Getriebetemperatur immer deutlicher.
Es ging nicht um das leichte Beschleunigen sondern um das Cruisen an sich, bei 65 km/h schaltet er schon oft in den 10., um dann bei minimaler Beschleunigung in den zB. 7. runterzuschalten für sagen wir mal 3 km/h. Sowas müßte er, wie Du sagst, eigentlich gechillt so können. Das ist aber auch nur ein Punkt auf der Liste.
Maiks Erfahrungen vom Sport Modus kann ich nur unterstreichen.
Vergleiche mit meinem Vorgänger 9G AMG C43 würde ich auch nie ziehen, sind aber im Bezug auf die AT gewaltig. Vergleiche mit Wagen auf Augenhöhe (Preisklasse, Ursprungsland), wie Dodge, darf man schon ziehen. Wer noch keinen gefahren ist, der sollte es mal machen.
Leider ist die Koppelung des MagneRide an den Fahrmodi wirklich bissel unglücklich. Da freue ich mich schon auf das MT, weil man da den Modi nicht so stark merkt und auf der Autobahn endlich mit sportlicher Federung fahren kann, ohne diese dusslige AT Sport Einstellung. Hatte noch auf ein Update gehofft, dass die MR Einstellung entkoppelt.
Es ging nicht um das leichte Beschleunigen sondern um das Cruisen an sich, bei 65 km/h schaltet er schon oft in den 10., um dann bei minimaler Beschleunigung in den zB. 7. runterzuschalten für sagen wir mal 3 km/h. Sowas müßte er, wie Du sagst, eigentlich gechillt so können. Das ist aber auch nur ein Punkt auf der Liste.
Maiks Erfahrungen vom Sport Modus kann ich nur unterstreichen.
Vergleiche mit meinem Vorgänger 9G AMG C43 würde ich auch nie ziehen, sind aber im Bezug auf die AT gewaltig. Vergleiche mit Wagen auf Augenhöhe (Preisklasse, Ursprungsland), wie Dodge, darf man schon ziehen. Wer noch keinen gefahren ist, der sollte es mal machen.
Leider ist die Koppelung des MagneRide an den Fahrmodi wirklich bissel unglücklich. Da freue ich mich schon auf das MT, weil man da den Modi nicht so stark merkt und auf der Autobahn endlich mit sportlicher Federung fahren kann, ohne diese dusslige AT Sport Einstellung. Hatte noch auf ein Update gehofft, dass die MR Einstellung entkoppelt.
Zuletzt geändert von Old Dog am 16. Mai 2019, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss Lorenz
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Re: MT oder AT beim 2018er
Finde die 10-Gang AT auch recht gut zum Cruisen. Lediglich der S-Modus ist mir auch ein wenig zu heftig/aggressiv beim Herunterschalten, da schalte ich dann meist manuell über die Paddels: Da hätten sie besser 3 Modi realisiert: Normal/Sport (milder abgestimmt als aktuell)/Track (wie jetzt S) - und dann die Umschaltung nicht über den Automatik-Wahlhebel oder Fahrmodus S+, sondern über einen separaten, dreistufigen Getriebemodus-Schalter.
Ansonsten bin ich damit wirklich sehr zufrieden, auch den Spritverbrauch finde ich sensationell.
Die MT hat mir auf der Probefahrt aufgrund der gefühlt ellenlangen Übersetzung/sehr seltsamen Gangspreizung im Vergleich weit weniger zugesagt.
Das ist aber sicher auch ein großes Stück weit Geschmackssache.
@Old Dog Was mir komisch vorkommt: Bei mir schaltet die AT schon bei etwas über 55 in den 8ten Gang und bleibt da auch entsprechend außer ich gebe wirklich etwas kräftiger Gas. Sprich ein "nervöses" Zappeln wie Du es mit dem 7ten Gang beschreibst, habe ich da nicht. Anderer Softwarestand? Meiner wurde im Nov 2018 gebaut.
Das mit Magneride stimmt m.E.: Auch hier wäre eine separate Einstellmöglichkeit besser gewesen. Diese sollte sich dann (zusammen mit einem ebenfalls separat nicht per Wahlhebel einstellbaren Automatikmodus) in einem MyMode speichern lassen. So machen das ja eigentlich inzwischen auch fast alle Hersteller.
Ansonsten bin ich damit wirklich sehr zufrieden, auch den Spritverbrauch finde ich sensationell.
Die MT hat mir auf der Probefahrt aufgrund der gefühlt ellenlangen Übersetzung/sehr seltsamen Gangspreizung im Vergleich weit weniger zugesagt.
Das ist aber sicher auch ein großes Stück weit Geschmackssache.
@Old Dog Was mir komisch vorkommt: Bei mir schaltet die AT schon bei etwas über 55 in den 8ten Gang und bleibt da auch entsprechend außer ich gebe wirklich etwas kräftiger Gas. Sprich ein "nervöses" Zappeln wie Du es mit dem 7ten Gang beschreibst, habe ich da nicht. Anderer Softwarestand? Meiner wurde im Nov 2018 gebaut.
Das mit Magneride stimmt m.E.: Auch hier wäre eine separate Einstellmöglichkeit besser gewesen. Diese sollte sich dann (zusammen mit einem ebenfalls separat nicht per Wahlhebel einstellbaren Automatikmodus) in einem MyMode speichern lassen. So machen das ja eigentlich inzwischen auch fast alle Hersteller.
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Michael
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Re: MT oder AT beim 2018er
Nochmal zum Thema "Cruisen": ich hatte heute wieder zwei schöne Wellness-Stunden in meinem V8. Ja, anhand des Verbrauchs könnte man meinen, dass es sich um einen EB handelt. Und genau darauf will ich hinaus. Ich liebe es mit dem Auto zu Cruisen und wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, einfach laufen lässt, dabei schöne Musik hört und sich die Landschaft betrachtet, dann vergisst man alles andere. Und plötzlich sieht man auch noch, dass man so wenig verbraucht hat wie noch nie. Ich kann mich an keinen einzigen Schaltvorgang erinnern. Ich hab nicht einmal gemerkt, dass das Getriebe geschaltet hat. Also fassen wir zusammen: wer mit der 10 Gang nicht cruisen kann, der ist es wohl selbst schuld. Schönen Sonntag!
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Re: MT oder AT beim 2018er
Danke für den kurzen aber schönen Bericht. Macht Bock auf das Auto, 

Wer driften kann braucht kein Kurvenlicht
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Re: MT oder AT beim 2018er
Wenn er im 10. dann bleiben würde, das wäre es schon was.
Gerade wieder gemerkt, was für ein Gurkengetriebe das ist. Wollte kalt losfahren und 0.. Musste sehr hochdrehen und auf einmal kam er wie am Gummiband.. Ging dann munter so weiter.. Aus den Nebenstraßen raus, dann ging es wieder..
Aber sowas merken wahrscheinlich einige nicht so mit der rosa Brille..
Bin da zum Glück nicht alleine.. Amiforen voll damit..
Gerade wieder gemerkt, was für ein Gurkengetriebe das ist. Wollte kalt losfahren und 0.. Musste sehr hochdrehen und auf einmal kam er wie am Gummiband.. Ging dann munter so weiter.. Aus den Nebenstraßen raus, dann ging es wieder..
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Re: MT oder AT beim 2018er
Da kann ich helfen, probier doch diese mal:
Das Leben ist kein Ponyschlecken! 

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Re: MT oder AT beim 2018er
Vllt ist da oben bei dir an der Ostsee auch der Gegenwind stärker? Aber wie Michael Jackson schon sagte: "You are not alone". Das beruhigt, oder?Old Dog hat geschrieben: ↑26. Mai 2019, 17:39Wenn er im 10. dann bleiben würde, das wäre es schon was.
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Re: MT oder AT beim 2018er
Die hatte ich noch gesucht.. und noch das passende Fanboy Shirt 

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Re: MT oder AT beim 2018er
Sport + Modus einstellen
Schalthebel auf S
ein mal das Paddel berühren und du hast super Fahrwerk auf der Autobahn ohne lästiges Sport + geschalte
dann kannste selber wählen ob im 7 gang oder im 10 links die Kuh fliegen lässt
Fehlen nur noch die Fehlzündungen bei jedem Schaltvorgang
Schalthebel auf S
ein mal das Paddel berühren und du hast super Fahrwerk auf der Autobahn ohne lästiges Sport + geschalte

dann kannste selber wählen ob im 7 gang oder im 10 links die Kuh fliegen lässt

Fehlen nur noch die Fehlzündungen bei jedem Schaltvorgang

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Re: MT oder AT beim 2018er
Kann ich auch bestätigen, habe schon etliche mit dem 10AT als Mietwagen gefahren, schaltet zu ruckartig nicht wirklich angenehm zu fahren, GrussOld Dog hat geschrieben: ↑26. Mai 2019, 17:39Wenn er im 10. dann bleiben würde, das wäre es schon was.
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Re: MT oder AT beim 2018er
Ich bin zwei Ponys gefahren, beides gleiche Modelle, beide 10Gang.Selbst das Baudatum lag nur eine Woche auseinander. Einer von beiden, ein Traum, alles bestens. Der zweite so richtig zum abgewöhnen. Bockig, nervös einfach kein Vergleich zum ersten. Bin Saufroh, dass meiner der erste ist
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Re: MT oder AT beim 2018er
Hängt glaube ich auch sehr damit zusammen, wie das Getriebe angelernt wurde und wie sehr es weiter lernt. Daher hängt das vielleicht auch damit zusammen.
Gibt es eine Möglichkeit, die Adaption des Getriebes zurückzusetzen und das Anlernen neu zu starten?
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Re: MT oder AT beim 2018er
@fxlxx
Das Getriebe bzw die Automatikprogrammierung kann (von jeder (Ford)Werkstatt) zurückgesetzt werden.
Das Getriebe bzw die Automatikprogrammierung kann (von jeder (Ford)Werkstatt) zurückgesetzt werden.
Gruß 

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Re: MT oder AT beim 2018er
Danke für die Auskunft
!
Hat das jemand, der Probleme hatte, schon mal probiert?

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Re: MT oder AT beim 2018er
Auch auf die Gefahr hin dass das hier scho paar mal erwähnt wurde, hab es leider nicht finden können und auch sonst nirgends schlau draus geworden. Der Bullitt hat ja RevMatch, aber wie sieht es mit den normalen GT's mit MT aus? Danke für eine kurze Info 

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Re: MT oder AT beim 2018er
Wie beim Bulli auch eben ab Modelljahr 2019. Ist hier aber etwas OT.
Viele Grüße
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Re: MT oder AT beim 2018er
Das hat der Freundliche bei mir schon mal gemacht (Probleme wie von Old Dog beschrieben: kommt nach Standzeit > 1Tag kaum aus der Garage und danach für einige KM der Gummibandeffekt) - bei meinem Problem hat es NULL geholfen.
Einziger Effekt ist, dass das Getriebe jetzt noch früher schaltet, wenn mann es nicht eilig hat: ab 70 geht alles im 10.
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Re: MT oder AT beim 2018er
Mit rosa Mustangbrille und Fanboy Shirt geht's besser.
Aber mal im Ernst, ich denke, dass das so ist und man damit leider leben müsste, je nach Anspruch.
Ich bin jetzt schon einige andere FL AT gefahren mit dem Ergebnis, dass ich bei allen meine Minuspunkte reproduzieren kann. Beim einen mehr beim anderen weniger.
Einer fuhr sich gut, der hat aber ein amerikanisches Tune drauf. Aber alles Geschmackssache.
Wenn man viel Autobahn fährt, mit viel Staugefahr oder Beschleunigungsrennen fährt, der kommt am AT nicht vorbei und muss halt die Verhaltensweisen der AT so in den Kauf nehmen.
Wer Landstraßen liebt und einfach mehr eingebunden sein will, der sollte über das MT nachdenken, zumal jetzt alle MY2019er RevMatch haben, welches im Bullitt vorstellt wurde.
Dafür muss man halt paar andere Macken fressen, wie u.U. Mahlgeräusche, schwammige Kupplung und die (zu) lange Übersetzung. Gegen die Geräusche und Kupplung kann man je nach Belieben etwas ändern. Tunnel auskleiden, Getriebe ausrichten, Steeda Kupplungsfeder, Shortshifter etc.
Beim Mustang ist die Entscheidung wirklich schwierig, weil beides nicht perfekt.
Bissel OT aber auch zu berücksichtigen bei der Entscheidung:
Wenn man vielleicht tunen will, dann muss man vorher wissen, was man dann damit anfangen möchte. Die AT ist nun mal deutlich quicker und schneller. Beim einem Kompressorumbau wird es sich auch deutlich brachialer anfühlen durch den Kickdown. Für Viertelmeile ist es dann die Macht.
Der MT Kompressor ist aber deutlich beherrschbarer und smoother. Dafür muss man halt mehr arbeiten. Das (zu) lange MT ist für so einen Umbau aber wie gemacht.
Konnte am Donnerstag bei GME Performance beide Welten erleben, unter anderem einen Shelby GT-H MT mit Edelbrock, ein Traum.

Aber mal im Ernst, ich denke, dass das so ist und man damit leider leben müsste, je nach Anspruch.
Ich bin jetzt schon einige andere FL AT gefahren mit dem Ergebnis, dass ich bei allen meine Minuspunkte reproduzieren kann. Beim einen mehr beim anderen weniger.
Einer fuhr sich gut, der hat aber ein amerikanisches Tune drauf. Aber alles Geschmackssache.
Wenn man viel Autobahn fährt, mit viel Staugefahr oder Beschleunigungsrennen fährt, der kommt am AT nicht vorbei und muss halt die Verhaltensweisen der AT so in den Kauf nehmen.
Wer Landstraßen liebt und einfach mehr eingebunden sein will, der sollte über das MT nachdenken, zumal jetzt alle MY2019er RevMatch haben, welches im Bullitt vorstellt wurde.
Dafür muss man halt paar andere Macken fressen, wie u.U. Mahlgeräusche, schwammige Kupplung und die (zu) lange Übersetzung. Gegen die Geräusche und Kupplung kann man je nach Belieben etwas ändern. Tunnel auskleiden, Getriebe ausrichten, Steeda Kupplungsfeder, Shortshifter etc.
Beim Mustang ist die Entscheidung wirklich schwierig, weil beides nicht perfekt.
Bissel OT aber auch zu berücksichtigen bei der Entscheidung:
Wenn man vielleicht tunen will, dann muss man vorher wissen, was man dann damit anfangen möchte. Die AT ist nun mal deutlich quicker und schneller. Beim einem Kompressorumbau wird es sich auch deutlich brachialer anfühlen durch den Kickdown. Für Viertelmeile ist es dann die Macht.
Der MT Kompressor ist aber deutlich beherrschbarer und smoother. Dafür muss man halt mehr arbeiten. Das (zu) lange MT ist für so einen Umbau aber wie gemacht.
Konnte am Donnerstag bei GME Performance beide Welten erleben, unter anderem einen Shelby GT-H MT mit Edelbrock, ein Traum.
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Probefahrt enttäuschend
Hallo,
ich habe mich in den letzten Wochen auf dem Gebrauchtmarkt ein wenig eingelesen und bin mit etwas Rechnen zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber ein 2020er Modell bestellen mag. Ein GT mit Handschalter sollte es eigentlich weiterhin sein.
Nun bin ich heute mal zu einer Probefahrt bei Ford gewesen und sie haben mit nen AT gegeben... mit dem Ergebnis, dass ich nach einer Stunde gedacht habe: was ne Sch...karre! Der hing ja überhaupt nicht am Gas und die Fahrerei kam mir vor, wie in einer typischen Amisänfte... . Ich muss dazu sagen, dass ich nen Dutzend Amiwagen im Urlaub hatte und selbst seit 10 jahren nen Dodge und nen Opel GT hatte... .
Und da liegt wohl mein Problem. Der kleine Opel hängt als Turbo und mit Handschalter wunderbar am Gas und man kann beliebig spielen. Auch ein schönes Auspuffbrummen bei 1500 Umdrehungen geht durch Gas geben natürlich. Der schaltet dann ja nicht runter. Und er kann beim runterbremsen auch wunderbar einen dumpfen Sound erzeugen.
Dagegen hat der Mustang irgendwas hektisches mit seinen 10 Gången veranstaltet und sie dabei dennoch weich und sanft in Zeitlupe eingelegt.
So richtig etwas länger am Stück beschleunigt hat er nur in den oberen Gängen.
Und einen satten dumpfen Sound hab ich irgendwie auch nicht aus dem Auspuff bekommen. Er schaltet dann ja immer erstmal runter...
Noch dazu röhrt er nur aus dem Auspuff, wenn er hochdreht. Beim runterdrehen kommt da nix hoerbares ...
Jetzt will ich das Thema aber nicht voreilig begraben ...
Kann es sein, dass meine Erfahrungen wirklich nur mit der Automatik zu begründen sind und beim MT alles in Ordnung ist?
Ich denke ja, dass ein 5-Liter Motor durchaus schaltfaul gefahren werden kann und dennoch bei 60 im 5.Gamg gut zieht und dabei dumpf und satt grummelt.
Hat denn irgendwer schon ähnliche Erfahrungen gemacht und dann bei einer Probefahrt mit nem Handschalter dann endlich die Offenbarung erlebt? Dann besorg ich mir gleich den nächsten Termin mit nem V8 MT...
Teilgefrustete Grüsse und vielen dank für jeden Rat
ich habe mich in den letzten Wochen auf dem Gebrauchtmarkt ein wenig eingelesen und bin mit etwas Rechnen zu dem Schluss gekommen, dass ich lieber ein 2020er Modell bestellen mag. Ein GT mit Handschalter sollte es eigentlich weiterhin sein.
Nun bin ich heute mal zu einer Probefahrt bei Ford gewesen und sie haben mit nen AT gegeben... mit dem Ergebnis, dass ich nach einer Stunde gedacht habe: was ne Sch...karre! Der hing ja überhaupt nicht am Gas und die Fahrerei kam mir vor, wie in einer typischen Amisänfte... . Ich muss dazu sagen, dass ich nen Dutzend Amiwagen im Urlaub hatte und selbst seit 10 jahren nen Dodge und nen Opel GT hatte... .
Und da liegt wohl mein Problem. Der kleine Opel hängt als Turbo und mit Handschalter wunderbar am Gas und man kann beliebig spielen. Auch ein schönes Auspuffbrummen bei 1500 Umdrehungen geht durch Gas geben natürlich. Der schaltet dann ja nicht runter. Und er kann beim runterbremsen auch wunderbar einen dumpfen Sound erzeugen.
Dagegen hat der Mustang irgendwas hektisches mit seinen 10 Gången veranstaltet und sie dabei dennoch weich und sanft in Zeitlupe eingelegt.
So richtig etwas länger am Stück beschleunigt hat er nur in den oberen Gängen.
Und einen satten dumpfen Sound hab ich irgendwie auch nicht aus dem Auspuff bekommen. Er schaltet dann ja immer erstmal runter...
Noch dazu röhrt er nur aus dem Auspuff, wenn er hochdreht. Beim runterdrehen kommt da nix hoerbares ...
Jetzt will ich das Thema aber nicht voreilig begraben ...
Kann es sein, dass meine Erfahrungen wirklich nur mit der Automatik zu begründen sind und beim MT alles in Ordnung ist?
Ich denke ja, dass ein 5-Liter Motor durchaus schaltfaul gefahren werden kann und dennoch bei 60 im 5.Gamg gut zieht und dabei dumpf und satt grummelt.
Hat denn irgendwer schon ähnliche Erfahrungen gemacht und dann bei einer Probefahrt mit nem Handschalter dann endlich die Offenbarung erlebt? Dann besorg ich mir gleich den nächsten Termin mit nem V8 MT...
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