
Gruss, Laurent
Bin bei meiner Probefahrt mit einem US GT mit Handschaltung und unbekannter Kupplung auf kaltem Boden mit kalten Reifen von der Ausfahrt des Händlers auf eine Hauptstraße eingebogen.BLUT31 hat geschrieben:Dass bei 400plus PS, Heckantrieb, kalten und evtl suboptimalen Reifen das Heck leicht ausbricht ist mir schon klar ...
Meine Frage richtet sich v.a. nach der Effizienz des ASR.
Greift es nah einem mehr oder weniger kurzen Versatz der Hinterräder ein und bringt es das Fahrzeug dann stabilisiert
oder zieht es erst wenn das Pony schon in den Gegenverkehr schleudert ????
Grüßle
Hi GünterGC-33 hat geschrieben: Hallo Namenloser,
...der Fahrer, der nicht mit der ausbrechenden Aktion des Mustangs rechnet wird von der Straße "gewedelt", da das Eingreifen des ESP etwas zeitverzögert erfolgt
...bei nasser Straße mit P Zero ist der "Abflug" schon Programm
Gruß Günter
Hat damit nichts zu tun, sondern mit der Kombination aus hoher Leistung, Heckantrieb und dem Freiheitsgrad den die Regelsysteme zulassen.thestang-paderborn hat geschrieben:....für alle die meinen im neuen Mustang sei Technik wie vor 20 Jahren verbaut....
Highway Patrol hat geschrieben:Wer noch keine Heckschleuder im Grenzbereich gefahren ist, der sollte es definitiv langsam angehen.
Aber große Supermärkte haben auch große Parkplätze, und die sind Sonntags immer leer.
Da kann man dann prima ausloten, was geht und was nicht.
Idealerweise übt man das Driften zuerst einmal bei Nässe. Erstens bricht er da schneller mit dem Heck aus, und zweitens schont das die Reifen etwas mehr als auf trockener Straße.
..richtig. wie schön das hier Ford für jeden Fahrer reichlich Spielmöglichkeiten bereithält..aber schwitzige Hände wird wohl keiner bekommen bei Aktivierung aller vorhandenen Systeme...Learning by doingspezi hat geschrieben:Hat damit nichts zu tun, sondern mit der Kombination aus hoher Leistung, Heckantrieb und dem Freiheitsgrad den die Regelsysteme zulassen.thestang-paderborn hat geschrieben:....für alle die meinen im neuen Mustang sei Technik wie vor 20 Jahren verbaut....
Viele hier werden von einem leistungsschwächeren Auto vermutlich mit Frontantrieb auf den Mustang umsteigen und müssen sich an das Fahrverhalten erst gewöhnen. Da helfen Erfahrungsberichte sicherlich weiter.
Wenn du mir nicht ins Auto kotzt kann ich dich ja mal mitnehmen. Dann weißt du, warum bei mir die Insekten nicht an der Frontscheibe, sondern an den Seitenscheiben kleben.Theblackmonster hat geschrieben:Highway Patrol hat geschrieben:Wer noch keine Heckschleuder im Grenzbereich gefahren ist, der sollte es definitiv langsam angehen.
Aber große Supermärkte haben auch große Parkplätze, und die sind Sonntags immer leer.
Da kann man dann prima ausloten, was geht und was nicht.
Idealerweise übt man das Driften zuerst einmal bei Nässe. Erstens bricht er da schneller mit dem Heck aus, und zweitens schont das die Reifen etwas mehr als auf trockener Straße.
Gerne mehr Tipps - ich bin so ein "Härtefall"
LOOOOL.... ja, das ist ungefähr so, als wenn du vom Fahrrad umsteigst auf´n 100 PS MotorradTheblackmonster hat geschrieben:Au ja![]()
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Ich dachte so ein GT ist ein guter Aufstieg vom Fiat Seicento
Hallo Jochen,Naristang hat geschrieben: Was macht ihr mit den Pirelli Reifen, wenn ihr sie runter machen wollt?
Unter den Blinden ist der Einäugige KönigNaristang hat geschrieben:Laut diesem Test http://www.auto-motor-und-sport.de/test ... 70728.html wurde der Pirelli P Zero überarbeitet und ist jetzt der Nässekönig.
Klingt noch nach dem, was man vom P Zero hörtNaristang hat geschrieben:Laut diesem Test http://www.auto-motor-und-sport.de/test ... 70728.html wurde der Pirelli P Zero überarbeitet und ist jetzt der Nässekönig.