Kontroll-Wahnsinn
- lupostang
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Kontroll-Wahnsinn
Gerade auf SPIEGEL gefunden:
Neue Automodelle sowie alle anderen Kraftfahrzeuge, die ab Mitte 2022 in der EU verkauft werden, müssen technische Daten wie die Richtung des Lenkrads und die Fahrzeuggeschwindigkeit aufzeichnen, damit sie im Falle eines Unfalls verwendet werden können.
Ab dem 6. Juli 2022 müssen die Autohersteller alle neuen Modelle, die auf dem europäischen Markt verkauft werden sollen, mit einem System ausstatten, das dem Flugdatenschreiber (FDR) ähnelt, der in Flugzeugen zur Aufzeichnung aller Fahrdaten verwendet wird.
Laut einem Bericht des Spiegel soll das System technische Daten aufzeichnen, damit die Polizei feststellen kann, ob ein Unfall durch einen Fahrfehler verursacht wurde. Das System wird es ermöglichen, den genauen Fahrzeugtyp zu identifizieren und dem Hersteller eine Rückmeldung über entsprechende Vorfälle zukommen zu lassen.
Angeblich können Gespräche im Fahrzeug nicht aufgezeichnet werden, wie es im Cockpit eines Flugzeugs der Fall ist, das neben dem Flugdatenschreiber (FDR) auch einen Stimmenrekorder (CVR) verwendet. Die beiden Geräte in Flugzeugen sind gemeinhin als die sogenannten Blackboxes bekannt. Offenbar sind die Daten auch "anonymisiert", das heißt, sie können angeblich nicht zur Identifizierung des Eigentümers des Fahrzeugs verwendet werden.
Einem AFP-Bericht zufolge werden die Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Unfalls zwar Zugriff auf die Daten haben, den Versicherungsgesellschaften wird jedoch kein Zugang zu den aufgezeichneten Daten gewährt.
Was heisst das m.E.? Absolute Kontrolle über den Fahrer. Und - ähnlich wie beim FDR - können gewiss auch über das Bordmicro alle Gespräche aufgezeichnet werden.
Sagt er zu ihr: " Könnte das alles in die Luft sprengen!" Er denkt an das arbeitsintensive Hochbeet im Garten. Und schon steht am nächsten Tag das SEK vor dem Haus - Terrorverdacht/Anschlag..... Gibt es ja alles x Telephon-Sprach- und Inhaltsüberwachung, selbst in DE.
Neue Automodelle sowie alle anderen Kraftfahrzeuge, die ab Mitte 2022 in der EU verkauft werden, müssen technische Daten wie die Richtung des Lenkrads und die Fahrzeuggeschwindigkeit aufzeichnen, damit sie im Falle eines Unfalls verwendet werden können.
Ab dem 6. Juli 2022 müssen die Autohersteller alle neuen Modelle, die auf dem europäischen Markt verkauft werden sollen, mit einem System ausstatten, das dem Flugdatenschreiber (FDR) ähnelt, der in Flugzeugen zur Aufzeichnung aller Fahrdaten verwendet wird.
Laut einem Bericht des Spiegel soll das System technische Daten aufzeichnen, damit die Polizei feststellen kann, ob ein Unfall durch einen Fahrfehler verursacht wurde. Das System wird es ermöglichen, den genauen Fahrzeugtyp zu identifizieren und dem Hersteller eine Rückmeldung über entsprechende Vorfälle zukommen zu lassen.
Angeblich können Gespräche im Fahrzeug nicht aufgezeichnet werden, wie es im Cockpit eines Flugzeugs der Fall ist, das neben dem Flugdatenschreiber (FDR) auch einen Stimmenrekorder (CVR) verwendet. Die beiden Geräte in Flugzeugen sind gemeinhin als die sogenannten Blackboxes bekannt. Offenbar sind die Daten auch "anonymisiert", das heißt, sie können angeblich nicht zur Identifizierung des Eigentümers des Fahrzeugs verwendet werden.
Einem AFP-Bericht zufolge werden die Strafverfolgungsbehörden im Falle eines Unfalls zwar Zugriff auf die Daten haben, den Versicherungsgesellschaften wird jedoch kein Zugang zu den aufgezeichneten Daten gewährt.
Was heisst das m.E.? Absolute Kontrolle über den Fahrer. Und - ähnlich wie beim FDR - können gewiss auch über das Bordmicro alle Gespräche aufgezeichnet werden.
Sagt er zu ihr: " Könnte das alles in die Luft sprengen!" Er denkt an das arbeitsintensive Hochbeet im Garten. Und schon steht am nächsten Tag das SEK vor dem Haus - Terrorverdacht/Anschlag..... Gibt es ja alles x Telephon-Sprach- und Inhaltsüberwachung, selbst in DE.
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Hallo Forum,
Alexa, ein Bombenwetter heute?
Schlimmer ist eigentlich das hier:
https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... r-pflicht/
Da gibt's dann Strafzahlungen oder Anzeigen wenn der Stang (V8) über 10l/ 100km verbraucht?
Leider machen gerade bei Blackbox und Versicherung viele freiwillig, weil sie vermeintlich sparen, mit.
Irgendwann sind die Systeme etabliert und werden gesetzlich durchgesetzt...
Wer bezahlt eigentlich die Versicherung für selbstfahrende Autos?
Grüße
Stefan
Alexa, ein Bombenwetter heute?

https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... r-pflicht/
Da gibt's dann Strafzahlungen oder Anzeigen wenn der Stang (V8) über 10l/ 100km verbraucht?
Leider machen gerade bei Blackbox und Versicherung viele freiwillig, weil sie vermeintlich sparen, mit.
Irgendwann sind die Systeme etabliert und werden gesetzlich durchgesetzt...
Wer bezahlt eigentlich die Versicherung für selbstfahrende Autos?
Grüße
Stefan
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Von der Moderation in die Automobilwelt verschoben, da nicht Mustang 6 spezifisch.
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Gerade gefunden. Quelle: WB
In ihrem Bestreben, ihren Würgegriff um die Bürger immer enger zu ziehen, lässt die EU sich offenbar durch nichts beirren: Die neuesten Schikanen zwingen Autobauer und -fahrer zur Installation eines ganzen Katalogs von Überwachungssystemen, angeblich um die Zahl der Verkehrstoten- und verletzten zu reduzieren. Dies wurde bereits in einer im November 2019 verabschiedeten Verordnung beschlossen, die nun zum 6. Juli 2022 in Kraft tritt.
Digitale Bevormundung auf dem Fahrersitz
Ab dann müssen Pkw, Lkw, Transporter und Busse zwingend mit dem ISA (steht für „Intelligent Speed Assistant”) ausgestattet werden. Dieser verfügt über einen Tempobegrenzer, eine Verkehrszeichenerkennung und ein Tempomat. Über Kameras, digitale Karten und Sensoren erkennt das System, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen überschritten werden.
Der Fahrer wird dann durch einen Warnton, einen Warnhinweis im Cockpit oder Gegendruck des Gaspedals über sein Vergehen informiert. Bleibt er uneinsichtig, kann der ISA die Fahrgeschwindigkeit von selbst entsprechend absenken oder das Fahrzeug ganz zum Stehen bringen. Zumindest kann er durch festes Treten des Gaspedals überstimmt oder sogar ganz abgeschaltet werden, wobei er sich jedoch bei jedem Start des Autos erneut aktiviert. Totale Kontrolle unter dem Vorwand erhöhter Sicherheit
Der ADAC hält das System bei weitem nicht für ausgereift genug, während andere Kritiker bemängeln, dass die Autolobby zu tief in die Ausarbeitung der EU-Verordnung involviert gewesen sei oder dass die Ausschaltmöglichkeit des Systems „keinen Sicherheitsvorteil“ mit sich bringe. Ab dem 7. Juli 2024 sollen auch Modelle, die vor dem 6. Juli 2022 zugelassen wurden und noch kein ISA vorweisen können, nur noch mit dem Geschwindigkeitsassistenten verkauft werden.
Der Irrsinn, dass die eigene Technik – oder im Extremfall irgendwann womöglich dann auch staatliche Sicherheits- oder Umweltbehörden – per Fernsteuerung ein Auto abschalten lassen können oder den Fahrer quasi in Echtzeit gängeln, pervertiert nicht nur die letzten Relikte von Freiheit und Eigenverantwortung im Straßenverkehr; sie ist zudem nur der Auftakt einer ganzen Reihe weiterer technischer Maßnahmen, die bei neuzugelassenen Fahrzeugen obligatorisch werden und den Totalitarismus im Individualverkehr auf die Spitze treiben, obwohl sie als „Sicherheitssysteme“ getarnt werden.
Der Fahrer wird überflüssig
Zu den weiteren, zwingend vorgeschriebenen Neuerungen in diesem Jahr gehören:
ein Notbremsassistent, der Gefahrensituationen selbständig erkennen und das Fahrzeug abbremsen soll, um Kollisionen zu vermeiden;
ein Rückfahrassistent, der vor Passanten oder anderen Hindernissen warnt;
ein Notfall-Spurhalteassistent, der eingreift, wenn das Fahrzeug in den Gegenverkehr oder in die Gefahr gerät, von der Straße abzukommen;
eine Müdigkeitserkennung, die das Fahrverhalten analysiert und mit akustischen und optischen Zeichen auf das Einhalten von Pausen hinweist;
ein Sicherheitsgurt-Warnsystem (dieses ist bereits seit 2019 vorgeschrieben);
eine Unfalldatenspeicherbox („Black Box”), die, wie in Flugzeugen, helfen soll, Unfallhergänge zu rekonstruieren;
eine Schnittstelle für eine Alkohol-Wegfahrsperre.
Ganz abgesehen vom positivistischen Glauben, dass diese Neuerungen natürlich alle fehlerfrei funktionieren und keinesfalls Opfer von Hackerangriffen werden (was dann im Ernstfall heißt, dass das Fahrzeug „analog” gar nicht mehr zu benutzen ist): Durch all diese „Nanny-Features” wird der Fahrer im Grunde weitgehend überflüssig und fast schon vom Piloten zum Passagier. Selbstbestimmung, Fahrintuition, intelligente Teilnahme am Straßenverkehr, Geschicklichkeit und Wachsamkeit werden an technische Vorrichtungen abgegeben, die – natürlich unter dem wohlwollenden Blick des europäischen Big Brother – über die Einhaltung von Vorschriften wachen, die wiederum nur zum eigenen Besten des zunehmend gläsernen Bürgers eingeführt wurden.
In ihrem Bestreben, ihren Würgegriff um die Bürger immer enger zu ziehen, lässt die EU sich offenbar durch nichts beirren: Die neuesten Schikanen zwingen Autobauer und -fahrer zur Installation eines ganzen Katalogs von Überwachungssystemen, angeblich um die Zahl der Verkehrstoten- und verletzten zu reduzieren. Dies wurde bereits in einer im November 2019 verabschiedeten Verordnung beschlossen, die nun zum 6. Juli 2022 in Kraft tritt.
Digitale Bevormundung auf dem Fahrersitz
Ab dann müssen Pkw, Lkw, Transporter und Busse zwingend mit dem ISA (steht für „Intelligent Speed Assistant”) ausgestattet werden. Dieser verfügt über einen Tempobegrenzer, eine Verkehrszeichenerkennung und ein Tempomat. Über Kameras, digitale Karten und Sensoren erkennt das System, wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen überschritten werden.
Der Fahrer wird dann durch einen Warnton, einen Warnhinweis im Cockpit oder Gegendruck des Gaspedals über sein Vergehen informiert. Bleibt er uneinsichtig, kann der ISA die Fahrgeschwindigkeit von selbst entsprechend absenken oder das Fahrzeug ganz zum Stehen bringen. Zumindest kann er durch festes Treten des Gaspedals überstimmt oder sogar ganz abgeschaltet werden, wobei er sich jedoch bei jedem Start des Autos erneut aktiviert. Totale Kontrolle unter dem Vorwand erhöhter Sicherheit
Der ADAC hält das System bei weitem nicht für ausgereift genug, während andere Kritiker bemängeln, dass die Autolobby zu tief in die Ausarbeitung der EU-Verordnung involviert gewesen sei oder dass die Ausschaltmöglichkeit des Systems „keinen Sicherheitsvorteil“ mit sich bringe. Ab dem 7. Juli 2024 sollen auch Modelle, die vor dem 6. Juli 2022 zugelassen wurden und noch kein ISA vorweisen können, nur noch mit dem Geschwindigkeitsassistenten verkauft werden.
Der Irrsinn, dass die eigene Technik – oder im Extremfall irgendwann womöglich dann auch staatliche Sicherheits- oder Umweltbehörden – per Fernsteuerung ein Auto abschalten lassen können oder den Fahrer quasi in Echtzeit gängeln, pervertiert nicht nur die letzten Relikte von Freiheit und Eigenverantwortung im Straßenverkehr; sie ist zudem nur der Auftakt einer ganzen Reihe weiterer technischer Maßnahmen, die bei neuzugelassenen Fahrzeugen obligatorisch werden und den Totalitarismus im Individualverkehr auf die Spitze treiben, obwohl sie als „Sicherheitssysteme“ getarnt werden.
Der Fahrer wird überflüssig
Zu den weiteren, zwingend vorgeschriebenen Neuerungen in diesem Jahr gehören:
ein Notbremsassistent, der Gefahrensituationen selbständig erkennen und das Fahrzeug abbremsen soll, um Kollisionen zu vermeiden;
ein Rückfahrassistent, der vor Passanten oder anderen Hindernissen warnt;
ein Notfall-Spurhalteassistent, der eingreift, wenn das Fahrzeug in den Gegenverkehr oder in die Gefahr gerät, von der Straße abzukommen;
eine Müdigkeitserkennung, die das Fahrverhalten analysiert und mit akustischen und optischen Zeichen auf das Einhalten von Pausen hinweist;
ein Sicherheitsgurt-Warnsystem (dieses ist bereits seit 2019 vorgeschrieben);
eine Unfalldatenspeicherbox („Black Box”), die, wie in Flugzeugen, helfen soll, Unfallhergänge zu rekonstruieren;
eine Schnittstelle für eine Alkohol-Wegfahrsperre.
Ganz abgesehen vom positivistischen Glauben, dass diese Neuerungen natürlich alle fehlerfrei funktionieren und keinesfalls Opfer von Hackerangriffen werden (was dann im Ernstfall heißt, dass das Fahrzeug „analog” gar nicht mehr zu benutzen ist): Durch all diese „Nanny-Features” wird der Fahrer im Grunde weitgehend überflüssig und fast schon vom Piloten zum Passagier. Selbstbestimmung, Fahrintuition, intelligente Teilnahme am Straßenverkehr, Geschicklichkeit und Wachsamkeit werden an technische Vorrichtungen abgegeben, die – natürlich unter dem wohlwollenden Blick des europäischen Big Brother – über die Einhaltung von Vorschriften wachen, die wiederum nur zum eigenen Besten des zunehmend gläsernen Bürgers eingeführt wurden.
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Fahrer überflüssig wird. Man braucht doch einen Schuldigen, wenn die ganze Elektronik versagt und es zu einem Unfall kommt.
Viele Grüße
Martin
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Leitfaden Motoröl für den Coyoten
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Es geht um den Speed, die totale Kontrolle. Nicht um die Sicherheit! Digitale Bevormundung auf dem Fahrersitz. Nur das.
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Bremse anziehen und erst mal nachdenken, ob das eine zitierfähige Quelle ist. Quelle: wochenblick.at, die online- Ausgabe des Wochenblick.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/WochenblickDer Wochenblick ist eine FPÖ-nahe,[1][2][3] regionale Wochenzeitung in Oberösterreich und eine Online-Zeitung.
.
.
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes bezeichnet den Wochenblick als „Desinformationsprojekt am rechten Rand“.[15] Laut Falter soll der Wochenblick regelmäßig rechte Verschwörungstheorien und Meme publizieren.[2] Die Ruhr Nachrichten erhoben zudem den Vorwurf, der Wochenblick habe die Berichterstattung über die Silvesternacht 2016/17 in Dortmund verfälscht wiedergegeben.[16]
Im März 2018 wurde der Wochenblick wegen übler Nachrede zur Zahlung von 3.000 Euro verurteilt.[17] Das Urteil wurde im Juli 2018 vom Landesgericht Linz bestätigt.[18] Im selben Gerichtsverfahren wurde bekannt, dass der Wochenblick rund 850.000 Euro im Jahr von unbekannten Geldgebern erhalte. Dieses Sponsoring sei laut dessen Geschäftsführung auch so zu verstehen, dass für gewisse Leute recherchiert und geschrieben werde, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten. Die Unabhängigkeit des Blattes sahen die Verantwortlichen dadurch allerdings nicht kompromittiert.[19]
Die sind insofern schlimmer noch als die Bild- Zeitung, als das sie ausgeprägte rechte Tendenzen zeigen.
Ich rede wohlgemerkt nicht über die mögliche Kritik an den neuen Systemen sondern über die polemische Tonierung des Artikels.
Beispiel weiterer Titel verschiedener Artikel dort:
"Chinas digitale Staatswährung: Total-Kontrolle gegen den Dollar"
"Die DARPA: High-Tech-Werkzeugkasten der Elite um Schwab, Gates & Co. für totale Kontrolle"
"Am Ende steht digitale Diktatur: Widerstand muss aufstehen, bevor er ausgeschaltet wird"
"Kein Ausreisetest: Tirolerin (38) wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt verurteilt"
"Totalüberwachung durch die EU: Private Chats werden ausgelesen"
"Totale Überwachung: Heizkosten werden für grüne Diktatur “transparenter”"
"EU-Armee und NATO-Vasall: Edtstadler & Tanner opfern Neutralität am Globalisten-Altar"
"Vanden Bossche fordert sofortigen Impf-Stopp! Millionen Tote: Impfexperte warnt vor Katastrophe für Geimpfte"
Das sollten wir uns hier wirklich nicht antun.
Viele Grüße
Dieter

Dieter


- lupostang
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Meinst Du? Auch im SPIEGEL, ADAC....
Und hier die Quelle der EU:
https://eur-lex.europa.eu/search.html?s ... 2364406897
Verordnung (EU) 2019/2144 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie von Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten für diese Fahrzeuge im Hinblick auf ihre allgemeine Sicherheit und den Schutz der Fahrzeuginsassen und von ungeschützten Verkehrsteilnehmern, zur Änderung der Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 78/2009, (EG) Nr. 79/2009 und (EG) Nr. 661/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Verordnungen (EG) Nr. 631/2009, (EU) Nr. 406/2010, (EU) Nr. 672/2010, (EU) Nr. 1003/2010, (EU) Nr. 1005/2010, (EU) Nr. 1008/2010, (EU) Nr. 1009/2010, (EU) Nr. 19/2011, (EU) Nr. 109/2011, (EU) Nr. 458/2011, (EU) Nr. 65/2012, (EU) Nr. 130/2012, (EU) Nr. 347/2012, (EU) Nr. 351/2012, (EU) Nr. 1230/2012 und (EU) 2015/166 der Kommission (Text von Bedeutung für den EWR)
PE/82/2019/REV/1 ABl. L 325 vom 16.12.2019, S. 1–40 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV) In Kraft.
CELEX-Nummer: 32019R2144. Form: Verordnung
Autor: Europäisches Parlament, Rat der Europäischen Union
Datum des Dokuments: 27/11/2019; Datum der Unterzeichnung
Und hier die Quelle der EU:
https://eur-lex.europa.eu/search.html?s ... 2364406897
Verordnung (EU) 2019/2144 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie von Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten für diese Fahrzeuge im Hinblick auf ihre allgemeine Sicherheit und den Schutz der Fahrzeuginsassen und von ungeschützten Verkehrsteilnehmern, zur Änderung der Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 78/2009, (EG) Nr. 79/2009 und (EG) Nr. 661/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Verordnungen (EG) Nr. 631/2009, (EU) Nr. 406/2010, (EU) Nr. 672/2010, (EU) Nr. 1003/2010, (EU) Nr. 1005/2010, (EU) Nr. 1008/2010, (EU) Nr. 1009/2010, (EU) Nr. 19/2011, (EU) Nr. 109/2011, (EU) Nr. 458/2011, (EU) Nr. 65/2012, (EU) Nr. 130/2012, (EU) Nr. 347/2012, (EU) Nr. 351/2012, (EU) Nr. 1230/2012 und (EU) 2015/166 der Kommission (Text von Bedeutung für den EWR)
PE/82/2019/REV/1 ABl. L 325 vom 16.12.2019, S. 1–40 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV) In Kraft.
CELEX-Nummer: 32019R2144. Form: Verordnung
Autor: Europäisches Parlament, Rat der Europäischen Union
Datum des Dokuments: 27/11/2019; Datum der Unterzeichnung
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Es geht mir nicht um die Kritik am System an sich, Wolf. Es geht mir ausschließlich um die Quelle und die damit verbundene polemische Kritik, die eindeutig in eine bestimmte Richtung zielen.
Über das "ISA" kann jeder denken wie er will und auch ich habe meine eigene Meinung dazu.
Aber diese polemische Brühe durch Zitate zu verbreiten halte ich für grundsätzlich falsch.
Diese Zeitung ist keine Quelle für eine seriöse Berichtserstattung. Diese Zeitung ist schlicht und einfach Müll.
Über das "ISA" kann jeder denken wie er will und auch ich habe meine eigene Meinung dazu.
Aber diese polemische Brühe durch Zitate zu verbreiten halte ich für grundsätzlich falsch.
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Re: Kontroll-Wahnsinn
OK. Verstehe ich. Kann ich so nicht beurteilen. Aber dann auch der ADAC und alle anderen. Oder? Aber unter EUR-Lex kannst Du das PDF ansehen.
Harald
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Was zeigt uns die gesamte Problematik ?
Behaltet alle eure Stang´s , fahrt so , dass ihr knitterfrei bleibt ,
denn es kommt nichts besseres nach ...

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Wenn der Fahrer lacht , fährt er V8 ... 
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Kontroll-Wahnsinn
oder
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oder
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Hallo,
das wird sicher super...
Bei uns gibt es eine Bergabfahrt bei denen es ein 20km/h Schild gibt.
Obwohl das nur für LKW gilt, zeigt mir der aktuelle Leon aber an, dass ich viel zu schnell bin.
Ich freu mich schon auf die Bremsmanöver in Zukunft
Gruß
das wird sicher super...
Bei uns gibt es eine Bergabfahrt bei denen es ein 20km/h Schild gibt.
Obwohl das nur für LKW gilt, zeigt mir der aktuelle Leon aber an, dass ich viel zu schnell bin.
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Re: Kontroll-Wahnsinn
So langsam kriege ich ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich meinen vFL so günstig bekommen habe - erst steigen die Preise wie doof und jetzt sieht es auch noch so aus, als würde das Ding seinen Wert länger behalten ...
Aberglaube bringt Unglück.
- Byti
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Lustig wird das für die Iren, die haben Kilometer. Fahren sie rüber nach Nordirland werden aus den Kilometern plötzlich Meilen. Viel Spaß beim Schilder erkennen. 



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Re: Kontroll-Wahnsinn
und dann immer mit 450 HP auf der BAB, 130 fix........
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Re: Kontroll-Wahnsinn
Das dürfte wohl das kleinste Problem sein, Positionserkennung via GPS hat ja schon jeder halbwegs Biker bei sich, also verfügbar und etablierte Technik.Byti hat geschrieben:Lustig wird das für die Iren, die haben Kilometer. Fahren sie rüber nach Nordirland werden aus den Kilometern plötzlich Meilen. Viel Spaß beim Schilder erkennen.
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