
Hätte ich schreiben sollen "... 300 PS weniger und 400 Nm weniger ..."? So war es zwar gemeint, aber das liest sich irgendwie seltsam.
Glückauf!
Ich glaube ernsthaft, dass Du das jetzt ganz bewußt missverstehst, Hans.humankapital hat geschrieben:Jedes Auto, das im öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf, soll von den Sicherheitssystemen her so ausgelegt sein, dass es jeder Depp fahren kann .
Mußt Du nicht reinschauen. Sieht man doch am Titel, wo man hin klickt.Englmar hat geschrieben:Es nervt einfach![]()
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Ok, Danke Dir für die Aufklärunghdgram hat geschrieben:Mußt Du nicht reinschauen. Sieht man doch am Titel, wo man hin klickt.Englmar hat geschrieben:Es nervt einfach![]()
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Natürlich wäre das nicht schlimm, denn für die europäische Union homologierte Fahrzeuge müssen hinsichtlich der Fahrzeugstabilisierungseinrichtung der ECE-Regelung R 13-H entsprechen. Es nimmt doch wohl niemand ernsthaft an, dass ein Autohersteller sein ESP so auslegen darf, wie es ihm gefällt. Erst wird ein ganzer Prüfkriterienkatalog anhand von Simulationen abgeprüft, bevor das Fahrzeug unter realen Bedingungen getestet wird.Paraffinium hat geschrieben: ...Und wenn Ford hier tatsächlich mitliest, aufgrund von Unfallanalysen etc. das ESP im Normalmodus an europäische Standards anpassen würde, wäre das wirklich schlimm? ...
Fahrzeugstabilisierungsfunktionen haben beim Fahrzeugstart eine Selbstdiagnose durchzuführen und Störungen durch entsprechende Warnleuchten anzuzeigen. Im hier vorliegenden Fall ist von einem funktionierenden ESP auszugehen.6.4. Prüfplan
6.4.1. Die Prüfungen zur Beurteilung der Fahrzeugstabilisierungsfunktion müssen zwischen dem Hersteller des Systems/Fahrzeugs und dem technischen Dienst abgesprochen werden und Bedingungen enthalten, die für die zu beurteilende Funktion geeignet sind und bei denen es ohne Auslösung der Stabilisierungsfunktion zu einem Verlust der Richtungsstabilität oder einem Überschlag kommen würde. Die dynamischen Manöver, Prüfbedingungen und Ergebnisse sind im Prüfprotokoll anzugebe
Das ESP macht beim Einschalten der Zündung einen Selbstcheck. Ist dann keine Warnlampe an, ist das schonmal ein sehr gutes Zeichen. Die Grundfunktion beim ESP sind gezielte Radbremseingriffe. Man könnte es als Erweiterung des ABS bezeichnen. Ein funktionierendes ABS ist also auch ein Indikator für ein funktionierendes ESP. Möglicherweise lassen sich Sensorwerte von Lenkwinkel-, Gierraten- oder Querbeschleunigungssensor per OBD abgreifen. Ggf. erhält die Anzeige für die G-Kraft die Werte vom Querbeschleunigungssensor. Am besten ist aber der Ausritt auf die Rennstrecke und bei verschiedenen Bedingungen abwechselnd die verschiedenen Fahrmodi testen.optifoen hat geschrieben:Ohne jetzt zu sehr OT zu werden, gibt es eine Art Test um die Funktion des ESP zu prüfen, ohne sich und das Fahrzeug zu gefährden und ohne gleich einen Track o.Ä. zu mieten?
Gruß Bernd
Ich glaube das wird falsch verstanden.dark star hat geschrieben:Ich finde es ist ein Wiederspruch, wenn auf der einen Seite, von einigen, gefordert wird, hier nicht von dem, nennen wir es mal, anspruchvollen Fahrverhalten des Mustangs im Normalmodus, unter bestimmten Fahrbedingungen zu berichten, aber auf der anderen Seite zu schreiben, dass müsste man doch wissen, dass sich der Mustang diesbezüglich anderes verhält, als man es eventuell von Fahrzeugen von Audi, BMW, Mercedes usw. gewohnt ist.
X2! 100% bei Dir.Triple-M hat geschrieben:Ansonsten ist das eine sehr aufschlussreiche Diskussion und großes Lob an die Mods, das hier so laufen zu lassen.
Natürlich nicht, dennoch scheint es ja mehr als genug Spielraum zu geben, muss es ja sogar. Bei den deutschen/europäischen Fahrzeugen ist man ein sehr gutes, sicheres und früh eingreifendes ESP gewohnt, zumindest von den Namhaften Herstellern. Ich selber habe nur bei Opel, Audi, VW, Mazda und dem Mustang Erfahrung sammeln können.Natürlich wäre das nicht schlimm, denn für die europäische Union homologierte Fahrzeuge müssen hinsichtlich der Fahrzeugstabilisierungseinrichtung der ECE-Regelung R 13-H entsprechen. Es nimmt doch wohl niemand ernsthaft an, dass ein Autohersteller sein ESP so auslegen darf, wie es ihm gefällt.
Würde mich auch interessieren. Allerdings hätte ich an Stelle des TO @Mustang0306 keine Lust mehr hat, hier was zu posten ...Edeker hat geschrieben:Also ich finde, dass die Sache hier - bis auf etwas Polemik - ziemlich aufschluss- und hilfreich diskutiert wird.
Was mich nun interessieren würde, das wäre, ob der Verfasser des Ursprungsbeitrages am Ende nicht doch einen technischen Defekt oder Mangel feststellen (lassen) konnte. Ganz auszuschließen ist das ja nun auch nicht.
Von daher würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.
... ich hatte das schon genau so verstandenOberberger hat geschrieben:Thomas, ich sehe diesbezüglich keinen wirklichen Unterschied zwischen GT und Eco ...
Hätte ich schreiben sollen "... 300 PS weniger und 400 Nm weniger ..."? So war es zwar gemeint, aber das liest sich irgendwie seltsam.
Glückauf!
Völlig verständliches Anliegen und hat mich auch lange beschäftigt:Bbqsmoker61 hat geschrieben:Nachdem jetzt lange und breit alles und jeder Schuld hat, nur nicht der Mustang, ist irgendwer denn mal gewillt und in der Lage zu definieren, wann von diesem heiligen Bauteil ESP, denn ein Eingriff zu erwarten wäre.
Ich bitte dabei mal eine eigene Erfahrung oder gerne auch fiktive Situation zu schildern, damit ich mir ein Bild davon machen kann, von was ihr redet.
Nebenbei erwähnt, interessiert es mich als (noch nicht) Mustang Fahrer absolut nicht, warum der Starter dieses Thread auf die Jungs im AMG in dieser Art und Weise reagiert hat, sondern warum das ESP nicht reagiert hat. Oder eben wann es denn gedacht hätte, dass es an der Zeit wäre zu reagieren. Vielleicht hat dem ESP die politische Einstellung des Fahrers nicht gefallen? Reagiert es lieber nur in Linkskurven? Am Vormittag? Am Nachmittag? Auf dem Fahrer herumreiten Leute, ist die eine Seite der Medaille, irgendwann muss das ESP was tun für sein Geld, wann bitteschön? Bitte Fahrsituationen und Einstellungen benennen.