Fahrverhalten bei Schlechtwetter
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Naja, gerade bei Mercedes greifen die Helferlein sehr sehr früh ein. Da wirst Du Dich mit dem Pony noch wundern...
Gruß
Michael
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Michael
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Kann ich so nicht bestätigen. Hatte vorher einige BMW und im Vergleich dazu hab ich in der aktuellen A-Klasse geradezu Narrenfreiheit. Bis da mal was regelnd eingreift.Fennek hat geschrieben:Naja, gerade bei Mercedes greifen die Helferlein sehr sehr früh ein. Da wirst Du Dich mit dem Pony noch wundern...


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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Hat die A-Klasse nicht Allrad? Das wäre dann nicht gerade ein passender Vergleich.
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Die 421 PS liegen allerdings erst bei 6.500 Umdrehungen an und das auch nicht auf der Hinterachse. Da sind es aufgrund der Verluste über den Antrieb eher um die 350. *Klugscheissermodus off*Fennek hat geschrieben:Also 2/3 Gas im dritten Gang bei 80 km/h auf nasser Straße sind bei 421 PS vielleicht einfach zu viel?
Bitte an Alle, etwas vorsichtiger fahren, das ESP im Mustang regelt wirklich sehr spät!
421 PS auf der Hinterachse mit leichten Heck und mit Sommersportreifen ist was anderes wie ein Golf GTI.
Ich hatte bislang keinerlei Probleme mit einem ausbrechenden Heck, ich fahre aber auch einfach bei dem schlechten Wetter einfach sehr gelassen.

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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Nee. Zumindest meiner nicht. Könnte alternativ aber auch meinen Z3 nehmen. Der kommt mit seinem 255er Schluffen und dem Heckantrieb dem Mustang sogar schon näher. Solange die Reifen da nicht auf Temperatur sind, isses es auch da ein Eiertanz. Obwohl ich auch bei dem keine Pirellis montiert habe.Sinter hat geschrieben:Hat die A-Klasse nicht Allrad? Das wäre dann nicht gerade ein passender Vergleich.
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Re: "Heckschleuder"
Wenn die Gegebenheiten tatsächlich so waren und durch die Beschleunigungswirkung nicht doch das Lenkrad etwas verissen wurde, dürfte das so nicht passieren. Was heisst denn etwas feucht? Durchgehender Wasserfilm auf der Strasse, oder Strasse nur leicht dunkel von der Feuchtigkeit? Flüsterasphalt, normaler Asphalt oder Split? Gerade Flüsterasphalt ist sehr rutschig und tückisch und lässt auch nicht immer eine genaue Deutung der Fahrbahnnässe zu, da der Wasserfilm in den offenen Poren des Asphalts nicht zu sehen ist. Daher gibt es inzwischen reichlich neuer Autobahnen, die bei Nässe 80 ausweisen.MuckiMaazl hat geschrieben:
Auf meinem Heimweg gibt es eine kerzengerade, sehr breite Landstraße. Die Straße wurde vor einem Jahr restauriert, ist also in sehr gutem Zustand. Keine Flicken, keine Bodenwellen. Weil dort oft geblitzt wird, bin ich bis zum Ortsausgang mit exakt 50 km/h gefahren, und habe dann im dritten Gang mit ca. 2/3 Gasstellung auf angepeilte 100 km/h beschleunigt. Bei ungefähr 80 km/h rutschte dann bei absoluter Geradeausfahrt mein Heck zur Seite, vorher konnte ich keine durchdrehenden Reifen oder mangelnden Grip feststellen.
Zu den Gegenbenheiten: Ich bin im Normalmodus gefahren, hatte die Pirelli Sommerreifen drauf, die Straße war etwas feucht (keine Riesenpfützen) und die Außentemperatur lag bei 8°.
Weiter würde ich mal schauen, ob die reifen alle richtig herum aufgezogen sind ... Asymmetrische Reifen müssen an der sichtbaren Flanke mit Outside gekennzeichnet sein.
Das Reifenprofil der asymmetrischen Reifen ist daher aber auch auf einer Achse gegenläufig. Gerade die Wasser fortführenden Profilschnitte sind betroffen. Hier könnte sich erklären, warum Pirellis besonders bei Nässe sehr zickig sind. Eigentlich müssten Asymmetrische Reifen noch eine rechte und linke Ausführung haben, wird aber aus Lagerhaltungs - und Fertigunskosten drauf verzichtet. Bei weichen Profilen, wie bei Winterreifen, oder bei warmen Sommerreifen, scheint der laufrichtungsgebende Profilanteil genug Führung zu geben, so dass der gegenläufige wasserabweisende Profilanteil nicht negativ wirkt, so wie er bei trockener Fahrbahn auch verschwindet gering sein dürfte (findet ja keine Wasserverdrängung statt)
Bei Feuchtigkeit aber zieht der rollende Reifen das Wasser aus den mordernen Asphaltsytemen. Dieses Wasser wird nun einmal in Fahrtrichtung und einmal gegen die Fahrrichtung vom Reifen abgeführt. Verbunden mit einem rutschigen Asphalt, welches bei neuen Strassen und Flüsterasphalt gerne vorkommt und ausreichender Geschwindigkeit, sowie "passendem" Anpressdruck durch die Beschleunigung, könnten diese Kräfte dann das Heck herumdrücken. Wäre auch interessant, ob 50 kg im Kofferraum bei feuchtem Wetter helfen würden, oder ein entsprechender Spoiler
Ich verstehe nicht, warum auf solchen Fahrzeugen keine laufrichtungsgebundene Profile zum Einsatz kommen.
Mich würde echt brennend ein Reifentest auf dem Mustang interessieren ...
Wenn etwas mit dem Auto nicht in Ordnung wäre, so würden auch Fahrzeuge mit Winterreifen oder auf trockener Fahrbahn Probleme haben. Liest man aber nur bei den Pirellis in Verbindung mit kühler Nässe.
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Die Straße war komplett feucht, der Asphalt also dunkel. Spuren des Vordermanns konnte ich aber keine sehen, es gab keinen für mich sichtbaren Wasserfilm.
Ich denke nicht, dass es sich um Flüsterasphalt handelt, denn die Straße führt nur durch einen Wald, dort gibt es keine Wohnhäuser.
Vor allem war ich so schockiert, weil ich mit den Winterreifen eigentlich ein sehr gutmütiges Fahrverhalten vom Mustang gewohnt war. Die Sommerreifen sind jetzt wirklich eine krasse Umstellung. Heute Morgen hat beim normalen Bremsen auf feuchter Fahrbahn sogar das ABS geregelt, weil ich ins Rutschen kam vor der roten Ampel. Und nein, ich mache nicht erst zehn Meter vorher eine Vollbremsung.
Ich denke nicht, dass es sich um Flüsterasphalt handelt, denn die Straße führt nur durch einen Wald, dort gibt es keine Wohnhäuser.
Vor allem war ich so schockiert, weil ich mit den Winterreifen eigentlich ein sehr gutmütiges Fahrverhalten vom Mustang gewohnt war. Die Sommerreifen sind jetzt wirklich eine krasse Umstellung. Heute Morgen hat beim normalen Bremsen auf feuchter Fahrbahn sogar das ABS geregelt, weil ich ins Rutschen kam vor der roten Ampel. Und nein, ich mache nicht erst zehn Meter vorher eine Vollbremsung.
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Auch hier nochmal: Das Leistungspotential ist für diese Betrachtung ziemlich egal, weil das ESP ohnehin die Leistung runterregelt wenn es eingreift.daviddalo hat geschrieben:Die 421 PS liegen allerdings erst bei 6.500 Umdrehungen an und das auch nicht auf der Hinterachse. Da sind es aufgrund der Verluste über den Antrieb eher um die 350. *Klugscheissermodus off*Fennek hat geschrieben:Also 2/3 Gas im dritten Gang bei 80 km/h auf nasser Straße sind bei 421 PS vielleicht einfach zu viel?
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Wenn!
Einige Berichte lesen sich ja so, als ob das ESP überhaupt nicht versucht hätte einzugreifen. Und das ist wirklich sch.....lecht.
Gruß
Martin
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Weißt du was für ein Reifendruck auf deinen Reifen ist? Gab ja schon einige Berichte dass manche Händler da 3 bar statt der angedachten 2,2 bar draufmachen, was auch zu erheblich schlechteren Fahreigenschaften führt
Auf Grund des Banns aus dem Forum bin ich nicht mehr auf mustang6.de vertreten. Ich bedanke mich für viele schöne Jahre in der Community - Man sieht sich vielleicht in anderen Muscle Car Foren

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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
War bei mir so, habe es aber auch auf der Heimfahrt vom Händler sofort gemerkt, dass es bretthart ist und zuhause dann erstmal luft abgelassen.dass manche Händler da 3 bar
Grüße
Stefan
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Bei mir sind 2,6 drin laut Anzeige.
Sollte man dann wirklich besser auf die 2,2 gehen?
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Der Reifen liegt ja bei zu viel Druck nicht mehr über die gesamte Breite auf, sondern nur noch mittig. Entsprechend kann man schon ordentlich weniger Grip haben, wenn da zu viel drauf ist.
Mess mal an der nächsten Tanke drauf was wirklich drauf ist. Ich denke so zwischen 2,2 und 2,4 sollte man schon bleiben
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
ich habe jetzt 2,4 drin, wenn der reifen richtig warm ist, sind es laut anzeige dann auch schonwieder 2,6, daher überlege ich nochweiter zu senken.
Grüße
Stefan
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Reifendruck wird immer bei kaltem Reifen angegeben. Bei warmen Reifen sind +0,3 bar normal.
Mit solch geringen Druckerhöhungen bläst sich solch ein Reifen auch nicht ballonmässig auf. Die verminderte Radauflagefläch wird in Längsrichtung weniger.
Ein Reifen wird immer unten Platt. Auch der gefüllte Reifen liegt einmal über die komplette Breite auf, sowie in Längsrichtung mit ungefähr dem gleichen Mass.
Erhöhe ich den Druck, so bleibt die Breite zwar nahezu gleich, aber in Längsrichtung wird die Länge die auf der Strasse aufliegt geringer. Wenn man sich ein Vollgummirad, zb. bei einem Gabelstapler anschaut, oder Kunststoffräder von einem Hubwagen, sieht man, dass diese Auflagefläche dann ganz schmal wird. Je kleiner diese Fläche, desto geringer der Reibwert und höher der Anpressdruck pro cm2. Auch durch den Anpressdruck, der auf die Profilblöcke wirkt, kann es unerwünschte Fahreigenschaften geben und sich der Verschleiss bei schlechterem Grip erhöhen.
Mit solch geringen Druckerhöhungen bläst sich solch ein Reifen auch nicht ballonmässig auf. Die verminderte Radauflagefläch wird in Längsrichtung weniger.
Ein Reifen wird immer unten Platt. Auch der gefüllte Reifen liegt einmal über die komplette Breite auf, sowie in Längsrichtung mit ungefähr dem gleichen Mass.
Erhöhe ich den Druck, so bleibt die Breite zwar nahezu gleich, aber in Längsrichtung wird die Länge die auf der Strasse aufliegt geringer. Wenn man sich ein Vollgummirad, zb. bei einem Gabelstapler anschaut, oder Kunststoffräder von einem Hubwagen, sieht man, dass diese Auflagefläche dann ganz schmal wird. Je kleiner diese Fläche, desto geringer der Reibwert und höher der Anpressdruck pro cm2. Auch durch den Anpressdruck, der auf die Profilblöcke wirkt, kann es unerwünschte Fahreigenschaften geben und sich der Verschleiss bei schlechterem Grip erhöhen.
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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
Sorry, aber der muss seinRudiRabe hat geschrieben:
... Ein Reifen wird immer unten Platt...

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Re: Fahrverhalten bei Schlechtwetter
OK, das sind schonmal zwei Tipps ... heute Abend checke ich, ob die Reifen richtig herum drauf sind, und wie der Reifendruck ist. Ich bin gespannt ...
- Hecarim
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Re: "Heckschleuder"
Was mir gerade auffällt. Hast du nen Schalter?MuckiMaazl hat geschrieben: Auf meinem Heimweg gibt es eine kerzengerade, sehr breite Landstraße. Die Straße wurde vor einem Jahr restauriert, ist also in sehr gutem Zustand. Keine Flicken, keine Bodenwellen. Weil dort oft geblitzt wird, bin ich bis zum Ortsausgang mit exakt 50 km/h gefahren, und habe dann im dritten Gang mit ca. 2/3 Gasstellung auf angepeilte 100 km/h beschleunigt. Bei ungefähr 80 km/h rutschte dann bei absoluter Geradeausfahrt mein Heck zur Seite, vorher konnte ich keine durchdrehenden Reifen oder mangelnden Grip feststellen. Der Wagen rutschte komplett in die Gegenfahrbahn, was bei der Breite der Straße sicherlich vier Meter ausmachte. Zum Glück konnte ich ihn fangen und wieder auf den richtigen Kurs bringen.
Denn bei 80km/h im 3. Gang müsste ziemlich genau das berüchtigte Leistungsloch zuende sein.
Vielleicht kam da ruckartig mehr Schub?
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!
- MuckiMaazl
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Re: "Heckschleuder"
Hmm, ich hab einen Schalter, aber ich hab ja nicht voll durchgetreten, also dürfte es das eigentlich nicht gewesen sein. Und müsste der Motor im dritten Gang bei 80km/h nicht weit über 3000 Umdrehungen sein?Hecarim hat geschrieben: Was mir gerade auffällt. Hast du nen Schalter?
Denn bei 80km/h im 3. Gang müsste ziemlich genau das berüchtigte Leistungsloch zuende sein.
Vielleicht kam da ruckartig mehr Schub?
Zu diesem Leistungsloch kann ich nur sagen, dass der Mustang in allen Gängen in niedrigen Drehzahlen sehr zäh beschleunigt. Teilweise ruckelt es regelrecht, wenn ich bei 1500 Umdrehungen durchbeschleunigen will ...