Mach 1 hat geschrieben: ↑20. Mai 2022, 14:11
Der Herr Källenius - der mir schon öfter unangenehm aufgefallen ist - sollte sich schämen.
Des ehemaligen guten Sterns ist dieser Manager nicht würdig.
Schlimm, was aus diesem ehemaligen Paradeunternehmen geworden ist.
Weiß nicht, ob man das so unterschreiben sollte.
a) Sie haben noch einen zweiten davon und der bleibt im Museum
b) und das ist das wichtigste:
Die Uhlenhaut-Coupés seien "Meilensteine der Sportwagen-Entwicklung und wichtige historische Eckpfeiler unserer Marke", sagte Ola Källenius (52), Vorstandsvorsitzender von Mercedes-Benz.
Mit dem Erlös werde ein weltweites Stipendienprogramm, der "Mercedes-Benz Fund", finanziert. Damit solle eine neue Generation ermutigt werden, neue Technologien zu entwickeln, insbesondere zu Dekarbonisierung und Ressourcenschonung, so Källenius weiter. Die Gelder seien für Studierende sowie Schülerinnen und Schüler vorgesehen, die ansonsten nicht über ausreichend finanzielle Mittel verfügen.
Und wenn man dafür jemanden findet, der bereitwillig 135 Millionen Euro auf den Tisch legt, dann relativiert das für mich die Geschichte.
Ich finde das eine tolle Idee. € 135 Mio für Schüler und Studenten für ein Auto, dass sonst nur in einem Museum mit einem zweiten baugleichen rumsteht ohne von irgendwelchen Besuchern bestaunt werden zu können.
Es stammt aus der nicht öffentlichen Sammlung des Herstellers, die etwa 1.100 Fahrzeuge aus allen Epochen umfasst.