Frage zum Kombiinstrument 2018

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guzzibaer
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Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von guzzibaer » 24. Okt 2020, 15:11

Eine Frage an die Experten, da ich mit dem ganzen Elektronikkram leider etwas auf Kriegsfuß stehe - also bitte keine Hinweise auf die
Bedienungsanleitung :) : Ich fahre immer mit den drei kleinen Anzeigen im Display (Ölduck, Voltmeter, Temoeratur). Wenn ich dann
auf das Zahnradsymbol drücke, um den Bordcomputer aufzurufen - muss ich dann anschließend echt jedesmal ins Mustang - Menü einsteigen um die Anzeigen wieder angezeigt zu bekommen? Gibt es da keine direkte Zurück - Taste? Helft einem alten Analogmaschinisten auf die Sprünge, bitte!

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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von Sammyds » 24. Okt 2020, 16:03

Nope, geht nicht anders.
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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von listener » 24. Okt 2020, 17:58

@guzzibaer, ich hab das Thema mal verschoben in die Facelift-Abteilung, da es ja FL-spezifisch ist. :Winkhappy:
Grüße
Mike


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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von Duedo » 8. Nov 2020, 18:09

Hallo zusammen,
habe mein Cockpit auf analoge Anzeige stehen und mir drei weitere kleine Anzeigen in die Mitte geholt. Unter anderem das Voltmeter.

Das Voltmeter zeigte immer im Lastbereich etwas um die 12 V an.
Im Schubbereich waren es ca. 14,2 V.
Es pendelte immer hin und her.

Heute ist mir aufgefallen, dass das Voltmeter nur noch 14,2 V fest anzeigt, es pendelt nicht mehr.

Hat das schon jemand von euch bemerkt ?
Ist es möglich, das durch ein Softwareupdate sich das Anzeigeverhalten verändert haben könnte ?

Gruß
Günther

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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von fxlxx » 8. Nov 2020, 21:07

Um die 12 V bedeutet, dass die Batterie ausreichend geladen ist. Um die 13 V bedeutet leichtes Nachladen und um die 14 V bedeutet, dass die Batterie (nahezu) maximal geladen wird.

Die Anzeige zeigt dir also, wie leer deine Batterie beim Start des Mustangs war.
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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von Duedo » 8. Nov 2020, 23:01

Das war nicht die Frage.....

Dieses pendeln, was eigentlich immer zu sehen war, macht der Zeiger seit kürzlich nicht mehr.....

Heute ist mir erst aufgefallen, dass der Zeiger unbeweglich fest steht.....

Meine Frage, ist das Feststehen normal oder das er pendelt.....

Gruß
Günther

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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von MarcV8 » 8. Nov 2020, 23:56

Günther, hast Du mal geschaut, wie sich in derselben Fahrsituation die Textinfos fürs Voltmeter verhalten.
Ich meine die paar Zeilen zu Temperaturen, Spannung und Sättigungsverhältnis etc, die Du erreichst, wenn Du einmal auf Pfeil nach unten am Lenkrad drückst.

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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von Duedo » 9. Nov 2020, 08:22

Moin MarcV8,

nein, das habe ich nicht gemacht.....

Mir gehts auch nicht um die Genauigkeit der Anzeige sondern mehr um die Funktion, die sich für mich unerklärlich verändert hat....

Ist das im Allgemeinen so oder nur bei meinem Pony....

Gruß
Günther

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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von commander-joe » 9. Nov 2020, 14:51

fxlxx hat geschrieben:
8. Nov 2020, 21:07
Um die 12 V bedeutet, dass die Batterie ausreichend geladen ist. Um die 13 V bedeutet leichtes Nachladen und um die 14 V bedeutet, dass die Batterie (nahezu) maximal geladen wird.

Die Anzeige zeigt dir also, wie leer deine Batterie beim Start des Mustangs war.
Genau so ist es. Das BMS Batteriemanagementsystem überwacht den Ladezustand der Batterie. Ist diese mehr als z.B. 80 % geladen, geht die Spannung während der Fahrt zurück und nur im Schubbetrieb nutzt das System die Gelegenheit, um die restlichen 20 % nach und nach mit hoher Spannung zu laden - ohne dass hierfür zusätzlich Treibstoff benutzt werden muss. Liegt die Batteriespannung unterhalb eines bestimmtes Werts, berechnet das BMS, wieviel Spannung zur Ladung sinnvoll ist, um wieder auf die 80 % zu kommen. Je leerer die Batterie bzw. je länger das Fahrzeug gestanden hat, umso höher die Ladespannung und umso länger die Dauer.

Ich bin ja nur ein Saisonfahrer am Wochenende. Wenn meine Batterie voll geladen ist, geht die Spannung auch nur beim "Segeln" im Schubbetrieb hoch. Steht das Fahrzeug ein bis zwei Wochen bis zum erneuten Fahren, geht die Spannung auf 14,5 Volt hoch und bleibt auch fest auf diesem Level stehen. Erst nach ca. 1-2 Stunden Landstraßenfahrt geht die Spannung wieder runter und nur noch im Schubbetrieb hoch. Daran erkenne ich dann, dass die Batterie wieder ihren hohen Ladestand erreicht hat. Wird das Fahrzeug ganz selten bewegt oder nur im Kurzstreckenverkehr oder z.B. bei kalten Temperaturen, dauert es umso länger, dass die Spannung hoch gehalten wird. Neulich wurde mir sogar mal im Display 15 Volt angezeigt. Ob das nun mit dem Ladezustand zu tun hatte oder auch ab und an mal vom BMS erhöht wird, um die Batterie wieder zu rekonditionieren, kann ich nicht sagen. Mein CTEK hat z.B. eine solche Funktion, mit der man einmal im Jahr die Batterie mit einem Programm rekonditionieren kann, um ihre Leistung zu steigern. Ich könnte mir denken, dass ein intelligentes BMS auch solche Funktionen hat, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.

Auf jeden Fall ist das völlig normal und auch richtig so....

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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von Duedo » 9. Nov 2020, 15:29

Was mich nur wundert ist, gestern nach ca. 6 Std. Fahrt durch die Eifel, keine Veränderung, der Zeiger wie festgetackert auf 14,2 V.

Das Pony sprang gestern Morgen nach 2 Wochen Standzeit sofort wie gewohnt an....

Werde es im Auge behalten....

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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von fxlxx » 9. Nov 2020, 22:35

Meist ändert sich die Ladestrategie erst nach dem Zündungswechsel (also beim nächsten Mal Starten). Daher wird es, wenn du ihn jetzt startest, wieder etwas niedriger sein.
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Re: Frage zum Kombiinstrument 2018

Beitrag von Duedo » 9. Nov 2020, 23:16

Habe ihn gestern mehrmals gestartet.....

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